Anzucht & Gartenzubehör - Anzuchttöpfe

Anzuchttöpfe – Pflanzenanzucht leicht gemacht

Anzuchttöpfe eignen sich hervorragend für die Anzucht von Gemüse, Kräutern oder Blumen für den eigenen Garten oder Balkon. Moderne Anzuchttöpfe bestehen aus einem Zellulosegemisch und sind biologisch abbaubar. Auf Töpfe aus Plastik kann verzichtet werden. Beim Umpflanzen braucht der Anzuchttopf nicht entfernt werden. Die Pflanzen werden samt Topf ins Freie oder einen anderen Blumentopf gepflanzt. Dadurch werden die noch empfindlichen Wurzeln geschützt.

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Anzuchttöpfe sind praktische Helfer mit vielen Vorteilen

Anzuchttöpfe gibt es in vielen Ausführungen. Wenn Sie auf Plastik bei der Anzucht von Pflanzen für den Garten verzichten möchten, sind die Anzuchttöpfe aus Zellulose eine gute Alternative. Die Töpfe bestehen aus natürlichen, nachwachsenden Rohstoffen, die biologisch abbaubar sind. Das ist ein großer Pluspunkt, denn diese Anzuchttöpfe helfen, den Garten sauber zu halten. Ein Plastiktopf benötigt bis zu 450 Jahre, bis sich das Material zersetzt hat, ein Anzuchttopf aus Zellulosegemisch eine Saison.

Anzuchttöpfe sind aber auch leichter zu handhaben. Die Töpfe unterstützen eine optimale Wurzel- und Sprossentwicklung. Pflanzen lassen sich im Frühjahr leichter umsetzen, denn der Topf muss nicht entfernt werden. Gerade beim Umpflanzen von Pflanzen werden junge Wurzeln meist verletzt. Das erschwert der Pflanze das Verwurzeln im neuen Boden.

Und schließlich bleibt auch der sogenannte Pflanzschock aus. Diesen kann die Pflanzen beim Umsetzen bekommen. Die Pflanze stagniert dann im Wachstum, was die Ernte- oder Blühzeit verzögert. Mit einem Anzuchttopf aus abbaubaren Materialien passiert das nicht, denn der Topf wird mit in die neue Erde gepflanzt.

So funktionieren Anzuchttöpfe

Die Anzuchttöpfe aus Zellulosegemisch füllen Sie mit guter Anzuchterde. Geben Sie den Samen hinein und drücken Sie den Samen in der Erde etwas an. Nun müssen die Töpfe gewässert werden. Stellen Sie die Töpfe dabei auf einen Untergrund, der Wasser nicht durchlässt. Die Anzuchttöpfe quellen jetzt etwas auf. Nach dem Quellvorgang schütten Sie überschüssiges Wasser ab und stellen den Anzuchttopf an seinen Platz. Günstig ist ein Zimmergewächshaus, dass gleich das richtige Klima bietet.

Die Anzuchttöpfe samt Samen sollten hell und warm stehen. In einem Zimmergewächshaus ist es außerdem erforderlich, dass regelmäßig gelüftet wird, um einen optimalen Luftaustausch zu ermöglichen. Außerdem sollten Sie Staunässe vermeiden, damit kein Schimmel entsteht.

Haben die Pflanzen kräftige Triebe gebildet, können Sie diese samt Anzuchttopf in einen größeren Blumentopf umsetzen oder bei entsprechender Witterung gleich ins Freie pflanzen. Der Anzuchttopf bleibt dabei fester Bestandteil des Wurzelballens und wird nicht entfernt. Dadurch können auch keine Wurzeln beschädigt werden. Nach einiger Zeit verrottet der Anzuchttopf im Boden.

Anzuchttöpfe in Groß und Klein

Anzuchttöpfe gibt es in vielen verschiedenen Größen. Das macht es Ihnen leicht, die passenden Töpfe auszuwählen. Mehrfach Anzuchttöpfe gibt es passend zu bestimmten Anzuchtschalen, sodass Sie diese ohne Raumverlust in die Anzuchtschalen setzen können. Mit Großpackungen können Sie Geld sparen. Sowohl runde Töpfe als auch quadratische Anzuchttöpfe erhalten Sie bei Samenhaus Müller in verschiedenen Abmessungen.

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