Samenhaus Gartenblog Samenhaus Gartenblog
Gartentipps
Gartentipps Garten optimal pflegen
Praktische Tipps
Praktische Tipps Pflanzen, Pflege und Ernte
  • Gemüse
  • Kräuter
  • Blumen
  • Rasen
  • Zimmerpflanzen
  • Gartentipps
  • News
  • Shop
Samenhaus.de
Samenhaus Gartenblog Samenhaus Gartenblog
  • Gemüse
  • Kräuter
  • Blumen
  • Rasen
  • Zimmerpflanzen
  • Gartentipps
  • News
  • Shop
Samenhaus Gartenblog
Samenhaus Gartenblog / Gartenmonat / Juli / Gartenkalender Juli: viel Arbeit im Nutz- und Ziergarten
Feb. 07
Juli

Gartenkalender Juli: viel Arbeit im Nutz- und Ziergarten

  • 7. Februar 2022
  • Sabine
  • Juli

Der Juli bringt viel Arbeit im Obst- und Gemüsegarten, da viele Obst- und Gemüsesorten reif für die Ernte sind. Im Ziergarten schneiden Sie verblühte Blüten ab. Viel zu tun haben Sie mit dem Wässern und Unkrautjäten.

Arbeiten im Gemüsegarten: Ernte steht im Vordergrund

GemüseIm Gemüsegarten ist die Ernte im Juli im vollen Gange. Verschiedene Gemüsesorten säen Sie im Juli noch nach, damit Sie im Herbst noch ernten können. Nicht vergessen dürfen Sie die Bewässerung, die Auflockerung des Bodens und das Unkrautjäten.

Gemüse ernten: richtigen Zeitpunkt erkennen

Im Juli kommt es bei vielen Gemüsesorten auf den richtigen Zeitpunkt für die Ernte an, damit sie aufgrund der Hitze und Trockenheit nicht holzig oder bitter werden. Verschiedene Wurzel- und Knollengemüse ernten Sie besser etwas zu früh als zu spät. Erntezeit ist für

  • Busch- und Stangenbohnen sowie Mark- und Zuckererbsen, etwa alle drei Tage. Regelmäßige Ernte fördert das Nachwachsen neuer Früchte.
  • Möhren, Radieschen und Rettich, von denen Sie die kräftigsten nehmen, damit die übrigen Wurzeln sich besser ausbreiten können.
  • Kohlrabi, da sie bei großer Hitze holzig oder wattig werden.
  • die kräftigsten Knollen von Knollensellerie, um gleichzeitig die Reihen auszudünnen und die Bildung kräftiger Knollen der übrigen Pflanzen zu fördern.
  • Zucchini, mindestens jeden zweiten Tag, damit sie nicht zu groß werden und das Nachwachsen gefördert wird.
  • Gurken, Paprika und Tomaten.

Tipp: Verwenden Sie keine bitter schmeckenden Zucchini, da sie giftige Curcubitacine enthalten, die zu schweren gesundheitlichen Beschwerden führen können. Diese Bitterstoffe können von giftigen Zierkürbissen stammen. Entfernen Sie am besten die gesamte betroffene Pflanze aus dem Beet.

Ernte von Frühkartoffeln: wenn das Laub vergilbt ist

Ist bei den Kartoffeln das Laub noch grün, wachsen die Knollen noch im Boden. Ernten Sie nach Bedarf, bis das Laub vergilbt und abstirbt. Regelmäßiges Anhäufeln vor der Ernte fördert das Wachstum der Knollen. Ist das Laub komplett abgestorben, ernten Sie den Rest.

Ernte von Kräutern: Die richtigen Signale beachten

Verschiedene Kräuter wie Dill, Salbei, Petersilie oder Basilikum ernten Sie vor der Blüte, da sie dann den besten Geschmack haben. Andere Kräuter wie Oregano, Thymian oder Majoran entfalten ihren vollen Gehalt an ätherischen Ölen und ihr Aroma erst, wenn die Blüten aufgeblüht sind. Auch beim Trocknen gewinnen diese Kräuter an Aroma. Kommen Bienen und andere nützliche Insekten an die Blüten, ist der richtige Zeitpunkt für die Ernte, da die Blätter dann die meisten ätherischen Öle enthalten.

Die Ernte ist eine gute Gelegenheit, um Rosmarin, Oregano oder Lavendel zu vermehren. Schneiden Sie die Triebe bis zum holzigen Ansatz ab, entblättern Sie den unteren Bereich und stecken Sie sie in Töpfe mit Ansaaterde.

Tipp: Wässern Sie die Kräuter ein bis zwei Tage vor der Ernte nicht, da sich dadurch der Geschmack verbessert.

Zwiebeln ernten: wenn die Röhrenblätter vergilben

Weit verbreitet unter Gartenfreunden ist der Irrglaube, die Reifung von Zwiebeln zu fördern, indem die Röhrenblätter umgeknickt werden. Das wirkt sich nachteilig auf die Zwiebeln aus, da eine Notreife einsetzt, die Zwiebeln schneller von innen faulen und vorzeitig austreiben lässt. Die richtige Zeit für die Ernte ist gekommen, wenn die Röhrenblätter umgeknickt und fast schon komplett vergilbt sind. Mit einer Grabegabel heben Sie die Zwiebeln vorsichtig aus der Erde und lassen sie in Kisten mit Gitterboden etwa zwei Wochen an einem regensicheren Ort nachtrocknen.

Letzter Termin für die Aussaat: Sichern Sie sich eine späte Ernte

Um verschiedene Gemüsesorten noch bis in den Herbst hinein zu ernten, ist der Juli der letzte Termin für die Aussaat. Haben Sie im Juni die Aussaat Ihrer Buschbohnen verpasst, ist jetzt noch Gelegenheit dazu, um noch vor den ersten Frösten Bohnen zu ernten. Dort, wo Sie Frühkartoffeln oder Kohlrabi abgeerntet haben, bilden Bohnen eine gute Nachfrucht.

Möhren säen Sie zuletzt Anfang Juli aus, um sie im Herbst zu ernten. Mischen Sie den Möhrensamen mit Dillsamen als Markierung. Die Keimdauer ist aufgrund der wärmeren Bodentemperatur im Sommer kürzer als im Frühjahr. Zum Schutz vor der Möhrenfliege decken Sie das Beet bis Ende August mit einem Netz ab.

Feldsalat säen Sie für eine späte Ernte an einem sonnigen Platz aus. Bedecken Sie die Samen nur leicht mit Erde. Petersilie keimt im Sommer bei höheren Bodentemperaturen besser und freut sich über einen halbschattigen Standort. Halten Sie die Ansaat immer gleichmäßig feucht.

Der Juli ist der ideale Zeitpunkt für die Aussaat von Chinakohl, da er bei einer Temperatur über 22 Grad am besten keimt und die unerwünschte Blütenbildung verhindert wird. Dort, wo Sie Markerbsen oder Frühkartoffeln abgeerntet haben, ist ein idealer Standort. Vereinzeln Sie die Pflänzchen, sobald sie drei bis vier Laubblätter gebildet haben, auf einen Abstand von 30 bis 40 Zentimetern.

Tipp: Geben Sie bei der Pflanzung von Chinakohl etwas Algenkalk in die Pflanzlöcher, um der Kohlhernie vorzubeugen.

Hacken der Gemüsebeete: Wirken Sie der Verdunstung entgegen

Ihre Gemüsebeete hacken Sie regelmäßig, um

  • Unkraut zu entfernen,
  • den Boden aufzulockern und durchlässiger zu machen und
  • die Verdunstung zu verhindern.

Hacken Sie am besten nach längeren Regenperioden. Die Oberfläche ist verschlämmt, da der Boden viel Feuchtigkeit aufgenommen hat. So vermeiden Sie die Verdunstung des Wassers, da die feinen Wasserkanäle der oberen Erdschicht durch das Hacken zerstört werden.

Arbeiten im Obstgarten: Ernte und Pflege

SauerkirschenIm Juli freuen Sie sich über Kirschen, frühe Pflaumen und Aprikosen, die auf die Ernte warten. Nach der Ernte brauchen Ihre Bäume, aber auch die Erdbeerpflanzen die richtige Pflege. Vergessen Sie nicht die regelmäßige Bewässerung.

Pflege der Erdbeerpflanzen: wichtig für die Regenerierung

Nach der Erntezeit brauchen Ihre Erdbeerpflanzen Pflege, damit sie sich erholen können. Fleckige Blätter schneiden Sie direkt über dem Boden ab. Die Ausläufer kappen Sie, damit die Mutterpflanze dafür keine Kraft aufwenden muss. Beim Lockern des Bodens achten Sie darauf, die Wurzeln nicht zu beschädigen. Mit ein bis zwei Litern Kompost pro Quadratmeter oder einem Beerendünger fördern Sie die Blütenbildung für die nächste Saison und die Entwicklung kräftiger Blätter.

Rückschnitt von Sauerkirschen: Erträge im nächsten Jahr fördern

Sauerkirschen brauchen einen Rückschnitt nach der Ernte, damit sie neue Triebe entwickeln und im nächsten Jahr höhere Erträge bringen. Die Zweige, die getragen haben, schneiden Sie bis zu einem Austrieb zurück, den Sie am alten Zweig sehen können. Verpassen Sie diesen Rückschnitt, werden die Triebe peitschenartig lang und entwickeln nur noch an ihren Enden Früchte.

Rückschnitt junger Birnbäume: Vermeiden Sie einen zu hohen Wuchs

Bei jungen Birnbäumen lässt sich die Wuchshöhe mit einem sommerlichen Rückschnitt gut regulieren. Der Mitteltrieb sollte die oberen Seitentriebe um nicht mehr als 20 Zentimeter überragen. Senkrecht am Stamm wachsende Triebe und Wasserschosse entfernen Sie bei dieser Gelegenheit.

Johannisbeeren vermehren: Schnitt von Stecklingen

Im Juli vermehren Sie Johannisbeeren, indem Sie 20 bis 30 Zentimeter lange Stecklinge von den einjährigen Trieben schneiden. Streifen Sie die unteren Blätter ab und stecken Sie die Ruten in ein Beet mit sandiger Erde. Sorgen Sie bis zur Bewurzelung für eine gleichmäßige Bewässerung und pflanzen Sie die jungen Sträucher im nächsten Frühjahr an ihren endgültigen Platz.

Pflege Ihrer Himbeeren: Mulchen und Sommerhimbeeren zurückschneiden

Himbeeren mulchen Sie mit gehäckseltem Strauchschnitt und abgetrocknetem Rasenschnitt, um eine bessere Nährstoffversorgung zu gewährleisten und das Austrocknen zu verhindern. Ihre Beerensträucher benötigen nach der Ernte weniger Wasser, wenn sie eine Mulchschicht bekommen.

Die Himbeerrutenkrankheit verhindern Sie, indem Sie von den Sommerhimbeeren die Ruten, die getragen haben, nach der Ernte bodennah abschneiden. Lassen Sie pro Pflanze nur noch fünf Jungruten stehen.

Arbeiten im Ziergarten: Rückschnitt und gute Pflege

Bewässern RasenIm Ziergarten schneiden Sie Blühpflanzen und Ziergehölze zurück. Der Rückschnitt ist bei verschiedenen Blühpflanzen eine gute Gelegenheit für die Vermehrung. Auch das Wässern und Jäten dürfen Sie im Juli nicht vergessen.

Rosen zum letzten Mal düngen: Wässern nicht vergessen

Im Juli bekommen Ihre Rosen ihre letzte Düngung, damit die Zweige vor dem Winter ausreifen können. Beim Düngen müssen Sie großzügig bewässern, damit der Dünger zu den Wurzeln vordringen kann. Organischen Dünger harken Sie in den Boden ein. Der Boden muss regelmäßig aufgelockert werden, ohne jedoch die Wurzeln zu verletzen. Unkraut entfernen Sie regelmäßig.

Rückschnitt von verblühten Stauden: Förderung von neuen Blüten

Verschiedene Stauden wie Katzenminze, Storchschnabel, Kaukasusvergissmeinnicht oder Frauenmantel schneiden Sie im Juli vollständig oder teilweise zurück. Sie verhindern dadurch, dass sich die Pflanzen aus ihren alten Blüten von selbst aussamen, fördern einen üppigen Neuaustrieb und begünstigen die zweite Blüte. Bei Sonnenauge und Phlox entfernen Sie nur die verwelkten Rispen, damit die vorhandenen Knospenaugen Blüten bilden. Eine unkontrollierte Selbstaussaat verhindern Sie auch bei Akelei oder Fingerhut mit dem Rückschnitt verblühter Blüten. Bei Sommerflieder regen Sie mit dem Entfernen verblühter Rispen die Blütenbildung an.

Narzissen teilen: wenn die Blüte im Frühjahr spärlich war

Haben Ihre Narzissen im Frühjahr nur spärlich geblüht, graben Sie die Zwiebeln im Juli aus, wenn die Blätter eingezogen sind. Schütteln Sie die Erde von den Zwiebeln und trennen Sie die Tochterzwiebeln von der Mutterzwiebel ab, die nicht mehr über eine Außenhaut verbunden sind. Lagern Sie die Zwiebeln in feuchtem Sand kühl und dunkel, bevor Sie sie Ende September wieder auspflanzen.

Düngung für Sommerblumen: Verlängern Sie die Blühdauer

Zwiebelpflanzen, die im Sommer blühen, aber auch Dahlien und Gladiolen benötigen eine Düngung, um länger zu blühen. Anfang Juli streuen Sie einen mineralischen Volldünger aus und arbeiten ihn in den Boden ein.

Alle zwei bis vier Wochen sollten Sie auch reich blühende Sommerblumen wie

  • Fleißiges Lieschen,
  • Astern,
  • Zinnien,
  • Löwenmaul oder
  • Begonien

düngen.

Pflanzzeit für Frühsommerblüher: Blühfreude im nächsten Sommer

Um sich im nächsten Jahr an einer üppigen Blütenpracht zu erfreuen, pflanzen Sie im Juli Ihre Frühsommerblüher. Für Bartiris heben Sie ein Pflanzloch aus. Formen Sie in dessen Mitte einen kleinen Hügel, auf den Sie das Rhizom setzen. Die Wurzelstöcke breiten Sie nach allen Seiten aus. Anschließend schütten Sie das Pflanzloch zu und gießen die Pflanze gut an. Im Juli pflanzen Sie auch andere Irissorten, Pfingstrosen und Kaiserkronen.

Zweijährige Blühpflanzen aussäen: schöne Blüten im nächsten Jahr

Zweijährige Sommerblüher wie Stockrosen oder Fingerhut säen Sie im Juli aus, damit diese Blumen Sie im nächsten Jahr mit ihren wunderschönen Blüten erfreuen. Verwenden Sie für die Aussaat Anzuchttöpfe, in die Sie Ansaaterde füllen, und legen Sie in jeden Topf einige Samenkörner. Im September pflanzen Sie die Sommerblumen an ihren endgültigen Platz im Garten.

Rückschnitt frisch gepflanzter Bodendecker: Verzweigung fördern

Bodendecker, die Sie erst frisch gepflanzt haben, schneiden Sie im Juli zurück, damit sich die Triebe besser verzweigen können. Efeu, Johanniskraut oder Cotoneaster bilden dann einen dichten Teppich, bei dem Unkraut kaum eine Chance hat.

Rasen wässern: Dauerhafte Schäden vermeiden

Aufgrund der längeren Trockenperioden im Juli muss Ihr Rasen gut bewässert werden, damit er nicht verbrennt und keine dauerhaften Schäden erleidet. Etwa alle vier Tage lassen Sie den Regner mindestens eine Stunde lang laufen. Es ist besser, den Rasen in größeren Abständen reichlich zu bewässern als häufig und nur wenig zu wässern.

No votes yet.
Please wait...
Unsere Produktempfehlungen aus dem Shop
Zum Produkt
Zum Produkt
Zum Produkt
Zum Produkt
Zum Produkt
Zum Produkt

zum Online-Shop
Sabine

Sabine

Sabine schreibt am liebsten über Themen rund um den Selbstversorgergarten. Ob Gemüseanbau, Obstgarten, Hühnerhaltung oder Konservierung und Verarbeitung, sie hat jede Menge eigene Erfahrung beizusteuern. Sie liebt es, den Blick über die ersten zarten Pflanzen des Jahres schweifen zu lassen oder die gewaltige Ernte im Sommer und Herbst zu bändigen.

Haben Sie Fragen oder einen Tipp? Wir sind gespannt. Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  Mit dem aktivieren dieser Option, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und der Speicherung Ihrer E-Mail-Adresse zum Zwecke der Benachrichtigung zu.

Bildnachweise:

  • © eddi_m – adobe.stock.com
  • © tetsuya – adobe.stock.com
  • © pinkyone – adobe.stock.com
  • © Fahkamram – adobe.stock.com
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren

Gartenkalender August: Die Arbeit geht weiter

Gartenkalender August: Die Arbeit geht weiter

Gartenkalender Juni – In großen Schritten zur Hauptsaison

Gartenkalender Juni – In großen Schritten zur Hauptsaison

Gartenkalender Mai: jede Menge Arbeit

Gartenkalender Mai: jede Menge Arbeit
Mehr Beiträge entdecken

Kategorien

Inhaltsverzeichnis

  • Arbeiten im Gemüsegarten: Ernte steht im Vordergrund
    • Gemüse ernten: richtigen Zeitpunkt erkennen
    • Ernte von Frühkartoffeln: wenn das Laub vergilbt ist
    • Ernte von Kräutern: Die richtigen Signale beachten
    • Zwiebeln ernten: wenn die Röhrenblätter vergilben
    • Letzter Termin für die Aussaat: Sichern Sie sich eine späte Ernte
    • Hacken der Gemüsebeete: Wirken Sie der Verdunstung entgegen
  • Arbeiten im Obstgarten: Ernte und Pflege
    • Pflege der Erdbeerpflanzen: wichtig für die Regenerierung
    • Rückschnitt von Sauerkirschen: Erträge im nächsten Jahr fördern
    • Rückschnitt junger Birnbäume: Vermeiden Sie einen zu hohen Wuchs
    • Johannisbeeren vermehren: Schnitt von Stecklingen
    • Pflege Ihrer Himbeeren: Mulchen und Sommerhimbeeren zurückschneiden
  • Arbeiten im Ziergarten: Rückschnitt und gute Pflege
    • Rosen zum letzten Mal düngen: Wässern nicht vergessen
    • Rückschnitt von verblühten Stauden: Förderung von neuen Blüten
    • Narzissen teilen: wenn die Blüte im Frühjahr spärlich war
    • Düngung für Sommerblumen: Verlängern Sie die Blühdauer
    • Pflanzzeit für Frühsommerblüher: Blühfreude im nächsten Sommer
    • Zweijährige Blühpflanzen aussäen: schöne Blüten im nächsten Jahr
    • Rückschnitt frisch gepflanzter Bodendecker: Verzweigung fördern
    • Rasen wässern: Dauerhafte Schäden vermeiden

Archiv

  • April 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • November 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • Juli 2023
  • Juni 2023
  • Mai 2023
  • April 2023
  • März 2023
  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Dezember 2020

Neuigkeiten aus dem Garten

  • Wespen, Wespen, ach ja, und Wespen
    Wespen, Wespen, ach ja, und Wespen
    31. Juli 2023
  • Getreideanbau im Garten für die glutenfreie Küche Zuhause
    Getreideanbau im Garten für die glutenfreie Küche Zuhause
    16. Januar 2024
  • Mein erster Garten – Die ersten Schritte zum eigenen Gemüsegarten
    Mein erster Garten – Die ersten Schritte zum eigenen Gemüsegarten
    8. April 2024

Kategorien

© 2025 Samenhaus Müller | Alle Rechte vorbehalten.
  • Impressum
  • Datenschutz