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Samenhaus Gartenblog / Gartenmonat / November / Diese Kräuter können Sie im November sammeln
Nov. 06
Kräuter November

Diese Kräuter können Sie im November sammeln

  • 6. November 2024
  • Stephanie
  • November

Auch im November lassen sich zahlreiche Kräuter sammeln, da die Natur noch einiges zu bieten hat. Dabei sind viele Oktober-Kräuter noch vorhanden, weshalb im November nur wenige neue Pflanzen hinzukommen, die für Küche und Gesundheit von Vorteil sind. Daher möchten wir Ihnen neben den zusätzlichen Pflanzen, die Sie ernten können, auch noch gleiche einige Rezepte liefern, dass Sie die Herbstkräuter verarbeiten können.

Praktische Tipps, um November-Kräuter zu ernten

Kräuter in SchaleIm November haben bereits die ersten Nachtfröste eingesetzt, weshalb Sie etwas mehr suchen müssen. Nutzen Sie die sonnigen Tage, um Ihre Kräuter zu sammeln. Durch die ersten Fröste sterben die oberen Teile der Pflanzen häufig ab, weshalb Sie auch genau hinschauen müssen. Auch hier gilt natürlich, halten Sie sich von landwirtschaftlichen Nutzflächen und Straßenrändern sowie Industriegelände fern und sammeln Sie nur das, was Sie kennen und nur so viel, wie Sie benötigen.

Diese Kräuter finden Sie im November

Der November können Sie auch noch Oktober-Kräuter wie Brennnesseln, Löwenzahn, Gänseblümchen, Wilde Möhre, Kümmel, Klettwurzel und Schafgarbe bereit. Welche Vorteile diese Kräuter haben und wie Sie sie verwenden können, finden Sie im Oktober-Artikel. Es gibt noch ein paar wenige Kräuter, die im November geerntet werden können. Diese eignen sich ebenfalls für die Küche und für gesundheitliche Zwecke.

Blätter

Gundermann
  • Gundermann (Glechoma hederacea) ist ein immergrünes Kraut, welches auch im November, trotz Fröste, noch frische Blätter aufweist. Dabei haben die herzförmigen Blätter ein sehr kräftiges Aroma und sind ideal für Salate und Kräuterquarks. Doch auch in Eintöpfen ist Gundermann perfekt einsetzbar und kann mit dem Verzehr gegen Entzündungen vorgehen.
Löwenzahn
  • Löwenzahn (Taraxacum officinale) ist der Allrounder für den Körper und hat nicht nur eine entwässernde Eigenschaft, sondern ist für den kalten Winter perfekt, um das Immunsystem mit dem hohen Vitamin C-Anteil zu stärken. Die Blätter schmecken zwar bitte, sind aber sehr gut für Smoothies oder Pesto geeignet.
Brennnesseln
  • Brennnesseln (Urtica Dioica) weisen ebenfalls eine entwässernde Wirkung auf und sind auch im November noch überall zu finden. Sie können aus den Blättern einen wohlschmeckenden Tee kochen oder auch Kräutersalze herstellen, die Sie an Weihnachten verschenken können. Sogar in Suppen machen sich Brennnesseln hervorragen. Möchten Sie die Blätter als Spinatersatz verwenden, sollten Sie sie vorher blanchieren, um das Brennen zu neutralisieren.

Blüten

Kamille Kamille (Matricaria chamomilla) ist vor allem noch in windgeschützten Lagen zu finden. Die Blüten sind für Tees ideal und haben eine beruhigende und entzündungshemmende Wirkung. In Bädern verwendet, können die Kamillenblüten die Wundheilung anregen. Zudem können Sie die Blüten auch in selbst hergestellten Cremes und Shampoos verwenden.
Gänseblümchen Gänseblümchen (Bellis perennis) sind im November zwar nicht mehr so häufig zu finden, sie gibt es aber noch. Die Blüten eignen sich nicht nur als tolle Deko für Salate, sondern auch in Kräuterquarks können Gänseblümchen sehr gut verwendet werden. Auch ein Tee aus den Blüten ist wohltuend bei Erkältungen und soll eine beruhigende Wirkung aufweisen.

Wurzeln

Beinwell Beinwell (Symphytum officinale) hat bei äußeren Verletzungen, Prellungen und Knochenbrüchen eine heilende Wirkung. Vornehmlich im November ist die Wurzel voller wichtiger Inhaltsstoffe, die bei Verletzungen wahre Wunder vollbringen. In der Küche wird die Beinwell-Wurzel eher selten verwendet, kann aber dennoch wie Schwarzwurzel zubereitet werden.
Wilde Möhre Wilde Möhre (Daucus carota) zählen zu der Verwandtschaft von Karotten und haben im Herbst besonders kräftige Wurzeln, die gekocht werden können. Sie können die Wurzeln aber auch besonders gut für die Herstellung von Gemüsebrühen verwenden.
Löwenzahnwurzel Löwenzahnwurzel finden Sie auch im November noch zur Genüge. Diese werden getrocknet, damit Sie daraus einen Kaffee-Ersatz herstellen können, der gar nicht so schlecht schmeckt. Doch auch für die Herstellung von Tee können die getrockneten Wurzeln verwendet werden. Als Tinktur sollen Sie bei Verdauungsbeschwerden helfen.

Samen

Kümmel Kümmel (Carum carvi) sind im November an den Dolden zu finden. Kümmel wird dabei sehr gerne in Brot verwendet und auch in Gebäck ist Kümmel eine beliebte Zutat. Die Samen haben eine verdauungsfördernde Eigenschaft und werden deshalb gerne in Kohlgerichten genutzt.
Brennnesselsamen Brennnesselsamen finden Sie auch im November noch in Hülle und Fülle. Die Samen sind dabei sehr nährstoffreich und enthalten sehr viele Vitamine und Mineralstoffe. Die nussige Note der kleinen Körner passt zu Salaten oder als Beigabe in Brot und Gebäck. Auch in Smoothies können die Brennnesselsamen Ihre Vorzüge entfalten.

Rezepte für Novemberkräuter

Löwenzahnsalat mit Apfel und Walnüssen

Zutaten:

  • 2 Handvoll Löwenzahnblätter
  • 1 Apfel
  • 1 Handvoll Walnüsse
  • 1 EL Zitronensaft
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Honig
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Die Löwenzahnblätter gut waschen und trocken tupfen.
  2. Den Apfel in dünne Scheiben schneiden.
  3. Die Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten.
  4. Für das Dressing Zitronensaft, Olivenöl, Honig, Salz und Pfeffer miteinander vermischen.
  5. Löwenzahnblätter, Apfelscheiben und Walnüsse in eine Schüssel geben und mit dem Dressing vermengen.
  6. Den Salat sofort servieren.

Tipp: Sie können auch andere Wildkräuter wie Gundermann hinzufügen, um dem Salat eine zusätzliche Geschmacksnote zu verleihen.

Brennnessel-SuppeBrennnessel-Suppe

Zutaten:

  • 2 Handvoll Brennnesselblätter (frisch oder getrocknet)
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 500 ml Gemüsebrühe
  • 2 Kartoffeln
  • 1 EL Butter oder Öl
  • 100 ml Sahne (optional)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Die Brennnesselblätter waschen und grob hacken.
  2. Zwiebel und Knoblauch fein würfeln und in Butter oder Öl in einem Topf anschwitzen.
  3. Die Kartoffeln schälen, würfeln und zu den Zwiebeln geben. Kurz mitdünsten lassen.
  4. Die Gemüsebrühe dazugeben und alles etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind.
  5. Die Brennnesselblätter hinzufügen und weitere 5 Minuten mitkochen lassen.
  6. Die Suppe pürieren und nach Belieben Sahne hinzufügen.
  7. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und heiß servieren.

Tipp: Sie können die Suppe mit gerösteten Kürbiskernen oder Croutons garnieren.

Gundermann-Pesto

Zutaten:

  • 1 Handvoll Gundermannblätter
  • 1 Handvoll Basilikumblätter
  • 50 g geröstete Pinienkerne
  • 50 g Parmesan (gerieben)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 100 ml Olivenöl
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Gundermann- und Basilikumblätter waschen und trocken schütteln.
  2. Die Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett anrösten.
  3. Gundermann, Basilikum, geröstete Pinienkerne, Parmesan und Knoblauch in einem Mixer oder Mörser zu einer feinen Paste verarbeiten.
  4. Nach und nach das Olivenöl hinzufügen, bis das Pesto die gewünschte Konsistenz hat.
  5. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Das Pesto kann zu Pasta, auf Brot oder als Dip verwendet werden.

Tipp: Pesto lässt sich gut aufbewahren, wenn Sie es in einem Glas mit einer Schicht Olivenöl abdecken und im Kühlschrank lagern.

Wurzelgemüse-Eintopf mit Wilden Möhren

Zutaten:

  • 2 Wilde Möhren (oder normale Karotten)
  • 1 Pastinake
  • 2 Kartoffeln
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Thymian (frisch oder getrocknet)
  • 1 Lorbeerblatt
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung:

  1. Die Wilden Möhren, Pastinake und Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden.
  2. Die Zwiebel und Knoblauch fein hacken und in einem großen Topf mit Olivenöl anschwitzen.
  3. Das gewürfelte Wurzelgemüse dazugeben und kurz mitdünsten.
  4. Die Gemüsebrühe, Thymian und Lorbeerblatt hinzufügen und alles etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.
  5. Den Eintopf nach Belieben pürieren oder grob belassen.
  6. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und heiß servieren.

Tipp: Sie können den Eintopf mit frischen Thymianblättern garnieren und mit einem Stück frischem Brot servieren.

Brennnesselsamen-Müsli

Zutaten:

  • 2 EL Brennnesselsamen (getrocknet)
  • 50 g Haferflocken
  • 1 Handvoll Nüsse (z.B. Walnüsse oder Mandeln)
  • 1 Handvoll getrocknete Früchte (z.B. Rosinen oder Aprikosen)
  • 1 TL Honig oder Ahornsirup
  • 100 ml Joghurt oder Milch

Zubereitung:

  1. Die Haferflocken und Nüsse in einer Pfanne ohne Fett leicht anrösten.
  2. Brennnesselsamen und getrocknete Früchte hinzugeben und gut vermischen.
  3. Die Mischung in eine Schüssel geben und mit Joghurt oder Milch servieren.
  4. Nach Belieben mit Honig oder Ahornsirup süßen.

Tipp: Dieses Müsli lässt sich auch gut vorbereiten und als Snack für unterwegs mitnehmen.

Kümmel-Sauerkraut

Zutaten:

  • 1 kleiner Weißkohl
  • 1 EL Kümmelsamen
  • 1 EL Salz
  • 1 TL Zucker
  • 1 Glas mit Schraubverschluss (für die Fermentation)

Zubereitung:

  1. Den Weißkohl fein hobeln und in eine große Schüssel geben.
  2. Salz und Zucker dazugeben und alles kräftig durchkneten, bis der Kohl weich wird und Flüssigkeit austritt.
  3. Die Kümmelsamen untermischen.
  4. Den Kohl fest in das Glas drücken, sodass die Flüssigkeit den Kohl vollständig bedeckt.
  5. Das Glas verschließen und bei Zimmertemperatur etwa 1 Woche fermentieren lassen. Zwischendurch prüfen, ob der Kohl vollständig von Flüssigkeit bedeckt ist.
  6. Nach der Fermentation kann das Sauerkraut im Kühlschrank aufbewahrt und als Beilage zu Fleischgerichten oder als Salat serviert werden.

Tipp: Das Sauerkraut wird intensiver im Geschmack, je länger es fermentiert.

Fazit

Trotz der Fröste ist es kein Problem, noch Kräuter zu sammeln. Auch wenn bei vielen Pflanzen die oberirdischen Blätter und Pflanzenteile absterben, können Sie noch genügend Kräuter finden. Sie müssen nur die Augen offen halten.

Haben Sie noch besondere Rezepte, die Sie unbedingt mit uns teilen möchten? Dann können Sie sich gerne in den Kommentaren austoben und uns Ihre besonderen Schätze hinterlassen. Vielen Dank!

 

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Stephanie

Stephanie

Garten und Pflanzen waren schon immer meine Leidenschaft. Wahrscheinlich deshalb, weil ich damit aufgewachsen bin. Ich verwerte in der Regel alles und mache Liköre, Marmeladen und nutze Kräuter auch als Heilpflanzen, indem ich Öle und Tinkturen herstelle. Leider habe ich meinen grünen Daumen beim Auswandern nach Spanien in Deutschland vergessen. Langsam kehrt er aber wieder zurück und die Anpassung an die neue Klimazone war gar nicht so einfach. Mittlerweile schaffe ich es sogar, dass gekaufter Basilikum überlebt.

Haben Sie Fragen oder einen Tipp? Wir sind gespannt. Antworten abbrechen

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Inhaltsverzeichnis

  • Praktische Tipps, um November-Kräuter zu ernten
  • Diese Kräuter finden Sie im November
    • Blätter
    • Blüten
    • Wurzeln
    • Samen
  • Rezepte für Novemberkräuter
    • Löwenzahnsalat mit Apfel und Walnüssen
    • Brennnessel-Suppe
    • Gundermann-Pesto
    • Wurzelgemüse-Eintopf mit Wilden Möhren
    • Brennnesselsamen-Müsli
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