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Ölkürbis Gleisdorfer
Cucurbita pepo
Gleisdorfer Ölkurbis stammt ursprünglich aus Österreich und wird heutzutage noch immer in großem Stil zur Gewinnung von Kürbiskernöl angebaut. Die runden Früchte haben einen Durchmesser von ca. 25 cm und sind zuerst grün, danach werden sie ockergelb mit breiten grünen, etwas fleckigen Streifen. In der Samenhöhle befinden sich die dunkelgrünen, hüllenlosen Kerne. Die Kerne kann man verwenden für Brot, Gebäck und Pesto, man kann sie aber auch rösten und über einen Salat streuen. Das Fruchtfleisch schmeckt nicht. Beim Ölkürbis geht es lediglich um seine Kerne. Die Pflanze hat einen stark rankenden Wuchs. Vorkultur im Gewächshaus ab Ende April. Wenn die Temperatur es zulässt, kann ab Mitte Mai direkt ins Freiland gesät werden. Achten Sie darauf, dass der Boden zum Zeitpunkt der Aussaat und in der darauf folgenden Woche in Saattiefe eine Temperatur von ca. 18 °C hat, damit der Keimungsprozess reibungslos verläuft und die Samen nicht von Schimmel und Bakterien befallen werden.
Standort
sonnig
Aussaat
ab Mitte Mai
Wachstumsperiode
90 - 100 Tage
Wuchsform
Stark rankend
Fruchtgröße
± 16 - 25 cm ø
Fruchtfarbe
Grün / Orange
Gewicht
2 - 5 kg
Erntezeit
September - Oktober
Essbar
Früchte sind essbar
Jansen Zaden
Van Leeuwenhoekweg 6
7102 EJ WINTERSWIJK
Niederlande
Jansen Zaden B.V.
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