Rasensamen - Rasennachsaat

Rasennachsaat – das Reparaturset für den Rasen

Rasennachsaat ist die schnelle und kostengünstige Reparatur für Ihren Rasen. Schäden können im Rasen immer wieder entstehen, sei es durch extreme Beanspruchung, ungünstige Witterung, schlechte Bodenqualität oder Pflanzenkrankheiten. Mit Reparaturrasen können Sie unschöne Stellen einfach ausbessern ohne gleich einen neuen Rasen anlegen zu müssen. Das Set zur Rasenreparatur sollte über ganz bestimmte Eigenschaften verfügen, zu dem eine hohe und schnelle Keimfähigkeit gehört.

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Schäden im Rasen?

Ein saftig-grüner Rasen, der gesund und dicht aussieht, benötigt viel Pflege. Doch trotz intensiver Pflege können Schäden auftreten. Diese können sowohl durch ungünstige Temperaturen als auch durch fehlende Nährstoffe im Boden ausgelöst werden. Aber auch eine zu hohe Beanspruchung kann zu kahlen Stellen führen. Und schließlich sind auch Unkräuter Verursacher von Schäden. Ungünstige Witterung rufen meist Rasenkrankheiten hervor wie Rotspitzigkeit, Kronenrost oder Mehltau. Auf dem Rasen zeigen sich die Schäden im Form von welken Gräsern oder gar ganz kahlen Stellen. Eine entsprechende Pflege und Düngung kann die Rasenfläche retten, wenn Sie rechtzeitig eingreifen. Für kahle Stellen gibt es eine Rasenreparatur zum Nachsäen.

Rasen nachsäen – so geht es

Rasennachsaat gibt es in verschiedenen Variationen. Hochwertige Reparatursets für den Rasen verfügen über schnell keimende Gräser, die eine dichte Grasnarbe bilden. Das ermöglicht es, die Lücken im Rasen schnell zu schließen. Sie können den Rasen nachsäen, wenn Sie möchten. Über die gesamte Wachstumszeit ist eine Nachsaat möglich. Allerdings sollten die Temperaturen nicht zu hoch sein. In heißen Hochsommern ist es besser, wenn Sie die Reparatur auf einen späteren Zeitpunkt verschieben. Ab Ende September ist es nicht mehr vorteilhaft, die Saat in die Erde zu bringen, da im Oktober schon Nachtfrost auftreten kann, der das Wachstum beeinträchtigt. Optimal ist das Frühjahr für eine Reparatur des Rasens. Dann haben die Gräser ausreichend Zeit sich zu entwickeln und ein gutes Wurzelwerk auszubilden.

Der richtige Reparaturrasen soll es sein

Eigentlich können Sie jeden Rasensamen für die Reparatur Ihres Rasens verwenden. Reparaturrasen ist aber um vieles effektiver, da diese Rasenmischungen besonders schnell wachsende Gräser beinhalten. Herkömmlicher Samen benötigt Zeit. Dadurch kann Unkraut an den kahlen Stellen schneller wachsen und Grassamen verdrängen. Sie sollten sich deshalb für einen Reparaturrasen entscheiden.

Beim Reparaturrasen sollten Sie nicht zum preiswertesten Produkt greifen. Gerade bei der Nachsaat ist Qualität gefragt, denn die Anforderungen an den Grassamen sind hoch. In kurzer Zeit muss die Nachsaat kräftige Gräser austreiben, die sich leicht im Rasen etablieren. Deshalb ist eine strapazierfähige, schnellwüchsige Rasennachsaat erforderlich. Ob kleine Liegewiese im Garten oder große Rasenfläche im Verein, mit der richtigen Nachsaat können Sie den Rasen schnell wieder im saftigen Grün erstrahlen lassen.

So erfolgt die Rasenreparatur

Wenn Sie Ihren Rasen reparieren, sollten Sie die Erde an den Schadstellen gut vorbereiten. Mähen Sie vorher die gesamte Fläche und vertikutieren Sie den Rasen. Dabei wird Moos und Rasenfilz gründlich entfernt und die Wurzeln der Gräser erhalten mehr Sauerstoff. Fahren Sie mit dem Vertikutierer längs und quer über die Rasenfläche, damit aller Filz beseitigt wird. Gleichzeitig wird die Bodenoberfläche gelockert. Auch Unkraut und Steine sollten Sie entfernen. Tragen Sie sparsam etwas Rasendünger auf, um der Nachsaat einen guten Start zu ermöglichen. Schadstellen, auf denen sich schnell Pfützen bilden, werden mit etwas feinkörnigem Sand durchlässiger.

Nun können Sie den Samen vom Reparaturrasen ausbringen. Auf kleinen Stellen können Sie den Samen per Hand säen. Bei großen Schadstellen verteilt ein Streuwagen das Saatgut gleichmäßiger. Drücken Sie nun die Samen mit einem Holzbrett oder einem anderen, flächigen Gegenstand an, sodass sie nicht vom Wind verweht werden können. Nun wird die Fläche gewässert. Geben Sie dabei darauf acht, dass der Strahl nicht zu stark ist und die Samen weg schwemmt. Besser ist das Gießen mit Brauseaufsatz. Auch in den nächsten Wochen sollten Sie den Rasen gleichmäßig feucht halten. Die Fläche darf etwa vier bis sechs Wochen nicht betreten werden, damit sich das Gras gut entwickeln kann.

Die neu eingesäten Flächen werden erst gemäht, wenn die Gräser eine Höhe von circa zehn Zentimetern erreicht haben. Danach können die reparierten Stellen wie die andere Rasenfläche gepflegt werden.

Reparaturrasen für die ganz Eiligen

Ist es immer wieder nötig, den Rasen zu reparieren, weil er extrem beansprucht wird, können Sie sich auch eine vorgezogene Nachsaat zulegen. In Vereinen, Kinder- und Jugendeinrichtungen oder Anlagen, wo Rasen strapaziert wird, kann es von Vorteil sein, wenn Sie Rasen an einer ungenutzten Stelle vorziehen. Dazu bearbeiten Sie den Boden wie gewohnt vor dem Anlegen eines Rasens. Dann bringen Sie den Reparaturrasen in die Erde und lassen diesen wachsen und pflegen ihn. Muss auf der eigentlichen Rasenfläche eine Stelle ausgebessert werden, können Sie vom „Ersatzrasen“ ein Stück abstechen und in die Schadstellen einfügen. Der Vorteil: Sie müssen nicht warten, bis die Rasennachsaat gewachsen ist und können so die Grünfläche schneller wieder betreten und nutzen.

Mit hochwertigen Reparaturrasen können Sie Schadstellen schnell ausbessern. Die Rasenfläche ist nach wenigen Woche bei entsprechender Pflege wieder saftig Grün. Qualitäts-Nachsaat schließt bestehende Lücken schnell und schafft eine dichte und kräftige Rasenfläche.

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