Samenhaus Gartenblog Samenhaus Gartenblog
Gartentipps
Gartentipps Garten optimal pflegen
Praktische Tipps
Praktische Tipps Pflanzen, Pflege und Ernte
  • Gemüse
  • Kräuter
  • Blumen
  • Rasen
  • Zimmerpflanzen
  • Gartentipps
  • News
  • Shop
Samenhaus.de
Samenhaus Gartenblog Samenhaus Gartenblog
  • Gemüse
  • Kräuter
  • Blumen
  • Rasen
  • Zimmerpflanzen
  • Gartentipps
  • News
  • Shop
Samenhaus Gartenblog
Samenhaus Gartenblog / Kräuter / Brennnesseln – Unkraut, Wildkraut, Heilkraut
Aug. 22
Brennessel

Brennnesseln – Unkraut, Wildkraut, Heilkraut

  • 22. August 2022
  • Holger
  • Kräuter

Mal Hand aufs Herz: Brennnesseln im Garten? Wer will das schon? Eine Pflanze, die für viele überhaupt keinen Nutzen hat und als lästiges und wucherndes Unkraut angesehen wird. Wenn man sich allerdings etwas näher mit der Brennnessel beschäftigt, wird man feststellen, dass die Pflanze mehr ist, als nur ein Unkraut. Wir möchten Ihnen die Brennnessel etwas genauer vorstellen und zeigen, was das Wildkraut alles kann und wofür Sie es verwenden können.

Brennnesseln – ein Steckbrief

BrennesselName: Brennnessel
Alternative Namen: Haarnessel, Hanfnessel, Tausendnessel, Saunessel, Nettel
Botanischer Name: Urtica
Familie: Brennnesselgewächse
Vorkommen: weltweit (außer Antarktis)
Arten: ca. 30
Wuchshöhe: bis zu 2 Meter
Blütezeit: Juni bis Oktober
Blütenfarbe: gelb-bräunlich

Brennnesseln – Vorsicht, Brennhaare!

Warum brennt die Brennnessel eigentlich? Nun, das liegt an einer Kombination aus Brennhaaren und Pflanzengift. Mit dieser Methode schützt sich die Brennnessel vor Feinden. Das können Fressfeinde ebenso sein, wie auch der Mensch, denn wer schon einmal in Kontakt mit einer Brennnessel kam, der weiß, dass das doch ziemlich schmerzhaft sein kann. Es brennt, es juckt und es bilden sich rote Quaddeln. Das ist nicht gefährlich für den Menschen, aber er wird beim nächsten Mal wohl besser aufpassen.

Die kleinen feinen Härchen, die sich an den Stielen und an den Blättern befinden, sind sehr fein, sehr spitz und brechen bei Berührung. Da sie hohl sind, wird beim Brechen der Haare das Pflanzengift herausgespritzt. Dieses besteht aus Histamin, Acetylcholin, Natriumformiat, Serotonin und Ameisensäure. Kommt nun die Haut damit in Berührung, schmerzt es.

Brennnesseln ernten, ohne sich zu verbrennen

Brennesseln erntenWer ganz sicher gehen möchte, der sollte bei der Ernte von Brennnesseln Handschuhe anziehen. Es geht aber auch ohne. Die Härchen sind an den Stielen nach oben und an der Unterseite der Blätter nach außen gerichtet. Wer mit den Fingern an den Stielen von unten nach oben und an den Blättern von innen nach außen streicht, der sorgt dafür, dass die Härchen nicht abbrechen, man sich also auch nicht verbrennt.

Was tun, wenn´s brennt?

Brennt es dann doch einmal, ist das kein Beinbruch, ist auch gar nicht schlimm und schmerzt auch nicht tagelang. Zuerst sollten Sie die betroffene Stelle abwaschen oder mit einem Tuch abreiben, um die Härchen zu entfernen. Dann hilft es, die betroffenen Stellen zu kühlen. Spucke kann bereits Linderung bringen, noch besser ist kaltes Wasser, Eis oder eine Aloe Vera Salbe. Auch Spitzwegerich hilft, indem man den Saft der Pflanze auf die brennenden Stellen reibt – aber wer hat schon Spitzwegerich zur Hand? Aber auch ohne Behandlung lassen die „Schmerzen“ nach kurzer Zeit schon wieder nach, die entstandenen Quaddeln verschwinden ebenfalls nach spätestens einem Tag wieder.

Brennnesseln im Garten – pro und kontra

BrennesselpflanzeZugegeben, wenn sich Brennnesseln im Blumenbeet breitmachen, ist das unschön und kann auch dazu führen, dass andere Pflanzen unterdrückt werden. In diesem Fall sollten Sie sie entfernen. Ansonsten spricht aber einiges dafür, Brennnesseln im Garten stehen zu lassen.

Pro Brennnesseln Kontra Brennnesseln
Futterquelle für Insekten Neigen zum Wuchern
Pflanze mit Heilwirkung Bilden weite Wurzelausläufer
Kann in der Küche verwendet werden Sieht nicht für jeden schön aus
Ist ein guter Dünger
Wird gegen Schädlinge eingesetzt
Kann Pflanzenkrankheiten vorbeugen

 

Wachsen Brennnesseln in Bereichen, in denen sie stören, sollten Sie sie entfernen. Hierbei ist es sinnvoll, die gesamte Pflanze zu entfernen, denn Brennnesseln vermehren sich über Wurzelausläufer. Werden Wurzeln nicht entfernt, kommt die Pflanze an anderer Stelle wieder. Daher: Pflanze mit der Grabegabel aus dem Boden heben und die Erde rundherum gut auflockern, um Wurzelausläufer zu finden. Besonders tief müssen Sie dabei nicht graben, denn Brennnesselwurzeln wachsen recht flach und bohren sich nicht tief in die Erde. Brennnesseln, die in Gartenbereichen wachsen, in denen sie nicht stören, sollten Sie dagegen stehen lassen.

Übrigens: Dort, wo Brennnesseln wachsen, ist der Boden besonders nährstoffreich und mit viel Stickstoff angereichert.

Brennnesseln – Futterquelle für Tiere

Wer einen Garten hat, sollte auch daran denken, dass Pflanzen, die uns Menschen vielleicht nicht so gefallen, für Tiere nützlich sind. Obwohl die Brennnessel sich zu wehren weiß, ist sie für zahlreiche Insekten sehr wichtig.

  • Die Raupen der Schmetterlingsarten Tagpfauenauge, Admiral, Kleiner Fuchs und Landkärtchen ernähren sich ausschließlich von Brennnesseln – ohne diese verhungern die Raupen.
  • Schmetterlinge legen Ihre Eier auf den Blattunterseiten ab. So ist das Gelege gut geschützt und die Raupen haben nach dem Schlüpfen die Mahlzeit direkt vor der Haustüre.
  • Die Schmetterlingsraupen des Admiral rollen Brennnesselblätter oftmals zusammen, um sich darin tagsüber zu verstecken.
  • Ebenfalls als Versteck dienen die Blätter Ohrwürmern, Nesselzünslern und Kugelspinnen.
  • Auch manche Schneckenarten nutzen die Brennnessel als schützenden Ruheplatz, manche Schnecken lassen sich die Brennnessel zudem schmecken.
  • Wanzen und Schaumzikaden ernähren sich vom Pflanzensaft der Brennnessel.
  • Zahlreiche Käfer, darunter der Marienkäfer, nutzen die Brennnesseln als Jagdrevier nach anderen Insekten.

Die Brennnessel – eine wahre Wunderwaffe

Brennessel HeilpflanzeSeit vielen tausend Jahren kennt die Menschheit die Brennnessel als Heilpflanze – sie ist damit eine der ältesten bekannten Heilpflanzen der Menschheitsgeschichte. Bereits in der Antike setzte man das Wildkraut ein, um diverse Leiden zu lindern. Heute ist das ein wenig in Vergessenheit geraten, wird aber durch die Wahl der Brennnessel zur Heilpflanze des Jahres 2022 wieder mehr in den Fokus gerückt.

So kann die Brennnessel aufgrund ihrer wertvollen Inhaltsstoffe gegen zahlreiche Wehwehchen eingesetzt werden. Verwendet werden vor allem die Blätter und die Wurzeln. Folgende Einsatzgebiete sind bekannt:

  • Entwässerung
  • Entschlackung
  • Harnwegsinfekte
  • Prostataerkrankungen
  • Vorbeugung von Nieren- und Blasensteinen
  • Blasenentzündung
  • Darminfektionen
  • Chronische Darmerkrankungen
  • Arthrose
  • Arthritis
  • Rheuma
  • Förderung der Durchblutung
  • Stärkung der Abwehrkräfte
  • Senkung des Blutdrucks
  • Potenzsteigerung
  • Haarausfall

Inhaltsstoffe der Brennnessel sind in zahlreichen Arzneimitteln zu finden. Darüber hinaus kann die Brennnessel als Tee oder als frisch gepresster Saft selbst hergestellt werden.

Achtung: Dies ist keine Gesundheitsberatung! Ob und wie Sie Brennnesseln bei sich selbst einsetzen können, sollten Sie immer mit Ihrem Arzt besprechen.

Die Brennnessel in der Küche

Brennnesseln können Sie ganz prima in der Küche verwenden. Es gibt zahleiche Möglichkeiten, schmackhafte Gerichte zu zaubern. Hinzu kommen die gesunden Inhaltsstoffe, die die Pflanze bietet. Dazu gehören:

  • Vitamin A
  • Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B7, B12
  • Vitamin C
  • Vitamin D
  • Vitamin E
  • Vitamin K
  • Kalium
  • Calcium
  • Magnesium
  • Phosphor
  • Eisen
  • Zink
  • Kupfer
  • Mangan
  • Aminosäuren
  • Fettsäuren

Aufgrund dieser vielen gesunden Inhaltsstoffe wird die Brennnessel nicht selten sogar zum Superfood gezählt.

So vielseitig die Inhaltsstoffe, so vielseitig kann das Wildkraut auch in der Küche verarbeitet werden. Hier einige Ideen:

  • Brennnesseln als Gemüse – hier wird das Kraut wie Spinat verwendet, also zuerst gedünstet, bis die Blätter zusammengefallen sind, anschließend grob gehackt und schließlich verfeinert.
  • Brennnesseln als Salat – die Blätter mit einem Nudelholz bearbeiten oder kurz blanchieren, damit die Brennhaare unschädlich gemacht werden. Nun können Sie die Blätter roh als Salat mit Dressing anmachen.
  • Brennnesseln als Suppe – entweder wie einen Eintopf mit Kartoffeln, Karotten etc. kreieren oder die Blätter nach dem Kochen pürieren und die Suppe nur noch abschmecken.
  • Brennnesseln zum Verfeinern von Suppen oder Soßen – entweder die Blätter zerkleinern und über die Suppe streuen oder in die Soße einarbeiten.
  • Brennnesseln als Pesto – zu Nudeln schmeckt ein Brennnesselpesto mit Olivenöl, Knoblauch, Pinienkernen und Parmesankäse mit Sicherheit.
  • Brennnesseln frittieren – ein köstlicher Snack für zwischendurch oder als Beilage.
  • Brennnesseln als Smoothie – gesund und lecker! Die Blätter im Mixer pürieren und mit anderen Obst- und Gemüsesorten zu einem gesunden grünen Smoothie verarbeiten.
  • Brennnesseln als Tee – die Blätter trocknen lassen, wodurch die Brennhaare ihre Wirkung verlieren. Danach mit heißem aber nicht kochendem Wasser übergießen und mehrere Minuten ziehen lassen. Je länger er zieht, umso stärker wird der Tee.
  • Brennnesseln als knusprige Einlage – die Samen werden in einem Dörrautomaten oder in der Sonne getrocknet und können über den Salat, in Smoothies oder in die Suppe gegeben werden.

Übrigens: Verwenden Sie immer junge Blätter, also immer die oberen Blätter an der Pflanze. Diese sind schmackhafter und besitzen weniger Brennhaare.

Brennnesseln als Pflanzenschutz

BrennesseljaucheBrennnesseln sind dank ihrer wertvollen Inhaltsstoffe auch sehr gut geeignet, um Pflanzen damit zu düngen bzw. diese widerstandfähiger zu machen. Besonders Pflanzen mit einem hohen Nährstoffbedarf profitieren davon. Dazu gehören zum Beispiel Tomaten, Paprika, Gurken, Kürbisse, Kartoffeln, Lauch, Sellerie, Kohl, Zucchini, aber auch Ziergehölze, Rosen, Dahlien, Geranien, Sonnenblumen und nicht zuletzt Kräuter. Sie werden mit einer selbst hergestellten Brennnesseljauche regelmäßig gegossen. So gehen Sie vor:

  1. Schneiden Sie etwa 1 Kilo frische Brennnesseln klein und geben Sie diese in einen großen Behälter.
  2. Übergießen Sie die Brennnesseln mit 10 Liter Wasser und rühren Sie gut um. Alle Pflanzenteile müssen sich im Wasser befinden.
  3. Auf Wunsch können Sie etwas Gesteinsmehl einrühren. Dies hat den Zweck, dass der durch die Gärung entstehende Geruch abgemildert wird.
  4. Decken Sie den Behälter so ab, dass noch ein Luftaustausch stattfindet.
  5. Lassen Sie das Gemisch rund 2 Wochen stehen und rühren Sie täglich gut um. Sobald keine Blasen mehr an der Wasseroberfläche entstehen, ist die Brennnesseljauche fertig.
  6. Seihen Sie die Jauche gut ab, damit sich keine Pflanzenrückstände mehr in der Brühe befinden.
  7. Verdünnen Sie vor dem Gießen die Brennnesseljauche 1:10 mit Wasser und gießen Sie damit die entsprechenden Pflanzen.

Mit der Brennnesseljauche können Sie Ihre Pflanzen nicht nur düngen, sondern auch stärken.

Brennnesseln zur Schädlingsbekämpfung

Auch das ist beim Alleskönner möglich: Brennnesseln werden gerne bei einem Blattlaus- oder Spinnmilbenbefall eingesetzt. In diesem Fall hilft ein Brennnesselsud, den Sie kalt oder heiß herstellen können.

Kaltwassersud

  • 1 kg frische Brennnesseln
  • 10 Liter Wasser
  • Brennnesseln maximal 48 Stunden einweichen, sie dürfen noch nicht gären.
  • Abseihen und im Verhältnis 1:5 mit Wasser verdünnen.

Heißwassersud

  • 1 kg frische Brennnesseln
  • 10 Liter Wasser
  • Brennnesseln für eine halbe Stunde leicht köcheln lassen.
  • Abkühlen lassen und abseihen, danach im Verhältnis 1:5 mit Wasser verdünnen.

Der Brennnesselsud kann direkt auf die mit Schädlingen betroffenen Pflanzen aufgesprüht werden. Den Vorgang täglich mehrere Tage hintereinander wiederholen, bis die Schädlinge nicht mehr zu sehen sind. Das Ganze 2 Wochen später nochmals wiederholen, da während dieser Zeit Läuse aus Eiern schlüpfen können.

Übrigens: Brennnesselsud können Sie auch als Bioherbizid gegen Unkräuter einsetzen.

Rating: 4.00/5. From 1 vote.
Please wait...
Unsere Produktempfehlungen aus dem Shop
Zum Produkt
Zum Produkt
Zum Produkt
Zum Produkt
Zum Produkt
Zum Produkt

zum Online-Shop
Holger

Holger

6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?

Haben Sie Fragen oder einen Tipp? Wir sind gespannt. Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  Mit dem aktivieren dieser Option, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und der Speicherung Ihrer E-Mail-Adresse zum Zwecke der Benachrichtigung zu.

Bildnachweise:

  • © nikolaydonetsk – adobe.stock.com
  • © Anna Khomulo – adobe.stock.com
  • © ifeelstock – adobe.stock.com
  • © Melica – adobe.stock.com
  • © Harry Wedzinga – adobe.stock.com
  • © waldenstroem – adobe.stock.com
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren

Brennnesseljauche – düngen, schützen, stärken

Brennnesseljauche – düngen, schützen, stärken

Blattläuse natürlich bekämpfen: einfache und preiswerte Hausmittel

Blattläuse natürlich bekämpfen: einfache und preiswerte Hausmittel

Tee aus dem eigenen Garten: geeignete Pflanzen und richtige Trocknung

Tee aus dem eigenen Garten: geeignete Pflanzen und richtige Trocknung
Mehr Beiträge entdecken

Kategorien

Inhaltsverzeichnis

  • Brennnesseln – ein Steckbrief
  • Brennnesseln – Vorsicht, Brennhaare!
  • Brennnesseln ernten, ohne sich zu verbrennen
  • Was tun, wenn´s brennt?
  • Brennnesseln im Garten – pro und kontra
  • Brennnesseln – Futterquelle für Tiere
  • Die Brennnessel – eine wahre Wunderwaffe
  • Die Brennnessel in der Küche
  • Brennnesseln als Pflanzenschutz
  • Brennnesseln zur Schädlingsbekämpfung

Archiv

  • April 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • November 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • Juli 2023
  • Juni 2023
  • Mai 2023
  • April 2023
  • März 2023
  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Dezember 2020

Neuigkeiten aus dem Garten

  • Gurken pflanzen und pflegen
    Gurken pflanzen und pflegen
    12. Mai 2023
  • Olivenbäumchen – mediterranes Feeling mit eigener Olivenernte
    Olivenbäumchen – mediterranes Feeling mit eigener Olivenernte
    18. Oktober 2023
  • 10 Kräuter zum Grillen – so schmeckt es noch interessanter
    10 Kräuter zum Grillen – so schmeckt es noch interessanter
    4. August 2024

Kategorien

© 2025 Samenhaus Müller | Alle Rechte vorbehalten.
  • Impressum
  • Datenschutz