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Samenhaus Gartenblog / Allgemein / Diese 20 Sträucher richten einen erheblichen Schaden im Ökosystem an
Nov. 10
Invasive Pflanze

Diese 20 Sträucher richten einen erheblichen Schaden im Ökosystem an

  • 10. November 2025
  • Stephanie
  • Allgemein

Invasive Pflanzen sind zwar teilweise sehr beliebt, haben aber nicht nur den Nachteil, dass sie sich ungehindert ausbreiten und alte Sorten vertreiben, sondern sind auch ökologisch nicht sehr wertvoll. Die Sträucher breiten sich rasant aus, verdrängen die heimischen Pflanzen und haben dann noch nicht einmal Nahrung für die Insekten an Bord. Durch diese Dominanz wird aber nicht nur die Pflanzenwelt stark beeinflusst, sondern auch die Bodenqualität wie auch der Wasserhaushalt leiden unter diesen Sträuchern. Ganz zu schweigen von den Tieren, die nichts davon haben. Ein solcher Strauch ist beispielsweise der Kirschlorbeer, weshalb der Verkauf in der Schweiz kontrolliert wird. In Deutschland hingegen wird auf die Vernunft der Bürger gesetzt und gehofft, dass keine der nachfolgenden invasiven Pflanzen in den Garten pflanzen. In diesem Bericht erhalten Sie eine Auflistung zahlreicher Neophyten, die sich als invasiv herausgestellt haben und somit das Ökosystem maßgeblich schädigen.

Was sind Neophyten?

Neophyten sind Pflanzenarten, die während der globalen Seefahrt und der Kolonialisierung in verschieden Gebiete eingeführt wurden, wo sie vorher nicht heimisch waren. Dabei wurden die Arten vor allem als Zier-, Heil- oder Nutzpflanzen in die Gebiete gebracht, um davon auf verschiedenste Weise zu profitieren. Das Problem dabei ist, dass diese Pflanzen so gut wie keine natürlichen Feinde in unseren Regionen haben und extrem anpassungsfähig sind.

Vor allem, wenn sich die Neophyten invasiv verhalten, wird es zu einem großen Problem. Das bedeutet, dass sie sich besonders schnell verbreiten können, da die natürlichen Feinde fehlen. Somit vermehren sie sich rasant und verdrängen dann unsere heimischen Pflanzen. Sie verändern darüber hinaus die Lebensräume und stören dann auch das Ökosystem. Ein weiterer großer Nachteil ist, dass die invasiven Pflanzen die Bodenerosion begünstigen können. Auch das Nahrungsangebot für die Tiere wird knapp und selbst auf die Wasserregulierung im Ökosystem haben die invasiven Pflanzen einen negativen Einfluss. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die Arten zu erkennen, die die ökologischen Kreisläufe stören und dann auch die Ausbreitung zu verhindern oder zumindest zu kontrollieren.

Bäume und Sträucher, die auf der Liste der invasiven Arten stehen

Die Liste der invasiven Arten der EU und anderen Institutionen wie etwa dem Bundesamt für Naturschutz (BfN) nennen auf diesem Pflanzen, die die biologische Vielfalt bedrohen und die heimischen Pflanzen verdrängen. Das Ziel dieser Liste ist es, die Arten zu überwachen und so auch die Ausbreitung einzudämmen und gleichzeitig auch die Nutzung zu regulieren.

  • Weidenblatt-Akazie (Acacia saligna, Acacia cyanophylla)
    Diese australische Pflanze wurde eigentlich in Mittelmeerregionen zur Befestigung von Dünen verwendet. Sie bildet dichte Bestände aus, verdrängt die heimischen Arten und reichert den Boden mit Stickstoff an. Dies stört das ökologische Gleichgewicht massiv.
  • Götterbaum (Ailanthus altissima)
    Der Götterbaum stammt ursprünglich aus China. Dabei ist der Baum sehr anpassungsfähig. Er wächst selbst auf den schlechtesten Böden, bildet Wurzelausläufer und sondert Hemmstoffe ab, die andere Pflanzen am Wachstum hindern. Somit vertreibt er schnell und effektiv die heimischen Arten.
  • Östlicher Baccharisstrauch / Kreuzstrauch (Baccharis halimifolia)
    Diese nordamerikanische Art breitet sich vor allem in Feuchtgebieten aus. Sie verdrängt darüber hinaus die heimischen Arten, beeinflusst die Wasserverhältnisse und ist schwer zu bekämpfen. Sie vermehrt sich nämlich nicht nur über Samen, sondern auch vegetativ.
  • Nadelblättriges Nadelkissen (Hakea sericea)
    Das Nadelblättrige Nadelkissen ist ein dorniger Strauch aus Australien, der sich in trockenen Regionen aggressiv ausbreitet. Durch seine hohe Brennbarkeit erhöht er die Waldbrandgefahr erheblich und ist eine der invasivsten und gefährlichsten Arten, wo er nicht heimisch ist.
  • Japanischer Klee / Chinesischer Buschklee (Lespedeza cuneata)
    Der Japanische Klee ist ein Stickstoffsammler der Extraklasse. Er verändert den Nährstoffhaushalt im Boden und verdrängt somit heimische Gräser. Besonders in Nordamerika gilt er als problematische Art in Prärielandschaften.
  • Mesquite-Strauch (Prosopis juliflora)
    In tropischen Trockengebieten breitet sich der Mesquite-Strauch massiv aus. Er wächst sehr dicht und erschwert dadurch auch den Zugang zu Wasserstellen für Menschen und Tiere.
  • Chinesischer Talgbaum (Triadica sebifera / Sapium sebiferum)
    Dieser Laubbaum ist wegen seiner außerordentlich schönen Herbstfärbung besonders beliebt. Allerdings produziert er Unmengen an Samen und verdrängt durch seine Schattenwirkung viele lichtbedürftige Arten.
  • Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus)
    Der Kirschlorbeer ist eine extrem beliebte Heckenpflanze hierzulande, da er immergrün, schnittverträglich und schnellwachsend ist. In Deutschland steht er (noch) nicht auf der offiziellen Liste invasiver Arten. In der Schweiz hingegen wird er als problematisch eingestuft. Der Kirschlorbeer verdrängt heimische Pflanzenarten und bietet nur wenig ökologischen Nutzen für Insekten. Außerdem verändert er langfristig die Bodenverhältnisse. Besonders im Unterwuchs von Wäldern kann er dichte Bestände bilden und so die natürliche Artenvielfalt erheblich einschränken.

Stauden, die auf der Liste der invasiven Arten stehen

Es gibt auch viele Stauden, die auf der Liste der invasiven Arten stehen. Sie stellen das Ökosystem auf den Kopf und sind auch eine Gefahr für die natürlichen Lebensräume, da sie sehr dominant sind. Gleichzeitig sind die invasiven Stauen auch besonders langlebig und somit schwer zu kontrollieren.

  • Blaustängelige Besensegge (Andropogon virginicus)
    Diese Staude kommt ursprünglich aus Nordamerika und breitet sich vor allem in nährstoffarmen Böden massiv aus. Sie verdrängt lokale Gräser und Kräuter, was die Biodiversität erheblich beeinträchtigt. Ihre trockenen Stängel erhöhen zudem die Brandgefahr erheblich. Daher sollten Sie auf die sehr hübsche Staude besser verzichten. Denn auch hierzulande ist die Waldbrandgefahr sehr hoch.
  • Gewöhnliche Seidenpflanze (Asclepias syriaca)
    Die Gewöhnliche Seidenpflanze wird wegen ihrer auffallend hübschen Blüten gerne als Zierpflanze eingesetzt. Sie produziert jedoch extrem viele Samen kleinen und feinen Federn. Durch den Wind kann der Samen dann über große Distanzen verbreitet werden. Hat sich die Gewöhnliche Seidenpflanze erst einmal etabliert, wächst sie schnell sehr dicht und verdrängt somit, vor allem auf Wiesen, die heimischen Pflanzen.
  • Purpur-Pampasgras / Andenpampasgras (Cortaderia jubata)
    Dieses auffällige und besondere Gras wird wegen seiner tollen, buschigen Blütenstände geschätzt. In geeigneten Klimazonen wächst es jedoch invasiv, da es enorme Samenmengen produziert und sich schnell ausbreitet. Es verdrängt einheimische Pflanzen, verändert Bodenstrukturen und fördert Erosion. So schön es auch aussieht, auf das Purpur-Pampasgras sollten Sie daher besser verzichten.
  • Mammutblatt (Gunnera tinctoria)
    Das Mammutblatt punktet durch beeindruckende, riesige Blätter und eine wirklich exotische Erscheinung. In milden Klimazonen wächst es jedoch unkontrolliert an Bachläufen und Feuchtgebieten. Es verdrängt einheimische Pflanzenarten, verändert Wasserläufe und beeinträchtigt die lokale Flora erheblich, weshalb Sie besser darauf verzichten sollten, wenn Sie einen Teich oder einen Wasserlauf zu Hause im Garten haben.
  • Riesenbärenklau / Herkulesstaude (Heracleum mantegazzianum)
    Riesenbärenklau ist besonders gefährlich, da sein Pflanzensaft in Verbindung mit Sonnenlicht schwere Hautreizungen und Verbrennungen auslösen kann. Dabei kann die Pflanze eine Höhe von über drei Metern erreichen. Das bedeutet aber auch, dass sie heimische Arten beschattet und sie vollständig verdrängt.
  • Golpar / Persischer Bärenklau (Heracleum persicum)
    Golpar sieht dem Riesenbärenklau ähnlich und ist nicht weniger gefährlich. Der Saft der Stängel kann ebenfalls schwere Hautschäden verursachen, weshalb auch hier besondere Vorsicht geboten ist. Die Pflanze wächst schnell und bildet dichte Bestände.
  • Sosnowsky-Bärenklau (Heracleum sosnowskyi)
    Diese Variante des Bärenklaus stammt aus dem Kaukasus und breitet sich rasant entlang von Flussufern und Straßenrändern aus. Auch ihr Saft ist stark hautreizend. Darüber hinaus verdrängt sie die heimischen Arten durch sehr schnelles Wachstum und eine äußerst hohe Samenproduktion.
  • Drüsiges Springkraut (Impatiens glandulifera)
    Das Drüsige Springkraut wurde ursprünglich als Zierpflanze eingeführt. Die Staude ist eine der Pflanzen, die mittlerweile zu einer der am weitesten verbreiteten invasiven Arten Europas zählt. Die Staude bevorzugt feuchte Standorte und überwuchert diese vollständig. Die einheimische Flora wird durch das Springkraut stark zurückgedrängt.
  • Flieder-Knöterich / Himalaya-Knöterich (Koenigia polystachya / Aconogonon polystachyum)
    Diese Pflanze stammt aus Asien und wächst extrem dicht. Außerdem kann der Flieder-Knöterich selbst feste Böden stark auflockern und so die Erosion fördern. Die beliebte Staude verdrängt lokale Stauden und behindert die natürliche Regeneration der Landschaft besonders stark.
  • Gelbe Scheinkalla / Amerikanischer Stinktierkohl (Lysichiton americanus)
    Die Gelbe Scheinkalla beeindruckt durch ihre Größe und durch die Farbe. Allerdings breitet sie sich besonders schnell in Feuchtgebieten aus. Das Problem dabei ist, dass sie Monokulturen bildet, die heimische Pflanzen verdrängen. Somit greift sie stark ins Ökosystem ein und kann es nachhaltig schädigen.
  • Japanese Stiltgrass (Microstegium vimineum)
    Das Japanese Stiltgrass ist eine eher unscheinbare Pflanze, die sich entlang von wegen oder auch in schattigen Wäldern finden. Die Pflanze bildete dichte Teppiche und verdrängt somit die heimischen Bodenpflanzen sehr effektiv. Dies beeinträchtigt dann natürlich die Regeneration der Wälder massiv.
  • Santa-Maria-Prärieampfer / Karottenkraut (Parthenium hysterophorus)
    Diese Staude kommt ursprünglich aus Mittelamerika und ist in vielen Teilen der Welt vorzufinden. Nahezu überall wird sie als Unkraut angesehen. Die Staude produziert Substanzen, die andere Pflanzen am Wachstum hemmen. Doch nicht nur das. Sie kann auch schwere allergische Reaktionen bei Menschen hervorrufen.
  • Afrikanisches Lampenputzergras (Pennisetum setaceum)
    Das dekorative Afrikanische Lampenputzergras ist in unseren Regionen sehr beliebt und wird häufig als Zierpflanze verwendet. Insbesondere in warmen Regionen wird es aber schnell zur invasiven Plage. Das Gras verdrängt einheimische Pflanzen, verändert das Ökosystem und trägt zur Austrocknung ganzer Landschaftsbereiche bei. Dies kann dann dazu führen, dass die Region sehr anfällig für Waldbrände ist.
  • Durchwachsener Knöterich (Persicaria perfoliata / Polygonum perfoliatum)
    Auch als „Meilen-a-Minute-Weed“ bekannt, wächst diese Schlingpflanze extrem schnell. Sie bedeckt Sträucher und Bäume vollständig und erstickt sie regelrecht. Das wäre an sich nicht das größte Problem. Schlimmer ist es, die Pflanze zu bekämpfen. Die Bekämpfung ist nämlich durch ihre dornigen Stängel besonders schwierig.

Invasive Stauden vermeiden – Biodiversität erhalten

Invasive Pflanzen mögen zwar besonders exotisch und schön aussehen, stellen aber für das heimische Ökosystem eine extrem große Gefahr dar. Sie verbreiten sich besonders schnell, verdrängen außerdem die heimischen Arten und sind auch für Tiere und Insekten keine Nahrungsquelle. Sie bringen eigentlich nur das ökologische Gleichgewicht aus der Balance, weil wir schöne Pflanzen im Garten haben möchten. Insbesondere Stauden, die der Riesenbärenklau, die Gelbe Scheinkalla oder auch das Drüsige Springkraut sind zudem noch gefährlich für die Gesundheit.

Wenn auch Sie etwas Gutes für die Umwelt tun möchten, sollten Sie zum einen die heimische Natur schützen und auf heimische Stauden setzen. Darüber hinaus sollten Sie den Bestand in Ihrem Garten genau unter die Lupe nehmen und gegebenenfalls die invasiven Arten entfernen.

Tipps für eine bewusste Pflanzenauswahl:

  • Verwenden Sie nur heimische Stauden.
  • Informieren Sie sich vor dem Pflanzenkauf über das Ausbreitungsverhalten neuer Arten.
  • Bevorzugen Sie insektenfreundliche und strukturreiche Pflanzenkombinationen.
  • Verzichten Sie auf aggressive Neophyten, auch wenn sie im Handel erhältlich sind.
  • Schützen Sie Gewässer und Waldränder besonders sorgfältig vor ausbreitungsfreudigen Arten.

Fazit

Unser Ökosystem muss geschützt werden, da immer mehr Pflanzen auf der Liste der bedrohten Pflanzen stehen. Zudem finden Insekten und andere Kleintiere immer weniger Nahrung. Daher sollten Sie eher auf insektenfreundliche und heimische Pflanzen setzen, um dem Ökosystem etwas Gutes zu tun. Erkennen Sie die Gefährlichkeit der invasiven Neophyten und lassen Sie diese am besten ganz aus Ihrem Garten heraus. Denn auch die heimischen Sorten haben exotische Blüten, besondere Laubfärbungen oder sind durch Ihre Wuchsform ein absolutes Highlight im Garten.

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Stephanie

Stephanie

Garten und Pflanzen waren schon immer meine Leidenschaft. Wahrscheinlich deshalb, weil ich damit aufgewachsen bin. Ich verwerte in der Regel alles und mache Liköre, Marmeladen und nutze Kräuter auch als Heilpflanzen, indem ich Öle und Tinkturen herstelle. Leider habe ich meinen grünen Daumen beim Auswandern nach Spanien in Deutschland vergessen. Langsam kehrt er aber wieder zurück und die Anpassung an die neue Klimazone war gar nicht so einfach. Mittlerweile schaffe ich es sogar, dass gekaufter Basilikum überlebt.

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Inhaltsverzeichnis

  • Was sind Neophyten?
  • Bäume und Sträucher, die auf der Liste der invasiven Arten stehen
  • Stauden, die auf der Liste der invasiven Arten stehen
  • Invasive Stauden vermeiden – Biodiversität erhalten
    • Tipps für eine bewusste Pflanzenauswahl:
  • Fazit

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