Blumensamen - Gräsersamen

Gräsersamen – von Katzengras bis Ziergras

Ziergräser und Würzgräser gehören heute zu jedem Garten dazu. Die Vielfalt der Gräser ist grandios und lässt kaum Wünsche offen. Schon lange nicht mehr gibt es die Gräser in Grün. Exoten blühen in unzähligen Farben und so manches Gras kann mehr, als schön aussehen. Gräsersamen lässt sich leicht aussäen. Und wenn die Bedingungen stimmen, werden Ihre Gräser ein Highlight im Garten sein, das seinesgleichen sucht.

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Gräser von nah und fern für Garten und Balkon

Die einkeimblättrigen, krautigen Pflanzen gibt es fast auf der ganzen Welt. Dabei hat jede Region seine eigenen Besonderheiten, wenn es um Gras geht. Das Wort „Gras“ geht vermutlich auf die indogermanische Silbe „ghr“ zurück. Das bedeutet so viel wie „wachsen“. Gräser gehören zur Ordnung der Süßgrasartigen und werden in die Gruppen Sauergräser, Süßgräser und Restionaceae eingeteilt.

Während wir in Deutschland vor allem Gräser wie das Rispengras, den Wiesen-Schwingel oder das Gewöhnliche Knäuelgras kennen, die vorrangig im satten Grün vorkommen, gibt es in anderen Teilen der Erde faszinierende Exoten in allen Farben. Die feinen mehr oder weniger langen Halme mit ihren filigranen Blütenrispen sind eine tolle Ergänzung für jede Gartengestaltung. Sie lockern den Garten auf und vermitteln Leichtigkeit. Vor allem Grassorten wie das Japanische Blutgras, das Pyrenäen-Federgras oder das bekannte amerikanische Pampasgras stehen gern im Rampenlicht.

Es gibt aber nicht nur Gräser, die Showmaster im Garten sind. Viele Gräser sind auch einfach praktisch wie das Katzengras oder die Ostergrasmischung. Und einige schmecken auch richtig lecker und sind eine wertvolle Ergänzung für die Küche.

Der passende Standort für Gräser

Bei all den vielen Arten, die es gibt, haben Gräser natürlich ganz unterschiedliche Ansprüche an den Standort. Die meisten Gräser sind relativ anspruchslos. Sie wünschen aber einen sonnigen Platz und einen durchlässigen Boden. Einige Gräser fühlen sich auch an einem schattigen Standort mit einem humosen Boden wohl. Gräser von Feuchtwiesen oder Uferrändern benötigen einen dementsprechend nassen Standort. Wählen Sie also die Gräsersamen nach dem Standort in Ihrem Garten.

So säen Sie Gräsersamen aus

Gräsersamen gibt es in großer Auswahl. Nach dem Grassamen sollten Sie den Boden wählen, da einige Gräser lieber nährstoffarmen Boden mögen, andere aber viel Nährstoffe brauchen. Die meisten Ziergräser sollten Sie erst nach den Eisheiligen aussäen. Sie können die Gräser aber auch im Topf vorziehen und ab Mai ins Freiland setzen. Gräser wie das Katzengras kann an Ort und Stelle oder im Blumentopf ausgesät werden. Sie sollten möglichst dünn säen und die Erde anschließend feucht halten. Bei der Anzucht auf der Fensterbank reicht es, die Erde in den Anzuchtschalen mit einem Sprüher feucht zu halten. Zu viel Nässe lässt die Erde schimmeln.

Gräser sind pflegeleicht

Nach dem Anwachsen brauchen Sie sich kaum um die Gräser kümmern. Extras benötigen sie nicht, Sie können die Gräser mit Pflanzen in der Nachbarschaft wässern. Auch auf den Dünger können Sie bei den meisten Gräsern verzichten. Sehr große Solitärpflanzen, wie es das Pampasgras ist, versorgen Sie einmal im Jahr mit etwas Kompost oder Hornspäne. Ab und zu ist es vorteilhaft, die Erdoberfläche zu lockern und so für einen gut belüftetem Boden zu sorgen.

Gräser quer Beet für Küche und Garten

Gräser lassen sich sehr vielfältig verwenden. Einige sind echte Leckerbissen in der Küche, andere geben den Speisen nur den interessanten Geschmack. Ziergräser sind eine vorteilhafte Ergänzung für Garten und Balkon. In großen Blumenrabatten lockern sie die Blütenfülle auf. Wenn leise der Wind durch die Halme fährt, die Gräser sich wiegen und die Blätter rascheln, erinnern Gräser etwas an Meeresrauschen. Sie sind unaufdringlich und zurückhaltend. Dadurch unterstreichen sie die blühenden Nachbarn im Beet.

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