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Samenhaus Gartenblog / Gartenmonat / April / Diese Kräuter finden Sie im April
Apr. 02
Kräuter im April

Diese Kräuter finden Sie im April

  • 2. April 2025
  • Stephanie
  • April

Im April stehen die meisten Kräuter in voller Blüte. Der April steht für Wachstum und Energie und die Winterkräuter erwachen aus ihrem Winterschlaf. Das bedeutet auch, dass Sie jetzt eine Vielzahl an wilden Kräutern finden können, die Sie dann zum Würzen, Einfrieren oder Trocknen nutzen können. Wildkräuter sind nämlich nicht nur lecker, sondern auch voller Vitamine, Mineralstoffe und sekundären Pflanzenstoffen, die Ihren Körper bei der Gesundhaltung unterstützen können. Welche Wildkräuter Sie im April finden können und wie Sie diese am besten sammeln, zeigen wir Ihnen in diesem Bericht auf. Darüber hinaus gibt es auch noch 10 großartige Rezepte, um mit Wildkräutern zu kochen.

Praktische Tipps, um Kräuter zu finden

Wildkräuter in der HandUm Kräuter zu sammeln, benötigen Sie natürlich den richtigen Standort. Wildkräuter wachsen an den unterschiedlichsten Orten. Während einige Kräuter die Sonne lieben, stehen andere Kräuter ganz gerne im Schatten und oder lieben nasse Füße.

  • Wählen Sie den richtigen Standort: Wildkräuter wachsen in verschiedenen Plätzen. Allerdings finden Sie die meisten Wildkräuter an Waldrändern und Bachufern. Doch auch in Gärten und auf Wiesen können Sie fündig werden. Achten Sie bei der Auswahl des Standortes aber unbedingt darauf, dass Sie nicht direkt an der Straße oder auf landwirtschaftlich genutzten Flächen sammeln. Die Schadstoffbelastung wäre hier definitiv zu hoch.
  • Nutzen Sie die richtige Ausrüstung: Ohne Ausrüstung sollten Sie natürlich nicht losziehen. Sie benötigen unter anderem einen Korb oder einen Stoffbeutel, um die Kräuter zu verstauen, ohne dass sie verdrückt werden. Darüber hinaus ist ein scharfes Messer oder eine Schere wichtig, um die wilden Kräuter schonend zu schneiden und zu ernten.
  • Der richtige Zeitpunkt der Ernte: Auch der richtige Zeitpunkt spielt eine große Rolle, damit Sie aromatische Kräuter ernten können. Der beste Zeitpunkt ist am frühen Morgen, wenn der Tau bereits getrocknet ist. Dann haben die Pflanzen den höchsten Anteil an Aromastoffen und sind besonders aromatisch.
  • Niemals Kräuter ernten, die Sie nicht kennen: Die Verwechslung kann fatale Folgen haben. Natürlich könnten Sie sich ein Bestimmungsbuch mitnehmen. Aber wenn Sie sich unsicher sind, lassen Sie die Kräuter besser stehen. Der Bärlauch ist das beste Beispiel. Die sehr ähnlich aussenden Maiglöckchen sind hochgiftig und es kommt immer wieder zu Verwechslungen. Denn auch andere Kräuter haben giftige Doppelgänger. Daher ernten Sie nur das, was Sie auch wirklich kennen.
  • Ernten Sie nachhaltig: Nachhaltig ernten heißt, dass Sie nur so viel ernten, wie Sie auch wirklich benötigen. Die Faustregel besagt, eine Handvoll. Durch diese nachhaltige Ernte können sich die Pflanzen schnell wieder regenerieren und die Artenvielfalt bleibt somit erhalten.

Diese Kräuter können Sie im April ernten

Im April finden Sie eine große Menge an Wildkräutern. Hier finden Sie die Kräuter in Kategorien eingeteilt, damit Sie einen besseren Überblick haben.

Blätter

Bärlauch
  • Bärlauch (Allium ursinum): Bärlauch ist der Frühlingsklassiker schlechthin und wird sehr gerne gesammelt. Sie finden ihn an schattigen Plätzen und auf feuchten Böden. Die Pflanze mit ihrem unverkennbaren Knoblauchduft ist ideal, um sie in Suppen, Pestos und als Würzkraut im Allgemeinen zu nutzen. Zudem soll Bärlauch antibakteriell wirken, die Verdauung unterstützen und auch bei der Entgiftung des Körpers behilflich sein.
Giersch
  • Giersch (Aegopodium podagraria): Giersch wird in der Regel als unbeliebtes Unkraut abgetan, hat jedoch jede Menge gesundheitlicher Vorteile. Giersch finden Sie in großer Anzahl im Garten, an Waldrändern oder auch auf Wiesen. Der milde Geschmack macht ihn perfekt als Spinatersatz. Doch auch in Salaten und Suppen ist Giersch ideal. Das Kraut ist reich an Eisen und Vitamin C und soll bei entzündlichen Gelenkerkrankungen die Symptome lindern.
Brennnessel
  • Brennnessel (Urtica dioica): Die Brennnessel ist nahezu überall zu finden, wo der Boden nährstoffreich ist. Die jungen Triebe der Wildpflanze sind voller Eisen und Vitamine und lassen sich in Tees besonders gut verwenden. Auch in Suppen oder Smoothies können die Blätter der Brennnessel eingesetzt werden. Dabei unterstützt das Wildkraut die Blutbildung, hilft bei Frühjahrsmüdigkeit und hat einen harntreibenden Effekt.
Sauerampfer
  • Sauerampfer (Rumex acetosa): Sauerampfer finden Sie auf feuchten Wiesen und an Bachufern. Wie der Name schon sagt, hat das Kraut einen leicht säuerlichen Geschmack und eignet sich sehr gut in Salaten, Suppen und Saucen. Der Verzehr fördert die Verdauung und liefert dem Körper eine ordentliche Menge an Vitamin C.
Löwenzahn
  • Löwenzahn (Taraxacum officinale): Löwenzahn verbreitet sich überall auf Wiesen, in Gärten oder auch an Wegrändern. Es gibt nahezu keinen Platz, wo Sie Löwenzahn nicht finden können. Die Blätter haben eine leicht bittere Note und können jeden Salat auf besondere Weise aufwerten. Zudem ist Löwenzahn ein wichtiger Helfer, um die Gallenfunktion anzuregen und unterstützt gleichzeitig auch die Leberfunktion.

Blüten

Gänseblümchen
  • Gänseblümchen (Bellis perennis): Gänseblümchen sind, wie der Löwenzahn, ebenfalls überall zu finden. In Gärten und auf Wiesen werden Sie immer fündig. Insbesondere die hübschen Blüten sind essbar und passen sehr gut in Salate oder Desserts. Zudem sind sie als essbare Dekoration perfekt geeignet. Doch die Blüten haben auch gesundheitliche Vorzüge, da sie einen entzündungshemmenden Effekt haben und somit die Wundheilung unterstützen sollen.
Veilchen
  • Veilchen (Viola odorata): Veilchen sind die Frühlingblumen schlechthin und nur wenige wissen, dass die Blüten essbar sind. Wilde Veilchen finden Sie in lichten Wäldern oder schattigen Gärten. Der angenehme Duft der Veilchen macht sie zu etwas Besonderem. Kandiert oder als Sirup sind die Veilchenblüten nutzbar. Darüber hinaus haben sie eine schleimlösende Wirkung und können bei Husten beruhigend wirken.
Löwenzahnblüten
  • Löwenzahnblüten: Vom Löwenzahn können Sie nicht nur die Blätter und Wurzeln nutzen, sondern auch die Blüten. Diese können Sie zu Sirup und Gelee verarbeiten. Sogar zu Wein können Sie die Blüten verarbeiten. Ein Löwenzahnwein hat eine ganz besondere Note. Die Blüten des Löwenzahns sind voller Antioxidantien und fördern die Verdauung.
Gundermannblüten
  • Gundermannblüten (Glechoma hederacea): Gundermann finden Sie auf feuchten Wiesen und an Waldrändern. Die kleinen und hübschen violetten Blüten von Gundermann sind zum einen sehr dekorativ auf dem Teller und zum anderen auch aromatisch. Sie passen daher perfekt zu herzhaften Gerichten. Außerdem haben Sie auch einen schleimlösenden Effekt und eine entzündungshemmende Wirkung.

Wurzeln

Löwenzahnwurzel
  • Löwenzahnwurzel: Die Wurzeln des Löwenzahns sind prädestiniert, um einen Kaffee daraus zu zaubern. Löwenzahn ist nämlich eine hervorragende und gesunde Alternative zum Kaffee. Auch für Salate können Sie die Wurzeln sehr gut nutzen. Mit dem Verzehr unterstützen Sie die Leber bei der Gesunderhaltung und fördern auch die Verdauung.
Klette
  • Klette (Arctium lappa): Während die Kletten bei Tierliebhabern gar nicht beliebt sind, da sie sich ins Fell festklemmen, sind Naturliebhaber ganz begeistert davon. Zumindest von der Wurzel. Kletten finden sie an Wegrändern und auf unbewirtschafteten Flächen. Die Wurzeln können Sie ähnlich wie Karotten und Möhren verwenden. Der Geschmack ist mild und leicht nussig. In Kombination mit Kartoffeln oder in Suppen und Eintöpfen sind sie unschlagbar. Durch den Verzehr unterstützen Sie die Hautgesundheit und die Inhaltsstoffe der Klette helfen auch bei der Entgiftung des Körpers.

Samen

Brennnesselsamen
  • Brennnesselsamen: Brennnesselsamen sind absolute Kraftpakete, da sie reich an Nährstoffen sind. Sie können diese als Topping über Salaten, Joghurt oder Smoothies verwenden, um von den gesundheitlichen Vorteilen zu profitieren. Die kleinen Samen stärken das Immunsystem und haben einen energiesteigernden Effekt.

Sonstige Pflanzenteile

Schärbockskraut
  • Schärbockskraut (Ficaria verna): Schärbockskraut finden Sie in feuchten Wäldern oder an Bachufern. Die Blätter sind jedoch nur vor der Blüte verzehrbar. Sie sind reich an Vitamin C und stärken das Immunsystem.
Hopfensprossen
  • Hopfensprossen (Humulus lupulus): Hopfen finden Sie vor allem an Waldrändern oder auf feuchten Böden. Dabei können Sie die jungen und schmackhaften Triebe sehr gut in Salaten verwenden. Am Abend verzehrt sorgen sie für einen besseren Schlaf, da sie eine beruhigende und schlaffördernde Wirkung aufweisen.

10 Rezepte für Januarkräuter

Bärlauch-Pesto

Bärlauch-PestoZutaten:

  • 100 g Bärlauch
  • 50 g Pinienkerne
  • 50 g Parmesan
  • 100 ml Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Bärlauch waschen und trocknen.
  2. Alle Zutaten in einem Mixer zu einer feinen Paste verarbeiten.
  3. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Brennnesselsuppe

Zutaten:

  • 200 g junge Brennnesselblätter
  • 1 Zwiebel
  • 2 Kartoffeln
  • 1 Liter Gemüsebrühe
  • Salz, Pfeffer, Muskat

Zubereitung:

  1. Zwiebel und Kartoffeln würfeln, in etwas Öl andünsten.
  2. Brennnesselblätter hinzufügen, kurz mitdünsten.
  3. Mit Gemüsebrühe aufgießen, 15 Minuten köcheln lassen.
  4. Suppe pürieren und mit Gewürzen abschmecken.

Sauerampfer Salat

Zutaten:

  • 100 g Sauerampfer
  • 50 g Rucola
  • 1 Handvoll Kirschtomaten
  • Olivenöl, Balsamico, Salz, Pfeffer

Zubereitung:

  1. Sauerampfer und Rucola waschen und trocknen.
  2. Tomaten halbieren und mit den Blättern mischen.
  3. Mit Olivenöl, Balsamico, Salz und Pfeffer anrichten.

Gänseblümchenbutter

Zutaten:

  • 100 g Butter
  • 2 Handvoll Gänseblümchen
  • Salz

Zubereitung:

  1. Butter zimmerwarm werden lassen.
  2. Gänseblümchen waschen und trocken tupfen.
  3. Mit der Butter vermengen und mit Salz abschmecken.

Löwenzahnblüten-Sirup

Zutaten:

  • 200 g Löwenzahnblüten
  • 1 Liter Wasser
  • 1 kg Zucker
  • 1 Zitrone

Zubereitung:

  1. Löwenzahnblüten in Wasser aufkochen und 24 Stunden ziehen lassen.
  2. Abseihen, Zucker und Zitronensaft hinzufügen.
  3. Erhitzen, bis ein sirupartiger Zustand erreicht ist.

Veilchenzucker

VeilchenzuckerZutaten:

  • 1 Handvoll Veilchenblüten
  • 200 g Zucker

Zubereitung:

  1. Veilchenblüten fein hacken.
  2. Mit dem Zucker vermengen und in ein Glas füllen.
  3. 1 Woche ziehen lassen und gelegentlich schütteln.

Sauerampfer-Quark

Zutaten:

  • 150 g Quark
  • 1 Handvoll Sauerampfer
  • 1 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Sauerampfer waschen und fein hacken.
  2. Mit Quark und Olivenöl verrühren.
  3. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Löwenzahn-Salat

Zutaten:

  • 100 g Löwenzahnblätter
  • 2 Tomaten
  • 1 EL Zitronensaft
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Löwenzahnblätter waschen und trocknen.
  2. Tomaten würfeln und hinzufügen.
  3. Mit Zitronensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer anmachen.

Gänseblümchen-Sirup

Zutaten:

  • 100 g Gänseblümchenblüten
  • 1 Liter Wasser
  • 500 g Zucker
  • Saft einer Zitrone

Zubereitung:

  1. Gänseblümchenblüten mit Wasser aufkochen und 24 Stunden ziehen lassen.
  2. Durch ein Sieb abseihen und Flüssigkeit auffangen.
  3. Mit Zucker und Zitronensaft aufkochen, bis sich der Zucker gelöst hat.
  4. In sterilisierte Flaschen füllen.

Hopfensprossen-Pfanne

Zutaten:

  • 200 g Hopfensprossen
  • 1 Zwiebel
  • 2 EL Olivenöl
  • Salz und Pfeffer

Zubereitung:

  1. Zwiebel würfeln und in Olivenöl anschwitzen.
  2. Hopfensprossen hinzufügen und kurz anbraten.
  3. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und servieren.

Haben Sie noch Ideen und Rezepte? Dann würden wir uns freuen, wenn Sie uns die Rezepte in den Kommentaren mitteilen würden. Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß beim Ernten der Kräuter und wünschen Ihnen: Guten Appetit!

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Stephanie

Stephanie

Garten und Pflanzen waren schon immer meine Leidenschaft. Wahrscheinlich deshalb, weil ich damit aufgewachsen bin. Ich verwerte in der Regel alles und mache Liköre, Marmeladen und nutze Kräuter auch als Heilpflanzen, indem ich Öle und Tinkturen herstelle. Leider habe ich meinen grünen Daumen beim Auswandern nach Spanien in Deutschland vergessen. Langsam kehrt er aber wieder zurück und die Anpassung an die neue Klimazone war gar nicht so einfach. Mittlerweile schaffe ich es sogar, dass gekaufter Basilikum überlebt.

Haben Sie Fragen oder einen Tipp? Wir sind gespannt. Antworten abbrechen

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Inhaltsverzeichnis

  • Praktische Tipps, um Kräuter zu finden
  • Diese Kräuter können Sie im April ernten
    • Blätter
    • Blüten
    • Wurzeln
    • Samen
    • Sonstige Pflanzenteile
  • 10 Rezepte für Januarkräuter
    • Bärlauch-Pesto
    • Brennnesselsuppe
    • Sauerampfer Salat
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