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Samenhaus Gartenblog / Gartentipps / Natron – altes Hausmittel als Wunderwaffe im Garten
Okt. 29
Natron auf Löffel

Natron – altes Hausmittel als Wunderwaffe im Garten

  • 29. Oktober 2023
  • Holger
  • Gartentipps

Haben Sie noch Natron zuhause? Früher war das Mittel aus keinem Haushalt wegzudenken, heute ist es nur noch selten zu finden. Obwohl wir uns ziemlich sicher sind, dass auch Sie Lebensmittel zuhause haben, die Natron enthalten. Backpulver zum Beispiel, denn dort ist Natriumhydrogencarbonat der Hauptbestandteil. Daher wird Natron auch als Backnatron oder Backsoda bezeichnet.

Natron ist vielseitig verwendbar

Natron HaushaltNeben dem Kuchenbacken ist Natron noch in vielen weiteren Bereichen zu finden. So ist es zum Beispiel

  • zum Zähneputzen geeignet und in einigen Zahncremes enthalten,
  • als Mittel gegen Sodbrennen effektiv,
  • eine Möglichkeit, Gerüche zu neutralisieren,
  • als Putzmittel geeignet.

Für diese und viele weitere Dinge lässt sich Natron im Haushalt einsetzen. Und selbst im Garten wird es mittlerweile als Wunderwaffe angesehen.

14 Tipps: Natron als Gartenhelfer

Natron im GartenNatron, also Natriumhydrogencarbonat darf nicht mit Natriumcarbonat verwechselt werden. Letzteres wird auch als Waschsoda oder Reine Soda bezeichnet und ist vor allem in Waschmitteln und Seifen zu finden. Natron wird entweder als Mineral direkt in der Natur abgebaut oder aus natürlichem Kochsalz hergestellt. Damit kann Natriumhydrogencarbonat im Garten eingesetzt werden und ist somit umweltverträglich. Es kann aber auch Pflanzen schädigen – mehr dazu am Ende dieses Artikels.

Natron gegen Pflanzenkrankheiten

Vor allem Pilzbefall auf Pflanzen lassen sich mit Natron gut eindämmen. Sei es der Echte oder der Falsche Mehltau oder auch die Grauschimmelfäule, Natron tut hier gute Dienste. Stark befallene Pflanzenteile sollten Sie direkt entfernen, den Rest können Sie mit einer Natronlösung behandeln.

Dazu geben Sie auf 1 Liter Wasser – je nach Stärke des Befalls – 4 bis 10 Esslöffel Natron und lösen das Pulver im Wasser auf. Danach in eine Sprühflasche füllen und damit die befallenen Pflanzenteile besprühen. Führen Sie dies mehrfach täglich durch, bis der Befall merklich eingedämmt wurde. Besprühen Sie die Pflanzen nur dann, wenn keine direkte Sonneneinstrahlung besteht, damit die Blätter nicht verbrennen.

Natron gegen Pflanzenschädlinge

Blattläuse sind das Grauen eines jeden Gärtners. Sie ernähren sich vom Pflanzensaft und können große Schäden anrichten. Gut, dass man mit Natron gegensteuern und den Läusen den Garaus machen kann. Geben Sie auf 1 Liter Wasser 2 Teelöffel Natron, vermischen Sie es gut und füllen Sie es in eine Sprühflasche. Dann die befallenen Pflanzen gründlich mit der Lösung einsprühen. Damit das Gemisch gut an den Pflanzen haftet, können Sie etwas Speiseöl dazu mischen. Übrigens wirkt Natron auch gegen Woll- und Schildläuse.

Immer wieder ist zu lesen, dass Natron auch gegen Schnecken eingesetzt werden kann. Davon möchten wir abraten. Natron entzieht den Schnecken die Flüssigkeit, diese vertrocknen und sterben einen qualvollen Tod. Daher sollten Sie hier auf Alternativen zurückgreifen. Genauso ist es mit der Bekämpfung von Ameisen. Diese Tiere sind überwiegend Nützlinge und lassen sich genauso gut vertreiben, etwa mit Zitronenschalen, Essig, Zimt oder Chili.

Unkraut mit Natron bekämpfen

Anstatt auf allen Vieren durch das Blumenbeet zu robben, um Unkraut zu zupfen, den Pflanzen einfach Natron geben, schon ist Ruhe. Hört sich einfach an, ist aber mit Vorsicht zu genießen. Wenn Natron in Wasser aufgelöst und Pflanzen damit gegossen werden, verstopft das die Poren. Das Resultat: Die Pflanzen sterben. Bei ungewünschten Unkräutern ist das gewollt, bei allen anderen Beetpflanzen aber nicht. Daher sollten Sie bei der Unkrautbekämpfung immer ausreichend Abstand zu Ihren Blumen halten, damit Sie diese nicht versehentlich mitbekämpfen.

Auf 1 Liter kochendes Wasser wird 1 Liter Natron gegeben. Nach dem Abkühlen können Sie damit die Unkräuter gießen oder alternativ mit einer Sprühflasche benetzen. Auch Wildwuchs in Fugen kann so eingedämmt bzw. vernichtet werden.

Grünbelag mit Natron entfernen

Ob Stein, Holz oder Kunststoffe, mit der Zeit sammeln sich hier pflanzliche Mikroorganismen an und zeigen sich als unansehnlicher Grünbelag. Diesem können Sie mit Natron Herr werden, indem Sie Wasser kochen und dann mit Natron vermischen. Auf 1 Liter geben Sie 2 Esslöffel. Nun bringen Sie die Mischung auf die betroffenen Flächen auf und lassen diese für mehrere Stunden, am besten über Nacht, einwirken. Dann kann mit einem Schrubber oder einer Bürste gründlich gereinigt werden.

Natron gegen unangenehme Gerüche

Haben Sie einen Kompost im Garten? Dann kann dieser mit der Zeit unangenehme Gerüche bilden. Auch hier können Sie Natron einsetzen, um die Gerüche zu neutralisieren. Streuen Sie dazu das Pulver einfach großzügig am Kompostrand aus. Dies ist allerdings nur für kleinere Komposthaufen zu empfehlen, größere sollten Sie mit einer kostengünstigeren Variante, etwa mit Kalk oder Steinmehl behandeln. Übrigens: starke Fäulnisgerüche können auch durch falsches Kompostieren entstehen, etwa durch zu nasse Abfälle, weil der Kompost nicht gut durchmischt wird oder weil die Luft- und Sauerstoffzufuhr zu gering ist.

Wenn Sie eine Gartenlaube haben und diese im Innern müffelt, können Sie auch dort mit Natron den Gerüchen entgegenwirken.

Natron gegen Kalk

Haben Sie Tontöpfe auf dem Balkon oder im Garten und gießen Sie mit Trinkwasser, dann entstehen mit der Zeit weiße Kalkflecken. Diese sind nicht nur unschön, sie verstopfen auch die Poren des Tons. Geben Sie die Blumentöpfe in eine Wanne mit Wasser und streuen Sie pro Liter 1 Teelöffel Natron dazu. Nun sollte das Ganze für mehrere Stunden einwirken, bis Sie die Kalkablagerungen mit einer Bürste einfach entfernen können.

Mit Natron Vogelhäuser und Vogeltränken reinigen

Dort, wo Tiere sind, sollten Sie zur Reinigung keine chemischen Mittel verwenden. Dies gilt ganz besonders für das regelmäßige Putzen von Vogelhäusern und Vogeltränken. Mit 1 Esslöffel Natron auf 1 Liter Wasser können Sie besagte Tieranlaufstellen problemlos und chemiefrei reinigen.

Mit Natron den pH-Wert bestimmen und verändern

Verschiedene Pflanzen stellen unterschiedliche Bedingungen an den Boden. Die meisten Pflanzen kommen mit einem neutralen Boden gut zurecht, hier liegt der pH-Wert bei 7. Manche benötigen aber auch einen sauren Boden. Um von vorneherein zu testen, ob die Erde in Ihrem Garten eher neutral oder sauer ist, können Sie Natron als Schnelltest einsetzen. Und so geht´s:

  1. Wässern Sie den Boden gut.
  2. Streuen Sie Natronpulver auf die feuchte Stelle.
  3. Sehen Sie, was passiert.

Wenn sich Bläschen bilden, dann reagiert das Natron mit Säuren, die in der Erde enthalten sind und Sie wissen, dass der Boden sauer ist. In diesem Fall liegt der pH-Wert unter 5. Hier fühlen sich zum Beispiel Heidelbeeren, Preiselbeeren, Azaleen, Berglorbeer, Besenheide, Erika, diverse Farne, Günsel, Hortensien, Kamelien, Maiglöckchen, Rhododendren und Waldmeister wohl.

Natron zur Reinigung von Grasflecken verwenden

Gartenarbeit ist nicht selten sauber. Daher sollten Sie immer alte Kleidung tragen, an der Flecken nicht stören. Wenn dann aber doch mal in Alltagskleidung ein Gras- oder Erdfleck kommt, weil Sie vielleicht vergessen haben, sich umzuziehen oder weil die Kids im Gras gespielt haben, hilft Natron weiter. Geben Sie das weiße Pulver in etwas Wasser und stellen Sie einen dickflüssigen Brei her, den Sie direkt auf den frischen Fleck geben. Das Ganze etwas einwirken lassen und anschließend mit klarem Wasser auswaschen. Das sollte bewirken, dass der Fleck beim nächsten Waschgang in der Maschine vollkommen verschwindet.

Mit Natron schmutzige Gartenhände reinigen

Es wird zwar immer angeraten, Gartenarbeiten mit Handschuhen durchzuführen. Manche können das nicht, andere wollen es nicht und wieder andere haben keine Handschuhe parat. Das Resultat: schmutzige Hände! Wenn die Seife nicht ausreicht und Sie chemische Mittel nicht verwenden möchten, hilft Natron. Feuchten Sie die Hände an, geben Sie etwas Pulver auf die Hände und reiben Sie sie gründlich ein. Hartnäckige Flecken können Sie mit einem Bimsstein oder mit einer Handbürste bearbeiten.

Natron zur Samenkeimung verwenden

Die Keimung von Samen kann durch Natron verbessert werden. Dazu sollten Sie die Samen vor dem Einpflanzen in eine Natronlauge geben und dort etwa 24 Stunden liegen lassen. Danach die Samen gut abtrocknen und anschließend in die Erde pflanzen.

Mit Natron Ameisen abwehren

Ameisen mögen den Geruch von Natron nicht und machen darum einen großen Bogen. Wenn Sie Ameisenstraßen im Garten haben, wo Sie sie nicht haben wollen oder auch auf dem Balkon oder der Terrasse, verstreuen Sie Natron, um die Ameisen umzulenken. Möchten Sie Ameisen von diversen Bereichen fernhalten, können Sie ebenfalls Natron streuen.

Natron für die Kompostierung nutzen

Da mit Natron der Boden alkalischer wird, können Sie das Küchengewürz auch als Kompostbeschleuniger verwenden. Einfach etwas Natron zum Kompost geben, so wird dieser schneller reif.

Mit Natron Tomaten süßer machen

Tomaten sind durch den pH-Wert des Bodens nicht nur im Wachstum, sondern auch im Geschmack beeinflussbar. Sie brauchen einen pH-Wert zwischen 6 und 7, liegt dieser darunter, kann mit Natron gegengesteuert werden. Streuen Sie dazu Natron einfach um Ihre Tomaten, so wird nicht nur der Boden alkalischer, sondern auch der Geschmack der Tomaten süßer.

Vorsichtsmaßnahmen bei der Nutzung von Natron

Natron auf BrettWir haben nun viel über die Einsatzmöglichkeiten von Natron im Garten gelesen. Aber ist das Hausmittel wirklich so umweltfreundlich, wie immer behauptet wird? Ja und nein, denn der Umwelt wird es nicht schaden, aber einzelnen Tieren oder Pflanzen schon. Daher sollten Sie folgende Vorsichtsmaßnahmen beachten:

  • Halten Sie zu Nutzpflanzen bei der Unkrautbekämpfung immer einen ausreichenden Abstand, um diese nicht zu schädigen.
  • Versuchen Sie nicht, lästige Tiere wie Schnecken oder Ameisen damit zu bekämpfen. Diese sterben einen qualvollen Tod. Stattdessen vertreiben Sie die Tiere oder nutzen andere Möglichkeiten, wie einen Schneckenzaun.
  • Natron wird nachgesagt, dass es den Boden alkalischer machen kann. Da es aber gleichzeitig die Poren der Pflanzen verschließt, ist dies keine gute Idee. Eine bessere Lösung ist Düngekalk oder Steinmehl.
  • Dosieren Sie nicht über, denn viel hilft nicht immer viel.
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Holger

Holger

6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?

2 Kommentare

  1. Name Erika (Pflichtfeld)
    20. April 2024 at 17:50 · Antworten

    Ich habe 5 wunderschöne Azalean welche ich einpflanzen mochte! Kann ich in das Loch etwas Natron rein streuen , bevor ich sie einpflanze !
    Danke Erika P.

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    • Gabi
      Gabi
      24. April 2024 at 14:19 · Antworten

      Hallo Erika, warum soll da Natron in das Pflanzloch?

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Inhaltsverzeichnis

  • Natron ist vielseitig verwendbar
  • 14 Tipps: Natron als Gartenhelfer
    • Natron gegen Pflanzenkrankheiten
    • Natron gegen Pflanzenschädlinge
    • Unkraut mit Natron bekämpfen
    • Grünbelag mit Natron entfernen
    • Natron gegen unangenehme Gerüche
    • Natron gegen Kalk
    • Mit Natron Vogelhäuser und Vogeltränken reinigen
    • Mit Natron den pH-Wert bestimmen und verändern
    • Natron zur Reinigung von Grasflecken verwenden
    • Mit Natron schmutzige Gartenhände reinigen
    • Natron zur Samenkeimung verwenden
    • Mit Natron Ameisen abwehren
    • Natron für die Kompostierung nutzen
    • Mit Natron Tomaten süßer machen
  • Vorsichtsmaßnahmen bei der Nutzung von Natron

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