Samenhaus Gartenblog Samenhaus Gartenblog
Gartentipps
Gartentipps Garten optimal pflegen
Praktische Tipps
Praktische Tipps Pflanzen, Pflege und Ernte
  • Gemüse
  • Kräuter
  • Blumen
  • Rasen
  • Zimmerpflanzen
  • Gartentipps
  • News
  • Shop
Samenhaus.de
Samenhaus Gartenblog Samenhaus Gartenblog
  • Gemüse
  • Kräuter
  • Blumen
  • Rasen
  • Zimmerpflanzen
  • Gartentipps
  • News
  • Shop
Samenhaus Gartenblog
Samenhaus Gartenblog / Allgemein / Das sollten Sie beim Bau eines Wintergartens beachten
Dez. 06
Wintergarten

Das sollten Sie beim Bau eines Wintergartens beachten

  • 6. Dezember 2025
  • Stephanie
  • Allgemein

Ein Wintergarten ist das Highlight schlechthin. Die Vorteile dieses zusätzlichen Raumes sind groß. Doch auch die Kosten sind nicht ganz ohne und damit auch Sie sich den Wunsch von Wintergarten erfüllen können, sollten Sie auf einige Dinge achten. Denn zum einen gibt es verschiedene Arten des Wintergartens und zum anderen spielen auch die Materialien eine große Rolle. Nicht zuletzt kommt es auf das Budget an, welches Ihnen zur Verfügung steht. Mit diesem Ratgeber erhalten Sie alle Infos rund um den Wintergarten, damit Sie auch lange Freude mit diesem besonderen Raum haben, der nicht nur zum Highlight in jedem Garten wird, sondern auch den Wert des Hauses deutlich steigert.

Diese Wintergarten-Arten gibt es

Wenn Sie sich einen Wintergarten bauen möchten, müssen Sie sich zuerst im Klaren darüber sein, welche Art Wintergarten es denn sein soll. Neben dem Kaltwintergarten gibt es auch den Warmwintergarten.

Was ist ein Kaltwintergarten?

Ein Kaltwintergarten ist ein Wintergarten, der weder dauerhaft beheizt noch isoliert ist. Er dient daher im Grunde nur als geschützter und überdachten Außenbereich, um Ihnen Schutz vor Regen, Wind und Schnee zu bieten. Die Temperaturen im Kaltwintergarten sind ähnlich wie die Außentemperatur. Lediglich am Tag kann sich der Wintergarten etwas aufheizen, wenn die Sonne scheint. Die Merkmale eines Kaltwintergartens sind:

  • Keine Dämmung: Die Verglasung wie auch die Konstruktion des Kaltwintergartens sind nicht auf eine Wärmedämmung ausgelegt, weshalb der zusätzliche Raum im Winter kalt bleibt.
  • Kostenersparnis: Kaltwintergärten sind im Vergleich zu beheizbaren Wintergärten deutlich günstiger und somit für kleines Budget ausgelegt.
  • Nutzung: Leider kann diese Art des Wintergartens eher nicht als Wohnbereich genutzt werden. Er dient vor allem Pflanzen, die einen frostfreien Platz im Winter benötigen. Im Sommer hingegen kann der Wintergarten auch als eine Art Wohnraum genutzt werden, wenn es sich um einen offenen Wintergarten handelt. Also, wenn Sie die Glaswände öffnen können. Ansonsten ist er ein Platz, um Pflanzen zu überwintern, Abstellraum oder ein Wohnraum in der Übergangszeit.
  • Materialien: Bei dieser Art von Wintergarten können Sie Holz, Kunststoff oder Aluminium für die Rahmenkonstruktion auswählen. Diese kann dann mit einfacher oder Doppelverglasung kombiniert werden.

Die Vorteile des Kaltwintergartens liegen auf der Hand. Er ist kostengünstig in der Anschaffung und schützt Ihre Pflanzen vor Frost. Insbesondere, wenn Sie nicht über einen Keller verfügen, ist der Kaltwintergarten eine hervorragende Möglichkeit, Pflanzen und Möbel im Winter sicher zu verstauen. Zudem haben Sie mit dem Kaltwintergarten in der Übergangszeit einen zusätzlichen Raum, der für Feiern und Feste genutzt werden kann. Allerdings kann der Raum bei sehr niedrigen Temperaturen im Winter auch sehr kalt werden, weshalb es in extremen Wintern auch nötig sein kann, die Pflanzen zusätzlich zu schützen.

Was ist ein Warmwintergarten?

Ein Warmwintergarten ist, wie der Name schon sagt, isoliert und kann dauerhaft beheizt werden. Er ist als vollwertiger Wohnraum anzusehen und kann das ganze Jahr über angenehme Temperaturen bieten. Im Gegensatz zum Kaltwintergarten ist der Warmwintergarten so gebaut, dass die Wärme gespeichert wird und somit Energieverluste minimiert werden können. Die Merkmale eines Warmwintergartens sind:

  • Isolierte Konstruktion: Beim Warmwintergarten wird eine hochwertige Wärmeschutzverglasung verbaut, damit der Raum optimal isoliert ist. Auch die spezielle Rahmenkonstruktion sorgt für eine entsprechende Wärmedämmung.
  • Dauerhaft beheizt: Die hochwertige Isolierung wird zusätzlich in das innovative Heizsystem des Hauses integriert, sodass Sie auch im Winter angenehme Temperaturen haben. Dadurch können Sie sich beim morgendlichen Kaffee das Schneetreiben in molliger Wärme aus dem Wintergarten anschauen.
  • Ganzjährige Nutzung: Der Warmwintergarten eignet sich somit auch als ganzjähriger Wohnraum und kann als Büro, Erweiterung des Wohnzimmers oder auch als Spielzimmer und Leseecke genutzt werden.
  • Angenehmes Raumklima: Durch die Isolierung und das Heizsystem herrscht selbst bei sehr kalten Außentemperaturen ein sehr angenehmes Raumklima. Gleiches gilt übrigens auch für den Sommer, wenn Sie eine Klimaanlage montiert haben oder Dach und Seitenscheiben öffnen können.

Natürlich hat der Warmwintergarten deutlich mehr Vorteile, da Sie diesen Raum das ganze Jahr über nutzen können. Zudem haben Sie noch einen zusätzlichen Raum und können die Wohnfläche deutlich erweitern. Gleichzeitig wird auch der Immobilienwert gesteigert und was die Nutzung angeht, sind sie bei einem Warmwintergarten äußerst flexibel. Wo Vorteile sind, gibt es leider auch Nachteile. Der größte Nachteil dabei sind die hohen Kosten, da der Wintergarten gut isoliert werden muss. Hier reicht eine Doppelverglasung nicht aus und der Warmwintergarten muss dreifach verglast sein oder sogar über spezielle Wärmeschutzverglasung verfügen, damit Sie den Raum auch ganzjährig nutzen können. Das bedeutet aber auch, dass die laufenden Heizkosten oder der Betrieb der Klimaanlage die Betriebskosten deutlich erhöhen kann.

Wird beim Bau eines Wintergartens eine Baugenehmigung benötigt?

WintergartenOb Sie eine Baugenehmigung benötigen, hängt von einigen Faktoren ab. Zum einen kommt es auf die Größe des Wintergartens an. Doch auch die Nutzung sowie die baulichen Vorgaben des Bundeslandes, in dem Sie wohnen, sind Faktoren, die entscheiden, ob Sie eine Baugenehmigung benötigen. Gleichzeitig müssen Sie auch die örtlichen Bauvorschriften beachten. Damit Sie den Überblick nicht verlieren, hier die wichtigsten Aspekte:

  • Größe des Wintergartens: Dies kommt natürlich auch auf das Bundesland an. In den meisten Bundesländern gilt jedoch, dass kleine Anbauten, bis 30 m², genehmigungsfrei sind. Ist Ihr Wintergarten größer, benötigen Sie in der Regel eine Baugenehmigung.
  • Nutzung des Wintergartens: Ob Sie eine Baugenehmigung benötigen oder nicht, hängt auch davon ab, ob es sich um einen Kalt- oder Warmwintergarten handelt. Der Kaltwintergarten, der bestimmte Abmessungen einhält und nur saisonal genutzt und nicht beheizt wird, ist genehmigungsfrei. Beim Warmwintergarten, der dauerhaft beheizt und als Wohnraum genutzt wird, benötigt man im Grunde immer eine Baugenehmigung, da es sich hierbei um eine Wohnraumerweiterung handelt.
  • Standort und Bebauungsplan: Ein Wintergarten ist nicht immer zulässig. Daher sollten Sie prüfen, ob Ihr Haus in einem Wohngebiet mit Bebauungsplan liegt. Dann müssen Sie nämlich bestimmte Vorgaben wie etwa Abstandsflächen, maximale Höhe etc. einhalten.
  • Anschluss an das Gebäude: Da ein Warmwintergarten im Grunde immer direkt an das Haus angebaut wird, gilt er als Gebäudeerweiterung und ist somit genehmigungspflichtig.

Das müssen Sie beim Beantragen der Baugenehmigung beachten

Damit Sie bei der Beantragung der Baugenehmigung auch alle Unterlagen zusammen haben, hier eine kleine Auflistung, was Sie alles zusammentragen müssen:

  • Bauunterlagen: Um den Bau zu beantragen, benötigen Sie die detaillierten Pläne des Wintergartens wie etwa Grundriss, Ansichten und Schnitte des Bauvorhabens.
  • Energiesparverordnung (EnEV): Die EnEV benötigen Sie nur bei einem beheizten Wintergarten. Hier müssen Vorschriften zur Wärmedämmung eingehalten werden. Damit alles auch Hand und Fuß hat, sollte die Planung von einem Fachmann erfolgen.
  • Nachbarschaftsrecht: Wird der Wintergarten nah an der Grundstückgrenze gebaut, müssen Sie die Abstandsregelungen einhalten. In den meisten Fällen müssen Sie zudem das Einverständnis des Nachbarn vorlegen, um die Baugenehmigung zu beantragen.

Was kostet ein Wintergarten?

Die Kosten für einen Wintergarten hängen von einigen Faktoren ab. Darunter die Größe, Materialien, Ausstattung wie auch die Nutzung des Wintergartens. Ein Kaltwintergarten ist deutlich günstiger als ein Warmwintergarten. Hier eine Übersicht der typischen Kosten für den Bau eines Wintergartens. Für die Planungskosten, die durch einen Fachbetrieb oder einen Architekten durchgeführt werden, fallen unter anderem 1.000 bis 3.000 Euro an. Die Genehmigung schlägt je nach Bundesland und Aufwand mit 500 bis 2.000 Euro zu Buche, und der Anschluss an bestehende Gebäude, wie Durchbruch oder das Abdichten, müssen Sie mit 2.000 bis 5.000 Euro einplanen. Hinzu kommen noch die einzelnen Kosten für das Material und den Bau des Wintergartens.

Kostenübersicht Kaltwintergarten

Ein Kaltwintergarten ist vor allem für kleines Budget geeignet, da es eine kostengünstigere Variante ist, die nicht beheizt wird und somit keine hohen Anforderungen an die Isolierung und Dämmung stellt. Die Baukosten belaufen sich bei einem Kaltwintergarten auf 500 bis 1.000 Euro pro m².

  • Bei Aluminium als Material fallen Kosten zwischen 600 und 1.200 Euro pro m² an. Aluminium ist modern und sehr wetterbeständig und passt sich in jeden Garten perfekt ein.
  • Holz als Material schlägt mit 700 bis 1.300 Euro/m² zu Buche. Holz wirkt wärmer und natürlicher und ist vor allem für Naturgärten, den Shabby Look oder auch den Landhausstil ideal. Allerdings ist Holz pflegeintensiv, da es regelmäßig behandelt werden muss, um die Wetterbeständigkeit zu gewährleisten.
  • Kunststoff als Material kostet zwischen 500 und 1.000 Euro pro m². Dieser Baustoff ist relativ günstig und besonders pflegeleicht.
  • Bei der Verglasung müssen Sie mit 150 bis 300 Euro pro m² rechnen. Hierbei kommt es darauf an, ob Sie eine Einfach- oder Doppelverglasung wählen.
  • Die Kosten des Fundaments hängen von der Bodenbeschaffenheit und der Größe ab und können zwischen 1.000 und 3.000 Euro veranschlagt werden.
  • Zudem kommen noch Zusatzkosten für Markisen von 500 bis 2.000 Euro, je nach Art und Ausführung.
  • Türen und Fenster schlagen mit 800 bis 2.500 Euro zu Buche.

Kostenübersicht Warmwintergarten

Der Warmwintergarten ist ein zusätzlicher Raum, der ganzjährig nutzbar ist. Dementsprechend höher sollte das Budget dabei ausfallen. Hier müssen Sie mit Kosten zwischen 1.000 und 2.500 Euro pro m² rechnen.

  • Beim Warmwintergarten aus Aluminium sollten Sie 1.200 bis 2.500 pro m² einrechnen. Holz-Aluminium-Kombinationen hingegen schlagen pro m² mit 1.500 bis 3.000 Euro zu Buche.
  • Dreifach verglastes Isolierglas oder Wärmeschutzglas kostet zwischen 300 und 500 Euro pro m².
  • Beim Fundament sollten Sie einen Betrag von 2.000 bis 5.000 Euroveranschlagen.
  • Je nachdem, ob Sie Fußbodenheizung oder Wandheizkörper verwenden, kommen noch Kosten zwischen 2.000 und 6.000 Euro auf Sie zu.
  • Bei der Beschattung kommt es ebenfalls auf Ihre Wünsche an. Kosten für die Markisen können durchaus zwischen 2.000 und 5.000 Euro liegen.
  • Die Beleuchtung und Elektrik belaufen sich um die 2.000 bis 3.000 Euro.
  • Lüftungssysteme schlagen mit 1.500 bis 4.000 Euro zu Buche.

Fazit

Ein Wintergarten ist perfekt, um einen zusätzlichen Raum zu erschaffen, der teilweise ganzjährig genutzt werden kann. Insbesondere die Kaltwintergärten sind eher für die Nutzung in der Übergangszeit, da sie nicht isoliert sind, was sie im Sommer eher zur Sauna macht und im Winter zu einem kühlen aber hellen Raum, um Pflanzen zu überwintern. Vorteil ist, dass ein Kaltwintergarten in einer normalen Größe oftmals auch keine Baugenehmigung benötigt wird. Überdies sind sie die kostengünstige Alternative. Warmwintergärten hingegen sind vollständige Räume, die ganzjährig genutzt werden können, da sie isoliert und beheizbar sind. Dafür sind die Kosten auch deutlich höher und ohne Baugenehmigung wird es kaum möglich sein diese Variante ans Haus anzuschließen. Für welche Variante Sie sich am Ende entscheiden, hängt natürlich zum einen vom Budget ab und zum anderen, von den Bedürfnissen und Wünschen eines Jeden.

No votes yet.
Please wait...
Unsere Produktempfehlungen aus dem Shop

zum Online-Shop
Stephanie

Stephanie

Garten und Pflanzen waren schon immer meine Leidenschaft. Wahrscheinlich deshalb, weil ich damit aufgewachsen bin. Ich verwerte in der Regel alles und mache Liköre, Marmeladen und nutze Kräuter auch als Heilpflanzen, indem ich Öle und Tinkturen herstelle. Leider habe ich meinen grünen Daumen beim Auswandern nach Spanien in Deutschland vergessen. Langsam kehrt er aber wieder zurück und die Anpassung an die neue Klimazone war gar nicht so einfach. Mittlerweile schaffe ich es sogar, dass gekaufter Basilikum überlebt.

Haben Sie Fragen oder einen Tipp? Wir sind gespannt. Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  Mit dem aktivieren dieser Option, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und der Speicherung Ihrer E-Mail-Adresse zum Zwecke der Benachrichtigung zu.

Bildnachweise:

  • © Jesse – adobe.stock.com
  • © U. J. Alexander – adobe.stock.com
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren

Die schönsten Pflanzen für den Wintergarten: Vielfalt und Pflege-Tipps für ein blühendes Paradies

Die schönsten Pflanzen für den Wintergarten: Vielfalt und Pflege-Tipps für ein blühendes Paradies

Mini-Gewächshäuser für Balkon und Terrasse

Mini-Gewächshäuser für Balkon und Terrasse

Zitronenbäumchen – der Exot als Kübelpflanze

Zitronenbäumchen – der Exot als Kübelpflanze

Alles, was Sie über Kübelpflanzen wissen sollten

Alles, was Sie über Kübelpflanzen wissen sollten

Das Gewächshaus im Winter nutzen: Was Sie jetzt noch anbauen können

Das Gewächshaus im Winter nutzen: Was Sie jetzt noch anbauen können

Containerpflanzen umtopfen: auf Zeitpunkt und Topfgröße achten

Containerpflanzen umtopfen: auf Zeitpunkt und Topfgröße achten
Mehr Beiträge entdecken

Kategorien

Inhaltsverzeichnis

  • Diese Wintergarten-Arten gibt es
    • Was ist ein Kaltwintergarten?
  • Was ist ein Warmwintergarten?
  • Wird beim Bau eines Wintergartens eine Baugenehmigung benötigt?
    • Das müssen Sie beim Beantragen der Baugenehmigung beachten
  • Was kostet ein Wintergarten?
    • Kostenübersicht Kaltwintergarten
    • Kostenübersicht Warmwintergarten
  • Fazit

Archiv

  • Dezember 2025
  • November 2025
  • Oktober 2025
  • September 2025
  • August 2025
  • Juli 2025
  • Juni 2025
  • Mai 2025
  • April 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • November 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • Juli 2023
  • Juni 2023
  • Mai 2023
  • April 2023
  • März 2023
  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Dezember 2020

Neuigkeiten aus dem Garten

  • Roter Rettich – der Rote unter den scharfen Rüben
    Roter Rettich – der Rote unter den scharfen Rüben
    9. Februar 2024
  • Linsen im Garten anbauen: die besten Samen im Überblick
    Linsen im Garten anbauen: die besten Samen im Überblick
    6. März 2024
  • Tipps zur Pflege und Überwinterung der Besenheide
    Tipps zur Pflege und Überwinterung der Besenheide
    30. November 2021

Kategorien

© 2025 Samenhaus Müller | Alle Rechte vorbehalten.
  • Impressum
  • Datenschutz