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Bodenverbesserung Gemüsefolgesaat
Ein fruchtbarer und gesunder Boden ist Grundvoraussetzung für eine gute Gemüseernte! Die Anbauflächen im Gemüsegarten sind begrenzt und eine Fruchtfolge nicht immer umsetzbar. Umso besser, dass Pflanzen anderen Pflanzen helfen und gleichzeitig den Boden verbessern. Einige schädliche Nematoden, sogenannte Wurzelälchen, sind insbesondere bei engen Fruchtfolgen ein Problem. Unter anderem können Möhren plötzlich "beinig" (die Möhrenrübe teilt sich in mehrere Rüben auf) werden und anderes Wurzelgemüse, auch Rosen, Erdbeeren, Obst wachsen nicht so recht. Sandhafer, Ölrettich, Phacelia sind keine Wirtspflanzen, die u.a. Ausscheidungen aus Pflanzteilen wie der Wurzel aussondern und Nematoden sowie andre schädliche Bodenorganismen abwehren.
Aussaat
August - September
Standort
sonnig - halbschattig
Wuchshöhe
ca. 80-150 cm
Nutzung
zur Gründung, als Insektennahrung, Gesundungsfrucht in viel genutzten Garten