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Samenhaus Gartenblog / Gemüse / Alles rund um Weißkohl und Rotkohl aus dem Garten
Mai 20
Weißkohl Rotkohl

Alles rund um Weißkohl und Rotkohl aus dem Garten

  • 20. Mai 2022
  • Fritz
  • Gemüse

Weißkohl und Rotkohl sind die beliebtesten Kohlarten überhaupt. Sie punkten nicht nur aufgrund ihres Geschmacks, sondern auch bei den Inhaltsstoffen, denn Kohl ist gesund! Hinzu kommt, dass Kohlgemüse in der Küche vielfältig verwendet werden kann. Der Anbau beider Sorten ist nicht besonders kompliziert und nahezu gleich, was die Bedingungen und die Pflege anbelangt. Warum also nicht mal Weißkohl und Rotkohl im Garten anpflanzen?

Weißkohl vs. Rotkohl – ein Vergleich

Rotkohl und WeißkohlWas unterscheidet beide Kohlsorten, außer der Farbe? Welche Inhaltsstoffe sind zu finden und woher stammt der Kohl überhaupt?

Weißkohl sowie Rotkohl sind Kohlarten, die zum sogenannten Kopfkohl gehören. Kopfkohl wiederum ist eine Zuchtform des Gemüsekohls. Bekannt war Kohl bereits zu Zeiten der Römer, seit dem Mittelalter wird er auch bei uns angebaut. Ursprünglich kommt er aus dem Mittelmeerraum. Kohl gehört zur Familie der Kreuzblütengewächse.

Weißkohl Rotkohl
Alternative Namen Weißkraut, Kohl, Kappes Blaukraut, Rotkraut
Blätter Die äußeren Kohlblätter sind mit Wachs überzogen, die Blattfarbe ist außen grün bis gelb-grün, innen eher weiß. Der Pflanzenfarbstoff Anthocyan färbt die Blätter rot-violett.
Nährwerte (100 g)
Kalorien 25 23
Kohlenhydrate 3 g 3,5 g
Fett 0,2 g 0,2 g
Ballaststoffe 3 g 2,5 g
Wassergehalt 90 % 91 %
Salz 0,03 g 0,01 g
Vitamin A 12 mg 0 mg
Vitamin B1 0 mg 0,07 mg
Vitamin B2 0 mg 0,05 mg
Vitamin B6 0,1 mg 0,15 mg
Vitamin C 46 mg 50 mg
Vitamin E 1,7 mg 1,7 mg
Calcium 46 mg 35 mg
Eisen 0,01 mg 0,5 mg
Kalium 208 mg 266 mg
Magnesium 23 mg 18 mg
Phosphor 28 mg 30 mg

Der Anbau von Weißkohl und Rotkohl im eigenen Garten

Möchten Sie Weißkohl und/oder Rotkohl selbst im Gemüsebeet ziehen, sind die Bedingungen für beide Kohlsorten gleich.

Der Standort sollte in jedem Fall sonnig sein, Schatten funktioniert nicht. Dann mag Kohl in jedem Fall einen tiefgründigen, festen und feuchten Boden. Das Substrat sollte humus- und nährstoffreich sein. Besonders günstig wirken sich für die Tiefwurzler Lehmböden aus. Auf mageren Sandböden hingegen wird Kohl nicht gut anwachsen.

Weißkohl und Rotkohl mögen regelmäßig und reichlich Wasser, der Boden sollte immer leicht feucht sein. Um zu erreichen, dass der Boden nicht austrocknet, ist eine Mulchschicht sinnvoll. Gedüngt wird ebenfalls regelmäßig, denn Kohl gehört zu den Starkzehrern. Möglich sind dabei Hornspäne, aber auch Pflanzenjauchen, wie die Brennnesseljauche. Der pH-Wert bei Kohlgemüse sollte zwischen 5,5 und 7,0 liegen.

Weißkohl und Rotkohl pflanzen bzw. säen

KohlfeldEntweder, Sie erwerben bereits vorgezogene Jungpflanzen oder Sie säen selbst aus. So funktioniert´s:

  • Pflanzen

Die Jungpflanzen dürfen ab Mitte bis Ende April direkt ins Gemüsebeet gesetzt werden. Da Kohl ja zu den Starkzehrern gehört, ist es durchaus sinnvoll, bereits im Herbst das Beet vorzubereiten. Dazu arbeiten Sie Kompost in die Erde ein, damit diese bis zum Frühjahr mit Nährstoffen angereichert wird.

  • Aussaat

Hier haben Sie zwei Möglichkeiten. Entweder möchten Sie relativ früh ernten, dann wird bereits ab Januar vorgezogen, beim Spätkohl genügt es, wenn Sie Ende April aktiv werden. Dann können Sie auch direkt ins Gemüsebeet sähen. Möchten Sie auf der Fensterbank vorziehen (die Keimung beträgt ein bis zwei Wochen), dann sollte die Anzuchttemperatur zwischen 16 und 18 Grad liegen, der Standort sonnig sein und die Jungpflanzen nach der Keimung bei einer Größe von ca. 5 Zentimetern in größere Töpfe vereinzelt werden. Denken Sie immer daran, die Erde gut feucht zu halten.

Weißkohl und Rotkohl ernten und lagern

Wann Kohl geerntet werden kann, das hängt zum einen von der Sorte ab, zum anderen aber auch, ob es sich um Frühkohl oder Spätkohl handelt. Frühsorten beim Weißkohl können durchaus schon ab Anfang Juni geerntet werden. Wird er zuhause vorgezogen, dann ist es meist ab Mitte Juli soweit. In der Regel ist bei den meisten Sorten ab Mitte September bis November Erntezeit. Da Weißkohl winterhart ist, können Sie die Ernte auch weiter nach hinten verschieben, dann sollten Sie ihn aber vor Frost schützen, am besten mit Reisig oder Vlies, damit die Köpfe nicht aufplatzen.

Rotkohl hingegen ist erst ab Mitte August erntereif, kann dann aber ebenfalls bis November geerntet werden. Auch eine spätere Ernte ist noch möglich, ein Schutz vor Frost – genauso wie beim Weißkohl – nötig.

Wenn Sie Kohl ernten aber nicht gleich verbrauchen, dann können Sie sowohl Weißkohl, wie auch Rotkohl längere Zeit lagern – und das für mehrere Wochen bis sogar Monate. Wichtig bei der Ernte ist, dass Sie den Kohl inklusive unbeschädigtem Wurzelstrang aus der Erde holen. Grobe Erde wird vor der Lagerung abgeklopft. Der beste Ort, um Kohl zu lagern, sind kühle Räume, wie etwa in einem Keller. Vermeiden Sie in jedem Fall Wärme, denn das führt zu hoher Verdunstung und Schimmelbildung. Kurzfristig können Sie Kohlköpfe auch im Kühlschrank aufbewahren.

  1. Liegend lagern

Legen Sie die Kohlköpfe in Holzkisten oder auf Latten. Wichtig ist, dass die Kisten gut belüftet werden, also breite Spalten haben. Der Kohl wird dann mit Jute- oder Leinensäcken abgedeckt und regelmäßig auf Fäulnis oder Schimmel kontrolliert.

  1. Hängend lagern

Dabei werden die äußeren Blätter umgebogen und am Wurzelstrunk – am besten mit Paketklebeband – befestigt. Nun werden die Kohlköpfe verkehrtherum aufgehängt, wo sie mehrere Monate verbleiben können. Aber auch hier sollten sie regelmäßig auf Fäulnis- oder Schimmelbefall kontrollieren.

Fruchtfolge und Nachbarn von Weißkohl und Rotkohl

Weißkohl und RotkohlKohl gehört zu den Starkzehrern. Das heißt, dass er hohe Ansprüche an den Boden und die darin enthaltenen Nährstoffe stellt. Das bedeutet aber auch, dass in diesem Fall die Fruchtfolge beachtet werden muss, um gute Ergebnisse zu erzielen. Mit anderen Worten: Wenn Sie in diesem Jahr Kohl anbauen, dann sollten Sie in den kommenden drei Jahren dort keinen Kohl mehr anbauen, sondern folgendermaßen vorgehen:

  • Jahr 1: Kohlanbau
  • Jahr 2: Anbau von Mittelzehrern wie Karotten, Zwiebeln oder Salate
  • Jahr 3: Anbau von Schwachzehrern wie Radieschen, Buschbohnen oder Erbsen
  • Jahr 4: Gründüngung
  • Jahr 5: Kohlanbau

Wie bei uns Menschen, so ist das auch beim Gemüse: Nicht jeder verträgt sich mit jedem. Damit Weißkohl und Rotkohl eine gute Nachbarschaft bekommen, dürfen Sie folgende Gemüsesorten direkt nebenan pflanzen:

  • Bohnen
  • Erbsen
  • Gurken
  • Karotten
  • Kartoffeln
  • Lauch
  • Salat
  • Spinat
  • Tomaten

Krankheiten und Schädlinge an Weißkohl und Rotkohl

Leider sind Kohlsorten recht anfällig für Krankheiten und Schädlinge, weswegen Sie vorbeugend tätig werden sollten.

Krankheiten

  • Kohlhernie

KohlhernieVerwelken die Kohlblätter oder wächst das Gemüse nur spärlich, kommt die Kohlhernie in Frage. Dabei handelt es sich um einen Bodenpilz, der über die Wurzeln in die Pflanze eindringt. Er sorgt dafür, dass die Wurzeln anschwellen und Wasser und Nährstoffe nur noch schwer aufnehmen können. Achten Sie auf einen pH-Wert von 7,0, da der Pilz saure Böden bevorzugt und halten Sie die Fruchtfolge ein. Betroffene Pflanzen werden über die Restmülltonne entsorgt.

 

  • Adernschwärze

AdernschwärzeDiese Krankheit zeigt sich durch gelbe Flecken an den Blatträndern, die von schwarzen Adern durchzogen sind. In der Folge verwelken die Blätter und es kann Fäulnis auftreten. Vorbeugend sollten Sie Unkraut immer gut aus dem Beet entfernen, den Fruchtwechsel beachten und nicht über den Kohlkopf gießen.

 

 

  • Grauschimmel

GrauschimmelDie gute Nachricht vorweg: Grauschimmel entsteht erst bei der Lagerung. Nämlich dann, wenn bei der Ernte Beschädigungen auftreten. Dadurch kann der Pilz eindringen und Myzele bilden, die den Kohl mit einem grauen Belag überziehen. Regelmäßige Kontrolle ist daher wichtig, befallene Kohlköpfe müssen entsorgt werden.

 

 

  • Phytophthora

PhytophthoraBilden sich an den Kohlblättern violette Bereiche, die in der Folge absterben, dann ist Phytophthora daran schuld. Der Erreger gelangt über die Wurzeln in die Pflanze. Achten Sie darauf, dass die Pflanzen nicht zu nah beieinander stehen und beachten Sie die Fruchtfolge. Betroffene Pflanzen müssen entsorgt werden.

 

 

Schädlinge

  • Kohlweißling

KohlweißlingDer Kohlweißling ist ein Schmetterling, der seine Eier bevorzugt auf Kohl ablegt. Daraus entwickeln sich Raupen, die das Gemüse kahlfressen. Regelmäßige Kontrolle und das Absammeln der Raupen bzw. Eier sind sinnvolle Maßnahmen. Ebenso das Spannen von Pflanzenschutznetzen mit einer maximalen Maschengröße von 1,35 x 1,35 mm. Auch das Anpflanzen von duftenden Nachbarspflanzen wie Tomaten, Sellerie, Zwiebeln, Lauch, Basilikum, Salbei, Rosmarin, Thymian, Koriander, Beifuß oder Tagetes macht Sinn. Durch die duftenden Pflanzen findet der Kohlweißling den Kohl nämlich nicht mehr.

  • Kohlmotte

KohlmotteDiese Tierchen verursachen durch Fraß erhebliche Schäden und hinterlassen durchlöcherte Blätter. Auch hier bietet sich ein Kulturschutznetz (Maschengröße max. 1,35 x 1,35 mm) an. Bekämpft werden kann die Kohlmotte durch den Einsatz von Schlupfwespen.

 

 

  • Mehlige Kohlblattlaus

Mehlige KohlblattlausDie saugenden Insekten sind mit einer puderartigen Substanz versehen und verursachen an Weißkohl und Rotkohl gelbe Flecken, die wie kleine Bläschen aussehen. Einen Befall vermeiden können Sie, indem Sie ein Pflanzenschutznetz (Maschengröße max. 0,8 x 0,8 mm) spannen. Entfernen Sie zudem alle Überreste der vergangenen Saison. Als Bekämpfung haben sich Schlupfwespen bewährt. Befallene Blätter werden entfernt, der Rest des Kohls kann verzehrt werden.

 

  • Kleine Kohlfliege

Kleine KohlfliegeDie Eier werden in der Erde abgelegt, die Maden ernähren sich von den Wurzeln. Die Folge: Die Blätter verwelken. Auch hier helfen ein Pflanzenschutznetz (0,8 x 0,8 mm Maschengröße), sowie das regelmäßige Entfernen von Unkraut. Betroffene Pflanzen müssen meist vernichtet werden.

 

 

  • Kohlerdfloh

KohlerdflohDie kleinen Käfer fressen sich durch die Blätter und hinterlassen Löcher, an denen der Befall erkannt wird. Auch die Wurzeln können davon betroffen sein. Vorbeugend können Sie ein Pflanzenschutznetz (Maschengröße 0,8 x 0,8 mm) spannen. Zudem sollten Sie auf die Fruchtfolge achten und Unkräuter regelmäßig entfernen. Auch regelmäßiges Harken und Gießen kann einen Befall vorbeugen.

 

  • Thripse

TripseThripse stechen die Blätter an und saugen diese aus. Es entstehen kleine Flecken in Form von Warzen oder Streifen, die bronzefarben sind. Vorbeugende Maßnahmen gibt es leider nicht, um einen Befall zu erkennen, können Klebefallen helfen. Der Einsatz von Nützlingen wie Raubwanzen, Florfliegen oder Nematoden ist bei der Bekämpfung sinnvoll.

 

 

Leckeres aus Weißkohl und Rotkohl

Zum Schluss noch ein Blick in die Küche und drei schmackhafte Rezepte, die Sie ganz einfach nachkochen können.

Coleslaw

ColeslawDer aus Amerika stammende Coleslaw wird auch bei uns immer beliebter und gerne als Salat beim Grillen oder zu Hähnchen gereicht.

Das brauchen Sie:

  • 1 Weißkohl
  • 2-3 Karotten
  • 1 Zwiebeln
  • 4 EL Weißweinessig
  • 150 g Saure Sahne
  • 6 EL Mayonnaise
  • Zucker
  • Salz und Pfeffer

Und so geht’s:

  1. Weißkohl waschen, vierteln, den Strunk entfernen und in feine Streifen schneiden. Mit Salz würzen und in einer Schüssel gut durchmengen.
  2. Möhren grob reiben, Zwiebeln würfeln und beides zum Kohl geben.
  3. Für das Dressing den Essig, die Saure Sahne, die Mayonnaise und den Zucker verrühren, zum Salat geben und gut durchmengen. Mindestens 4 Stunden ziehen lassen.
  4. Zum Schluss mit Salz und Pfeffer, eventuell Zucker und Essig nachwürzen.

Kohlrouladen

KohlrouladenDiese Spezialität wird auch als Krautwickel bezeichnet und passt perfekt zu Kartoffeln oder Kartoffelbrei und einer braunen Soße.

Das brauchen Sie:

  • 1 Weißkohl
  • 500 g Hackfleisch
  • 1 altes Brötchen
  • 1 Zwiebel
  • 1 Ei
  • Senf
  • Gemahlenen Kümmel
  • Salz und Pfeffer

Und so geht´s:

  1. Brötchen in Wasser einweichen. Unterdessen die Zwiebel fein hacken und zusammen mit dem Ei, Salz, Pfeffer, Senf und dem ausgedrückten Brötchen gut vermengen.
  2. Weißkohl teilen und einen Teil vierteln. Ein Viertel sehr fein hacken und zum Hackfleisch geben.
  3. Die Hälfte des Weißkohls wird in einen Topf mit kochendem Wasser gegeben, bis die einzelnen Blätter gut weich sind und sich lösen lassen.
  4. Entfernen Sie den Strunk, nehmen Sie zwei bis drei Kohlblätter, die Sie übereinander legen und verteilen Sie das Hackfleisch darauf.
  5. Nun wird das Hackfleisch in den Kohlblättern eingeschlagen und mit einem festen Garn umwickelt.
  6. Braten Sie Kohlrouladen nun in einem beschichteten Topf kräftig an und löschen Sie mit dem Kohlwasser ab. Mit Salz und Kümmel würzen und garen lassen.
  7. Den restlichen Kohl können Sie kleinschneiden, zu den Krautwickeln in den Topf geben und als Beilage servieren.

Apfelrotkohl

ApfelrotkohlBesonders zu Entengerichten, aber auch zu vielen weiteren Fleischgerichten passt Apfelrotkohl ganz hervorragend.

Das brauchen Sie:

  • 1 Rotkohl
  • 1 Zwiebeln
  • 2 Apfel (säuerlich)
  • 2 EL Butter
  • 1 Gewürznelke
  • 1 Lorbeerblatt
  • Salz und Pfeffer

Und so geht´s:

  1. Den Rotkohl waschen, vierteln und fein hobeln.
  2. Zwiebel fein hacken, Äpfel würfeln.
  3. Die Zwiebeln in Butter anschwitzen, das Rotkraut dazugeben und 5 Minuten rühren.
  4. Nun fügen Sie die Äpfel und die Gewürze zu und geben bei Bedarf noch etwas Wasser bei. Zugedeckt wird das Ganze nun 20 bis 30 Minuten gegart.
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Inhaltsverzeichnis

  • Weißkohl vs. Rotkohl – ein Vergleich
  • Der Anbau von Weißkohl und Rotkohl im eigenen Garten
  • Weißkohl und Rotkohl pflanzen bzw. säen
  • Weißkohl und Rotkohl ernten und lagern
  • Fruchtfolge und Nachbarn von Weißkohl und Rotkohl
  • Krankheiten und Schädlinge an Weißkohl und Rotkohl
    • Krankheiten
    • Schädlinge
  • Leckeres aus Weißkohl und Rotkohl
    • Coleslaw
    • Kohlrouladen
    • Apfelrotkohl

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