Anzucht & Gartenzubehör - Quelltöpfe - Kokos Quelltöpfe

Kokos Quelltöpfe – leichte Anzucht für jedes Saatgut

Kokos-Quelltöpfe haben viele Vorteile: Sie sind leicht, Anzuchterde ist nicht notwendig und mit relativ wenig Wasser können Sie die Samen zum Keimen bringen. Das Kokossubstrat hat ein besseres Luft- und Wasserverhältnis als herkömmliche Anzuchttöpfe. Obendrein bleibt den Pflanzen der Umpflanzschock erspart, denn die Pflanzen können Sie gleich mit dem Kokos-Quelltopf umsetzen. Die Quelltöpfe aus Kokossubstrat sind Anzuchttopf, Dünger und Anzuchterde in einem.

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Warum Kokos-Quelltöpfe eine gute Alternative sind

Kokos-Quelltöpfe werden aus Kokosfasern hergestellt. Die sind ein Abfallprodukt der Kokosnüsse. Durch spezielle Verfahren werden aus den Fasern Kokos-Quelltöpfe und -substrate gewonnen. Das Material ist leicht, sauber, frei von Bakterien und Schädlingen sowie umweltfreundlich. Damit stehen Pflanzen beste Anzuchtbedingungen zur Verfügung. Kokosfasern sind außerdem nährstoffarm, was gerade für die Anzucht von Pflanzen sehr wichtig ist. Kokos-Quelltöpfe kommen trocken, gepresst und in kleinen Pflanzennetzen zu Ihnen.

So verwenden Sie Kokos-Quelltöpfe

Bevor die Samen in die Kokos-Quelltöpfe kommen, müssen Sie diese aufquellen lassen. Dazu werden die Quelltöpfe in ein Zimmergewächshaus, eine Anzuchtschale oder ein anderes Gefäß gestellt. Übergießen Sie die Quelltöpfe mit lauwarmen Wasser und warten Sie ein paar Minuten. Die Quelltöpfe sollen ihr richtiges Volumen erreichen. Wird das Wasser komplett aufgesaugt, sollten Sie noch einmal nachgießen. Überschüssiges Wasser können Sie abgießen. Nun kommen die Samen in die Quelltöpfe und werden leicht angedrückt. Stellen Sie die Quelltöpfe an einen warmen und hellen Platz und halten Sie diese leicht feucht.

Kokos-Quelltöpfe tun den Pflanzen und der Umwelt gut

Kokos-Quelltöpfe sind leicht, klein und praktisch. Sie sind nicht nur für Gärtner und Gärtnerinnen eine Erleichterung, sondern auch eine gute Voraussetzung für kräftige Pflanzen. Samen keimen schneller und besser in den Anzuchttöpfen. Die Keimrate ist meist höher. Außerdem entfällt das Pikieren und Verpflanzen und damit der Umpflanzschock für die Pflanzen. Die Keimlinge werden mit samt Quelltopf umgesetzt.

Aber auch für die Umwelt haben die Quelltöpfe viele Vorteile. Das Kokos-Substrat, aus dem die Quelltöpfe bestehen, ist ein nachwachsender Rohstoff. Für die Anzucht von Pflanzen in Quelltöpfen benötigen Sie viel weniger Wasser als bei herkömmlichen Anzuchttöpfen. Außerdem sind die Quelltöpfe aus Kokos zu 100% biologisch abbaubar.

Kokos-Quelltabletten – wofür eignet sich die Anzuchtalternative?

Eigentlich können Sie mit den Kokos-Quelltöpfen alle Samen anziehen. Trotzdem eignen sich die einen mehr als die anderen. Die Quelltöpfe sind vor allem für kleinsamige Gemüse-, Kräuter- und Blumensorten geeignet. Dazu gehören Salat, Löwenmäulchen, Mangold, Kohl und viele andere Sorten. Große Samen sind weniger gut geeignet. Bohnen, Zucchini, Kürbis und andere großsamige Sorten fühlen sich in der Erde wohler. Auch sind die Kokos-Quelltöpfe eher für die kurze Anzucht geeignet. Saatgut, welches Sie schon sehr zeitig ausbringen und lange anziehen, müssen Sie später noch mal in große Töpfe umtopfen, da der Anzuchttopf schnell zu klein ist.

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