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Samenhaus Gartenblog / Gemüse / Scharf, schärfer, Chili – wie viel Scoville dürfen es denn sein?
Aug. 10
Chili Schote

Scharf, schärfer, Chili – wie viel Scoville dürfen es denn sein?

  • 10. August 2022
  • Holger
  • Gemüse

Gehören Sie auch zu denjenigen, die nicht scharf genug essen können oder treibt es Ihnen bereits beim Anblick von Chilis die Tränen in die Augen? Chili gehört für viele in die gute Küche, egal, ob als frische Frucht oder als getrocknetes Pulver. Chilis sind in knackigen Salaten ebenso gerne gesehen wie als Gewürz in Suppen, Eintöpfen, in Marinaden, zu Fleisch, zu Soßen etc. Und natürlich kann man Chilis auch roh essen. Vielleicht haben Sie ja eine Chilipflanze bei sich zuhause und naschen ab und zu davon. Denn Chilis müssen nicht scharf sein, sie können sogar ausgesprochen mild und fruchtig schmecken.

Chili – ein Steckbrief

ChiliName: Chili
Botanischer Name: Capsicum annuum
Familie: Nachtschattengewächse
Herkunft: Mittel- und Südamerika
Wuchshöhe: 1 bis 1,5 Meter
Erntezeitpunkt: August bis Oktober
Inhaltsstoffe: Capsaicin, Carotinoide, Vitamin C, ätherische Öle

Chilis sind eine Unterform der Paprika, zu letzterer gehören unter anderem auch Peperoni, Jalapeno und Spanischer Pfeffer.

Was macht Chili scharf?

Wer sich den Steckbrief der Chili aufmerksam durchgelesen hat, der ist bereits über den Inhaltsstoff gestolpert, der für die Schärfe von Chilis verantwortlich ist: Capsaicin. Dabei handelt es sich um ein Alkaloid, also um basische Stickstoffverbindungen. Dazu gehören zum Beispiel auch Nikotin, Koffein, Morphin und auch Chinin.

Capsaicin wurde von der Natur so angelegt, dass das Alkaloid die Pflanze vor Fressfeinden schützt. Säugetiere machen um Chilis einen großen Bogen, Vögel macht die Schärfe dagegen nichts aus, sodass diese die Saat weiterverbreiten können. Dadurch ist das Fortbestehen der Chilipflanze gesichert. Das meiste Capsaicin ist übrigens im Kernkörper (dem weißen Innern, auch Placenta genannt) der Chili zu finden, an denen sich auch die Kerne, also die Samen, befinden. Da Chilis unterschiedliche Schärfegrade aufweisen, wurde die sogenannte Scoville-Skala eingeführt.

Die Scoville-Skala

Chili scharfZwei Werte bilden die Grenzen der Scoville-Skala. Auf der einen Seite ist dies der Wert 0, der angibt, dass in der Frucht gar kein Capsaicin enthalten ist, wie etwa in der Gemüsepaprika. Auf der anderen Seite steht der Wert 16 Millionen Scoville. Dabei handelt es sich um reine Capsaicin-Kristalle. Um die Einheiten noch genauer zu definieren, werden diese zusätzlich mit Schärfegraden versehen, deren Einteilung vermutlich aus Mexiko stammt. Ursprünglich wurden die Schärfegrade bis zum Wert 10 gelistet, mittlerweile hat man diese Skala bis zu 10+++ erweitert.

Schärfegrad Scoville Beispiel Empfinden
0 0 Gemüsepaprika Mild
1 Bis 1.000 Peperoni Mild
2 Bis 2.000 Rocotillo-Chili Mild
3 Bis 3.000 Sambal Oelek Scharf
4 Bis 5.000 Jalapeno Scharf
5 Bis 15.000 Hot Wax Chili Scharf
6 Bis 30.000 Chayennepfeffer Sehr scharf
7 Bis 60.000 Piri Piri Sehr scharf
8 Bis 90.000 Tabascoschote Sehr scharf
9 Bis 250.000 Habaneros Extrem scharf
10 Bis 600.000 Red Savina Chili Extrem scharf
10+ Bis 1.200.000 Trinidad Scorpion Chili Nur für Profis
10++ Bis 1.500.000 Bhut Jolokia Chili Nur für Profis
10+++ Bis 2.200.000 Carolina Reaper Nur für Profis
7.100.000 Lange Zeit die schärfste Chilisoße der Welt: The Source Nur für Profis
9.000.000 Die schärfste Chilisoße der Welt: Mad Dog 357 No. 9 Plutonium Nur für Profis
16.000.000 Reines Capsaicin

Übrigens: Um reines Capsaicin zu neutralisieren, würde man für 1 Milliliter (0,001 Liter) 16.000 Liter Wasser benötigen.

Wer hat die Scoville-Skala entwickelt?

Wilbur Lincoln Scoville hieß ein Pharmakologe, der im Jahr 1912 die nach ihm benannte Skala zur Messung der Schärfe von Chilischoten entwickelte. Ursprünglich hieß der Test „Scoville Organoleptic Test“ und wurde rein subjektiv ermittelt. Dabei wurden Probanden Testflüssigkeiten zur Probe gegeben, die immer weiter verdünnt wurden, bis keine Schärfe mehr festzustellen war. Da zum einen durch ständige Aufnahme von Capsaicin die Toleranz gegenüber Schärfe steigt, zum anderen jeder Mensch ein anderes Schärfeempfinden aufweist, wurde es schließlich durch ein Laborverfahren ersetzt. Heute nennt man das Verfahren Hochleistungsflüssigkeitschromatografie, das unter anderem die Konzentration der Capsaicinoide aufgrund ihrer Schärfe und Hitze misst.

Die schärfsten Chilis der Welt

Einfach mal herzhaft in eine Chili hineinbeißen – kann man so machen. Allerdings sollte man dabei wissen, um welche Chilis es sich handelt, denn das kann leicht ins Auge gehen. Apropos Auge: Nach dem Verarbeiten von Chili bitte immer gründlich die Hände mit Seife waschen, die Schärfe kann im Auge oder auch an anderen Körperstellen sehr unangenehm werden. Was aber sind nun die schärfste Chilis der Welt?

  • Platz 1: Smokin´ Ed´s Carolina Reaper

Smokin´ Ed´s Carolina ReaperSie hat es mit einem Spitzenwert von 2,2 Millionen Scoville bis ganz nach oben geschafft. Auch einen Eintrag ins Guinnessbuch hat sie erhalten hier allerdings mit einem Wert von 1,6 Millionen Scoville. Das liegt daran, dass die Früchte unterschiedliche Schärfen aufweisen können. Seit dem Jahr 2013 hält sie den Rekord und ist eine Züchtung aus roten Habaneros und Bhut Jolokia aus Indien.

 

 

  • Platz 2: Trinidad Moruga Scorpion

Trinidad Moruga ScorpionMehr als eineinhalb Jahre war diese Chili Spitzenreiter und zwar von Februar 2012 bis November 2013, ehe sie vom Thron gestoßen wurde. Die Trinidad Moruga Scorpion kommt auf 2,09 Millionen Scoville und wurde im Karibikstaat Trinidad und Tobago gezüchtet.

 

 

  • Platz 3: 7 Pot Douglah

7 Pot DouglahWie auch die Carolina Reaper ist die 7 Pot Douglah eine Kreuzung aus Habanero und Bhut Jolokia. Sie bringt es auf 1,85 Millionen Scoville. Auch diese Capsicum chinese kommt aus Trinidad und Tobago.

 

 

  • Platz 4: 7 Pot Primo

7 Pot PrimoMit 1,46 Millionen Scoville ist die 7 Pot Prima immer noch in einem Bereich zu finden, der als unmenschlich scharf klassifiziert ist. Die Kreuzung aus 7 Pot und Naga Morich wurde im Jahr 2055 gezüchtet und stammt ebenfalls aus Trinidad und Tobago.

 

 

  • Platz 5: Trinidad Scorpion

Trinidad ScorpionZwar nur auf Platz 5, schaffte es die Trinidad Scorpion von 2011 bis 2013 immerhin ins Guinnessbuch der Rekorde als damals schärfste Chilipflanze der Welt, mit 1,46 Millionen Scoville.

 

 

 

Schärfe ist keine Geschmacksrichtung

Der Mensch kann vier Geschmacksrichtungen identifizieren. Ganz vorne an der Zungenspitze schmecken wir süß, an den Seitenrändern wird es sauer. Ebenfalls an der Spitze und an den Rändern schmecken wir zudem salzig und ganz hinten am Zungengrund ist es bitter. Wo aber schmecken wir nun scharf? Nun, eigentlich nirgends, denn Schärfe kann man nicht schmecken. Wenn wir etwas als scharf empfinden, dann liegt das daran, dass der Inhaltsstoff – in diesem Fall das Capsaicin – die Schmerz- und Wärmesensoren unserer Nerven beeinflusst. Die Folge: es brennt!

Da jeder Mensch Schärfe anders empfindet, können manche beispielsweise Tabascosoße pur essen, anderen brennt schon nach einer milden Peperoni die Zunge. Auch wer oft scharf isst, verliert auf die Dauer die Sensibilität, was zur Folge hat, dass er immer schärfer nachwürzen kann. Doch was ist noch gesund und wo wird es gefährlich?

Was verträgt der Mensch?

Chili CapsaicinIn Bezug auf Capsaicin wurde in der Vergangenheit sehr viel geforscht. Während die einen sagen, dass es egal sei, wie hoch der Capsaicin-Gehalt ist, schädlich sei er nicht, sagt zum Beispiel das Bundesinstitut für Risikobewertung, dass Lebensmittel mit einem Scoville-Wert über 100.000 nicht mehr als sicher angesehen werden können. Eine eindeutige Grenze kann aufgrund von den vorher genannten Randbedingungen nicht gezogen werden. Es kann also nicht gesagt werden, wie viel der Mensch verträgt.

Wer schärfere Chilis, Gewürze oder Soßen ausprobieren möchte, sollte es daher vorsichtig angehen. Der Genuss kann nämlich zu diversen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, gerade bei empfindlichen Menschen, führen:

  • Hitzewallungen, Schweißausbrüche
  • Atemnot
  • Sodbrennen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Schleimhautreizungen
  • Durchfall
  • Bluthochdruck
  • Kreislaufkollaps

Diese genannten „Horrorszenarien“ treten aber wirklich nur dann auf, wenn man viel zu scharf ist und Capsaicin in hohen Dosen konsumiert. Wer es moderat angehen lässt, muss sich also nicht sorgen.

Schärfe ist gesund

Dabei ist scharfes Essen sogar gesund. Von Schokolade sagt man, sie mache glücklich. Bei Chilis ist das übrigens genauso. Der Grund: Capsaicin setzt durch den Schmerzreiz Endorphine frei. Weitere Vorteile für die Gesundheit:

  • Die Verdauung wird durch die Steigerung der Magensaftsekretion angekurbelt.
  • Durch eine erhöhte Magensaftproduktion können fette Speisen besser verdaut werden.
  • Der Speichelfluss wird angeregt, was eine positive Wirkung auf unsere Zähne hat.
  • Die Durchblutung wird verbessert und kann bei Verspannungen helfen.
  • Unsere Schleimhäute werden stimuliert, das Geschmacksempfinden dadurch gesteigert.
  • Durch Schwitzen kann der Körper abkühlen, was vor allem in warmen Ländern praktiziert wird.
  • Die Sättigungsgrenze kann durch scharfes Essen schneller erreicht werden. Der Grund: Wer scharf isst, isst automatisch langsamer.

Capsaicin in der Medizin

Capsaicin ChiliDas Alkaloid Capsaicin erfreut aber nicht nur Scharfesser, sondern hat auch medizinisch einen Nutzen. So ist es in zahlreichen medizinischen Produkten zu finden – wie etwa in Wärmesalben und Wärmepflastern. Eingesetzt wird es zum Beispiel bei

  • Muskelschmerzen
  • Nackenverspannungen
  • Nervenschmerzen
  • Gelenkproblemen
  • Rheuma
  • Entzündungserkrankungen (Fibromyalgie)
  • Juckreiz
  • Schuppenflechte
  • Allergischer Schnupfen

Übrigens ist in Pfeffersprays ebenfalls Capsaicin zu finden.

Wie kann man Schärfe neutralisieren?

Wer gerne mit Chilis kocht, dem ist es sicherlich schon einmal passiert, dass das Essen zu scharf geworden ist. Kein Problem – anders als beim Salz können Sie die Schärfe abmildern und das Essen somit retten. Diese Möglichkeiten haben Sie:

  1. Milchprodukte zugeben

Milch kann Schärfe binden, genauer das Fett in der Milch. Daher ist es möglich, durch die Zugabe von Milchprodukten die Schärfe herauszunehmen. Hierfür eigenen sich neben Milch auch Joghurt, Quark, Schmand, Sahne, Butter, Kokosmilch und Mascarpone. Und selbst Speiseöl bewirkt eine Entschärfung.

  1. Fett abschöpfen

Im Fett bindet sich also die Schärfe. Haben Sie ein Gericht, wie etwa eine Suppe oder einen Eintopf, bei dem sich an der Oberfläche Fett sammelt, können Sie das Fett einfach abschöpfen.

  1. Essen süßen

Als Gegenpart zur Schärfe fungiert Süße. Zucker oder Honig kann Ihr Essen also wieder genießbar machen.

  1. Mehr Flüssigkeit zugeben

Wenn möglich können Sie auch neutrale Flüssigkeiten wie Wasser, Gemüsebrühe oder Wein hinzugeben und so die Schärfe „verwässern“.

  1. Kartoffeln mitkochen

Wenn Sie die Möglichkeit haben, dann geben Sie Kartoffeln zum Essen dazu und lassen Sie diese mitköcheln. Das Gemüse saugt sich nicht nur mit der Flüssigkeit voll, sondern nimmt auch die Schärfe an. Anschließend können Sie die Kartoffeln wieder herausfischen. Klappt übrigens auch mit Karotten.

Und noch ein Tipp für alle, die zu scharfe Chili schon vorher entschärfen möchten: Schneiden Sie die Chili klein und bestreuen Sie diese mit ausreichend Salz. Gut umrühren und für ca. 30 Minuten stehen lassen. In dieser Zeit wird den Chilis das Wasser entzogen und somit auch die Schärfe.

Chilis: wenn der Mund „brennt“

Chili SchokoladeZu scharf gewürzt und vorher nicht probiert? Oder einfach mal in eine scharfe Chili gebissen? Wenn es bereits zu spät ist und der Mund zu brennen beginnt, ist guter Rat teuer. Der erste Gedanke: Wasser trinken – doch das ist genau falsch! Denn Capsaicin ist nicht wasserlöslich, dafür aber fettlöslich. Was also bei der Zubereitung von Essen klappt, funktioniert auch hier:

  1. Milchprodukte trinken

Wer zu scharf gegessen hat, der kann die Schärfe mit Milch, Buttermilch, Joghurt oder Quark lindern. Ebenfalls möglich ist es, einen Teelöffel Öl im Mund zu verteilen und danach wieder auszuspucken.

  1. Zucker oder Honig essen

Auch Süße neutralisiert Schärfe, wie schon beim Kochen angesprochen. Trinken Sie eine Glas Zuckerwasser oder lutschen Sie einen Teelöffel Honig, das sollte bereits Linderung bringen.

  1. Brot essen

Nehmen Sie ein Stück Brot, geben Sie idealerweise ein wenig Butter darauf, und kauen Sie dieses so lange wie möglich. So wird das Capsaicin im Mund ebenfalls entschärft.

Milch, Öl oder Honig helfen im Übrigen auch, wenn Sie zum Beispiel ein Wärmepflaster zu lange auf der Haut gelassen oder eine zu große Menge einer Wärmesalbe genommen haben. Reiben Sie die betroffene Stelle mit den genannten Mitteln ein. Bringen Sie keinesfalls Wasser auf die Haut, da sich der Effekt sonst noch verstärken kann. Auch sollten Sie sich bei einer Überdosierung nicht in der Sonne aufhalten.

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Holger

Holger

6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?

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Inhaltsverzeichnis

  • Chili – ein Steckbrief
  • Was macht Chili scharf?
  • Die Scoville-Skala
  • Wer hat die Scoville-Skala entwickelt?
  • Die schärfsten Chilis der Welt
  • Schärfe ist keine Geschmacksrichtung
  • Was verträgt der Mensch?
  • Schärfe ist gesund
  • Capsaicin in der Medizin
  • Wie kann man Schärfe neutralisieren?
  • Chilis: wenn der Mund „brennt“

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