Keimsprossen - Brokkoli

Keimsprossen Brokkoli – leckere Sprossen vom grünen Kohl

Brokkoli Keimsprossen gehören zu den gesündesten Keimsprossen. Durch die enthaltenen Senföle gelten sie als besonders gesund und sollen sogar für die Krebstherapie von Vorteil sein. Die Keimsprossen des Brokkolis lassen sich leicht anziehen. Bereits nach wenigen Tagen können Sie das leckere Grün verzehren, wenn die Anzuchtbedingungen stimmen. Brokkoli Keimsprossen können Sie roh oder in zahlreichen Gerichten verwenden.

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Was macht die Brokkoli Keimsprossen so besonders?

Brokkoli Keimsprossen beinhalten wie andere Kreuzblütler sehr viele sekundäre Pflanzenstoffe. Das Senföl Sulforaphan macht nicht nur den wunderbaren würzigen Geschmack der Brokkoli Keimsprossen aus, sondern bringt auch viele Vorteile mit sich. So hat das Senföl eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung und soll die Teilung von Zellen hemmen. Krebsforscher der Universität Heidelberg haben herausgefunden, dass dadurch das Krebswachstum gehemmt werden kann.

Doch auch der Geschmack der Brokkoli Keimsprossen ist besonders. Wie Kresse, Radies und Rucola schmecken die Keimsprossen sehr würzig, kräftig und pikant. Dabei erinnert der Geschmack nur leicht an Kohl. Je nach Reifegrad der Sprossen können diese auch einen scharfen Geschmack mitbringen.

Brokkoli Keimsprossen ziehen – so geht es

Brokkoli Keimsprossen lassen sich relativ leicht anziehen. Sie benötigen ein Keimgerät. Ideal ist dafür ein Sprossenglas. Bevor die Samen ins Keimgerät kommen, werden sie mit klarem Wasser gespült und für etwa zehn Stunden eingeweicht. Durch das Einweichen können sich die Samen mit Wasser vollsaugen und keimen dann schneller.

Anschließend kommen die Brokkoli Keimsprossen ins Keimgerät und werden an einem warmen Platz aufgestellt. Zum Keimen benötigen die Samen eine Temperatur zwischen 18° und 22° C. In den nächsten Tagen sollten Sie die Samen regelmäßig wässern. Geben Sie dazu sauberes Leitungswasser ins Keimgerät und spülen Sie die Samen gut. Anschließend lassen Sie das Wasser wieder ablaufen. Die Samen sollten nicht dauerhaft im Wasser liegen, da dabei Bakterien entstehen können. Nach etwa drei bis fünf Tagen zeigen sich die ersten Spitzen und die Sprossen können geerntet werden.

Brokkoli Keimsprossen – darauf sollten Sie achten

Brokkoli Keimsprossen – darauf sollten Sie achten

Bei Brokkoli Keimsprossen können sich dünne, weiße Faserwurzeln bilden. Diese sind nicht schädlich und können mitgegessen werden. Es sind kleine Wurzeln, die nicht mit Schimmel verwechselt werden sollten.

Brokkoli Keimsprossen – so schmecken sie besonders gut

Brokkoli Keimsprossen können Sie roh essen. In Salaten, einfach aufs Butterbrot oder in Smoothies schmecken sie besonders gut und sind am gesündesten. Denn schließlich zerstört Erhitzen auch immer Nährstoffe. Trotzdem lassen sich die kleinen Sprossen auch in vielen warmen Gerichten verwenden. Zur asiatischen Küche gehören sie unbedingt dazu. Lecker schmecken sie auch mit Nudeln, Fisch und Meeresfrüchten. Auch vielen Fleischgerichten geben sie den richtigen Pfiff.

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