Blumensamen - Glockenblumensamen

Glockenblumensamen – ein Muss im sommerlichen Garten

Von Weiß über alle erdenklichen Blautöne bis hin zum Violett reicht die Farbpalette der Glockenblumen. Mit ihren zarten Glöckchen gehören sie einfach in jedes Blumenbeet. Aus romantischen Gärten oder Bauerngärten sind die Glockenblumen gar nicht wegzudenken. In Kombinationen mit duftenden Rosen oder strahlenden Sonnenblumen machen sie jeden Garten perfekt. Und auch als Schnittblume sind sie gern gesehen. In sommerliche Sträuße gebunden ist die Glockenblume ein toller Hingucker.

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Glockenblumen sind überall zu finden

Glockenblume kommen an vielen Orten auf der nördlichen Halbkugel vor. Sie sind in Nordamerika ebenso zu finden wie im Iran, dem Himalaya, dem Kaukasus oder den Balkanhalbinseln. Sie wachsen auf Wiesen, im Hochgebirge oder auf Bergmatten. In Steinfugen fühlen sich die Glockenblumen ebenso wohl wie in der Felssteppe. Glockenblumen fühlen sich auf den verschiedensten Standorten zu Hause. Das ermöglicht auch im Garten einen vielfältigen Einsatz.

Der botanische Name der Glockenblume lautet Campanula. Je nach Art können die Pflanzen zwischen 80 Zentimeter und einem Meter hoch werden. Vom Juni bis zum August blühen sie fast pausenlos und sind ein Anziehungspunkt für Bienen und Hummeln, Insekten und Schmetterlinge. Mit ihrer zarten Schönheit passen sie wunderbar in Blumenbeete, Rabatten und Steingärten.

Unermüdliche Blüher am richtigen Standort

Glockenblumen lieben die Sonne. Einige Arten gedeihen aber auch im Halbschatten von Bäumen. Beim Boden sind sie nicht sehr anspruchsvoll. Lediglich Lehmboden mögen sie gar nicht. Die Erde sollte durchlässig und locker sein. Eventuell können Sie schwere Böden mit Humus oder Sand auflockern. Auf Staunässe reagieren Glockenblumen empfindlich. Außerdem sollte der Boden nährstoffreich sein.

Glockenblumensamen können Sie an Ort und Stelle aussäen. Allerdings sollte das erst nach den Eisheiligen passieren, da sie eine Temperatur von mindestens 15°C zum Keimen benötigen und frostempfindlich sind. Es ist ratsamer, wenn Sie den Glockenblumensamen auf der Fensterbank vorziehen. Ab Ende Februar können Sie den Samen in die Erde bringen. Da Glockenblumen Lichtkeimer sind, sollten Sie den Samen nicht mit Erde bedecken. Die Erde sollten Sie immer leicht feucht halten. Ein Zimmergewächshaus bietet optimale Bedingungen für die Aussaat.

Ins Beet kommen die Pflanzen dann ab Mitte Mai, wenn es keine Nachtfröste mehr gibt. Zwischen den Pflanzen halten Sie einen Abstand von circa 30 Zentimetern ein, damit die Pflanzen sich gut entwickeln können. Glockenblumen, die frisch gepflanzt sind, sollten Sie gut angießen.

Verblühte und abgestorbene Teile werden über den Sommer immer wieder entfernt. Das fördert die Blühfreudigkeit. Aller zwei bis drei Wochen können Sie die Blüte mit einem Flüssigdünger anregen. Auch etwas Kompost tut den Glockenblumen gut.

Glockenblumen vermehren sich über Wurzelausläufer. Aller sechs bis zehn Jahre sollten Sie die Pflanzen teilen, da die Glockenblumen sonst verkahlen. Das geschieht im Frühjahr oder im Herbst. Die Pflanze vermehrt sich auch durch Selbstaussaat. Möchten Sie das verhindern, sollten Sie die Fruchtkörper beizeiten entfernen.

Glockenblumen können Sie vielseitig verwenden

Dank der verschiedenen Standortansprüche und der unterschiedlichen Wuchshöhen können Sie Glockenblumen vielfältig einsetzen. Einige Arten bilden Polster und sind deshalb für den Steingarten, Steinfugen und Mauerkronen perfekt. In Staudenrabatten wirken höhere Glockenblumen sehr apart. Da Glockenblumen eine sehr romantische Blütenform haben, sind sie für Rosenrabatten wie geschaffen. Aber auch mit Fingerhut, Prachtspiere oder Schafgarbe wirken Glockenblumen.

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