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Samenhaus Gartenblog / Gartenmonat / Juli / Diese Kräuter finden Sie im Juli
Juli 01
Kräuter sammeln Juli

Diese Kräuter finden Sie im Juli

  • 1. Juli 2025
  • Stephanie
  • Juli

Der Juli ist ein Garant dafür, dass Sie unzählige Kräuter finden. Denn gerade der Hochsommer ist eine Zeit voller Duft und Farben und wie auch die Ernte verschiedener Früchte, Gemüsesorten und natürlich von Kräutern. Gerade wenn Sie gerne in der Natur unterwegs sind, werden Sie jetzt zahlreiche Kräuter und Heilpflanzen finden, die Sie nicht nur in der Küche als Gewürz nutzen können, sondern auch als Tinkturen. Insbesondere auf Wiesen und an Waldrändern sowie im eigenen Garten finden Sie im Juli Kräuter in Hülle und Fülle. Schauen Sie also genau hin und ernten Sie die hervorragenden Pflanzen, damit auch Sie davon profitieren können. Denken Sie aber bitte immer daran, sorgsam mit der Natur umzugehen und nur so viel zu ernten, wie Sie auch wirklich benötigen. In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Kräuter im Juli geerntet werden können und natürlich gibt es auch noch eine Vielzahl an Rezepten, damit Sie die Kräuter auch optimal verarbeiten können.

Praktische Tipps, um Kräuter zu finden

Wildkräutersalat Wenn auch Sie im Juli Kräuter sammeln möchten, kommt es vor allem auf den Standort und natürlich die Tageszeit an. An sonnigen Tagen sollten Sie die meisten Kräuter zwischen 10 und 14 Uhr ernten. Grund hierfür sind die ätherischen Öle und die Wirkstoffe. Diese konzentrieren sich über den Tag hinweg sehr unterschiedlich und sind zwischen den späten Morgenstunden und der Mittagszeit meist am höchsten. Das beeinträchtig dann auch den Duft, den Geschmack wie auch die Wirkung. Es gibt selbstverständlich auch Ausnahmen. Malven oder Spitzwegerich sollten besser in den frühen Vormittagsstunden geerntet werden, solange sie trocken sind.

Die Kräuter finden Sie in der Regel auf Wiesen, an Waldrändern oder an Flussufern. Beachten Sie jedoch, dass Sie die Pflanzen nur auf sauberen Flächen, fernab von Straßen ernten. Auch von landwirtschaftlich genutzten Flächen sollten fernbleiben, da hier meist Düngemittel, Pestizide oder auch Herbizide verwendet werden. Gleichzeitig sollten Sie daran denken, nur das zu ernten, was Sie auch wirklich benötigen und immer ausreichend Pflanzen zurückzulassen. Ernten Sie nur so viel, wie in Ihre Hand passt. Benötigen Sie tatsächlich mehr, ernten Sie nicht alles in einem Bereich, sondern suchen Sie sich verschiedene Stellen im Wald oder am Wegrand, damit immer ausreichend Pflanzen stehenbleiben, um sich wieder zu erholen und zu vermehren.

Die Tipps im kurzen Überblick:

  • Suchen sie an sonnigen, aber trockenen Tagen zwischen 10 und 14 Uhr nach Kräutern.
  • Achten Sie darauf, dass Sie von landwirtschaftlichen Nutzflächen und Straßen fernbleiben und bevorzugen Sie saubere Standorte.
  • Verwenden Sie für die Ernte eine scharfe Schere oder ein scharfes Messer.
  • Sammeln Sie immer nur so viel, wie Sie auch wirklich benötigen.
  • Lassen Sie ausreichend Pflanzen zurück, damit sie sich wieder erholen und vermehren können.
  • Verzichten sie auf Plastiktüten, um die Kräuter zu transportieren, da sie darin schwitzen. Leintücher oder ein Korb sind besser zum Transport geeignet.
  • Ernten Sie keine geschützten Pflanzen und Kräuter.
  • Achten Sie zwingend darauf, welche Kräuter Sie ernten und dass Sie sich nicht verwechseln. Das beste Beispiel sind Bärlauch und die hochgiftigen Maiglöckchen, die sich sehr ähnlich sehen.
  • Nach der Ernte trocknen Sie die Kräuter an einem luftigen, aber schattigen Ort, da die pralle Sonne Vitamine und Nährstoffe zerstört.

Diese Kräuter finden Sie im Juli

Im Juli finden Sie eine wirklich reiche Auswahl an Kräutern und Heilpflanzen. Dabei können Sie von vielen Pflanzen sogar alle Teile nutzen – Blätter, Blüten, Samen und Wurzeln. Deshalb lohnt es sich jetzt besonders, die wertvollen Kräuter zu sammeln, damit Sie von der Kraft der Inhaltstoffe profitieren und gleichzeitig auch deine Speisen auf besondere Weise würzen können. Welche Kräuter und Pflanzen im Juli Hochsaison haben, erfahren Sie im nachfolgenden Abschnitt.

Blätter

Beifuß
  • Beifuß (Artemisia vulgaris): Beifuß wächst vorwiegend an trockenen und sonnigen Stellen wie an Bahndämmen oder auch Wegrändern. Der aromatische Duft macht schon Lust auf die Ernte. Durch di enthaltenen Bitterstoffe, ätherischen Öle und Gerbstoffe regen Sie die Verdauung an, helfen bei Blähungen und sind ideal nach fettigen Speisen. In vielen Kräuterschnäpsen ist Beifuß eine wichtige Zutat, da er auch krampflösend wirken kann.
Brennnessel
  • Brennnessel (Urtica dioica): Die Brennnessel ist als entwässernde Heilpflanze bekannt. Sie wächst vor allem an halbschattigen Standorten wie Waldränder oder auch in der Nähe von Komposthaufen. Die jungen Blätter sind voller Eisen, Vitamin C, Magnesium, Kieselerde und Kalium. Sie können als Tee, Suppe oder im Smoothie gegen Rheuma, Hautprobleme oder Frühjahrsmüdigkeit helfen. Zudem sollten sie blutreinigend und entzündungshemmend wirken.
Spitzwegerich
  • Spitzwegerich (Plantago lancelota): Der Spitzwegerich ist an seinen langen und lanzettenähnlichen Blättern erkennbar. Er wächst in der Regel auf Weiden, Wiesen und an Wegrändern. Die Blätter des Krauts enthalten neben Schleimstoffen auch Gerbstoffe und Aucubin, ein antimikrobieller Wirkstoff. Insbesondere bei Husten, Heiserkeit wie auch bei Verletzungen der Haut können die Blätter als Tee aufgegossen oder als Breiumschlag verwendet werden.

Blüten

Johanniskraut
  • Johanniskraut (Hypericum perforatum): Johanniskraut kennen die meisten als stimmungsaufhellendes Kraut, das beruhigt und auch eine entzündungshemmende Wirkung auweist. Es wächst an sonnigen Plätzen auf Wiesen, Waldrändern oder Böschungen und ist sehr beliebt als pflanzliches Antidepressiva. Auch bei Unruhe ist Johanniskraut ein wichtiger Helfer. Äußerlich angewendet kann es darüber hinaus auch bei Verbrennungen und Muskelverspannungen hilfreich eingesetzt werden.
Schafgarbe
  • Schafgarbe (Alchillea millefolium): Schafgarbe finden Sie meist auf nährstoffarmen Wiesen, Böschungen und Wegrändern. Neben Gerbstoffen sind auch Bitterstoffe, Flavonoide und ätherische Öle in der Pflanze enthalten, die entkrampfende und entzündungshemmende Eigenschaften haben. Vorwiegend bei Magen-Darm-Beschwerden oder Menstruationsbeschwerden kann ein Tee aus den Blüten hergestellt werden. Auch als Badezusatz eignen sich die Blüten sehr gut.
Ringelblume
  • Ringelblume (Calendula officinalis): Die Ringelblume ist als besondere Heilpflanzen bekannt. Sie wächst in Gärten und kann auch problemlos im Kübel kultiviert werden. Für ihre guten Eigenschaften sind Flavonoide, Saponine wie auch ätherische Öle verantwortlich. Sie fördern unter anderem die Wundheilung, wirken entzündungshemmend und haben einen antibakteriellen Effekt. Daher sind in vielen Heilsalben auch Ringelblumenextrakte vorhanden. Außerdem hat sich Ringelblumensalbe auch bei Hautproblemen bewährt und in Salaten sind die Blüten eine hervorragende, essbare Deko und bringen Farbe ins Spiel.

Wurzeln

Löwenzahnwurzel
  • Löwenzahn (Taraxacum officinale): Die Blüte ist im Juli zwar schon vorbei, das ist aber noch nicht das Ende des Löwenzahns. Die Wurzel der Pflanzen enthält viele Bitterstoffe, Mineralstoffe und Inulin und unterstütz die Funktion der Leber, wirkt harntreibend und ist für die Verdauung gut. Als Tee oder Kaffeeersatz ist die Wurzel sehr gut nutzbar.
Klette
  • Klette (Arctium lappa): Die Große Klette finden Sie auf nährstoffreichen Böden. Die Wurzel ist ebenfalls reich an Inulin. Zudem sind Gerb- und Schleimstoffe darin enthalten. Traditionell wird die Wurzel in der Augenheilkunde eingesetzt. Auch bei Akne, Ekzemen oder anderen Hautkrankheiten kann sie innerlich als Tee oder äußerlich als Umschlag angewendet werden.

Samen

Wegerich
  • Wegerich (Paltago major/Lanceolata): Die Samen der beiden Wegericharten sind jetzt überall an Wegrändern sowie auf Wiesen und Waldlichtungen zu finden. Sie enthalten Schleimstoffe und können so die Verdauung regulieren. Getrocknet sind sie perfekt im Müsli oder als natürliches Verdickungsmittel nutzbar.
Giersch
  • Giersch (Aegopodium podagraria): Giersch wird oft als Unkraut abgetan, dabei hat die Pflanze einiges zu bieten. Sie wächst an halbschattigen Plätzen und ist voller ätherischer Öle und sekundären Pflanzenstoffen, die den Stoffwechsel anregen und entwässern. In kleinen Mengen können Sie als Tee oder in Pestos oder Salzen verwendet werden.

Sonstige Pflanzenteile

Holunder
  • Holunder (Sambucus nigra): Holunder wächst meist an Waldrändern oder auch in Gärten. Die ersten dunklen Beeren, die reich an Vitamin C, Anthocyanen und Antioxidantien sind, finden Sie bereits im Juli. Dabei stärken die Beeren nicht nur das Immunsystem, sondern können auch fiebersenkend und entzündungshemmend wirken. Doch VORSICHT: Roh sind die Beeren leicht giftig und Sie sollten sie daher vor dem Verzehr kochen.
Linde
  • Linde (Tilia cordata): Die Linde wächst in Parks, an Straßenrändern oder auf Friedhöfen. Schon im Juli sind die Fruchtkapseln und Samen zur Ernte bereit. Sie enthalten Schleimstoffe, ätherische Öle und Flavonoide, die einen beruhigenden und schleimlösenden Effekt bei Erkältungen aufweisen. Daher sind Extrakte in Teemischungen häufig zu finden.

10 Rezepte für Juli-Kräuter

Brennnessel-Suppe

Brennnessel-SuppeZutaten:

  • 2 Handvoll junge Brennnesselblätter
  • 1 Zwiebel
  • 2 Kartoffeln
  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 1 EL Öl
  • Salz, Pfeffer, Muskat

Zubereitung:

  1. Zwiebel und Kartoffeln schälen und würfeln.
  2. In Öl anschwitzen, Brühe hinzufügen und 15 Minuten köcheln.
  3. Brennnesselblätter zugeben und 5 Minuten mitkochen.
  4. Suppe pürieren und mit Gewürzen abschmecken.

Giersch-Pesto

Zutaten:

  • 1 Handvoll frischer Giersch
  • 1 Knoblauchzehe
  • 30 g Sonnenblumenkerne
  • 50 ml Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

  1. Giersch waschen, trocken schütteln.
  2. Mit Knoblauch und Kernen im Mixer zerkleinern.
  3. Öl zugeben, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. In ein sauberes Glas füllen.

Spitzwegerich-Tee

Zutaten:

  • 2 TL getrocknete Spitzwegerichblätter
  • 250 ml heißes Wasser

Zubereitung:

  1. Blätter mit heißem Wasser übergießen.
  2. 10 Minuten ziehen lassen.
  3. Abseihen und warm trinken.

Ringelblumenöl

Zutaten:

  • 1 Handvoll Ringelblumenblüten
  • 250 ml kaltgepresstes Olivenöl

Zubereitung:

  1. Blüten in ein Glas geben.
  2. Mit Öl auffüllen.
  3. 2 Wochen sonnig ziehen lassen, täglich schütteln.
  4. Abseihen und dunkel lagern.

Schafgarben-Badezusatz

Zutaten:

  • 2 Handvoll Schafgarbenblüten
  • 1 l heißes Wasser

Zubereitung:

  1. Blüten mit heißem Wasser übergießen.
  2. 15 Minuten ziehen lassen.
  3. Abseihen und dem Badewasser zugeben.

Johanniskraut-Tinktur

Johanniskraut-TinkturZutaten:

  • 1 Handvoll Johanniskrautblüten
  • 250 ml hochprozentiger Alkohol (z. B. Korn)

Zubereitung:

  1. Blüten in ein Schraubglas füllen.
  2. Mit Alkohol bedecken.
  3. 3 Wochen dunkel ziehen lassen, regelmäßig schütteln.
  4. Abseihen und in dunkle Flasche füllen.

Löwenzahnwurzel-Kaffee

Zutaten:

  • Getrocknete Löwenzahnwurzeln

Zubereitung:

  1. Wurzeln reinigen, in Stücke schneiden.
  2. Im Ofen rösten, bis sie dunkelbraun sind.
  3. Mahlen und wie Kaffee aufbrühen.

Klettenwurzel-Tee

Zutaten:

  • 1 TL getrocknete Klettenwurzel
  • 250 ml Wasser

Zubereitung:

  1. Klettenwurzel mit Wasser aufkochen.
  2. 10 Minuten köcheln, dann abseihen.
  3. 2–3 Tassen täglich trinken.

Holunderbeeren-Marmelade

Zutaten:

  • 500 g Holunderbeeren (gekocht)
  • 250 g Gelierzucker (2:1)

Zubereitung:

  1. Beeren aufkochen und 5 Minuten köcheln.
  2. Gelierzucker zugeben, weitere 4 Minuten kochen.
  3. In Gläser füllen und verschließen.

Lindenblüten-Tee

Zutaten:

  • 1 TL getrocknete Lindenblüten oder Früchte
  • 250 ml heißes Wasser

Zubereitung:

  1. Blüten mit heißem Wasser übergießen.
  2. 10 Minuten ziehen lassen.
  3. Abseihen und heiß trinken.

Fazit

Der Juli ist ein Monat für alle Kräuterfreunde. Sie finden zahlreiche Wildkräuter, die Sie jetzt als Würze oder auch als Heilmittel nutzen können. Wenn Sie mit Achtsamkeit sammeln, werden Sie auch im nächsten Jahr an den bekannten Stellen eine große Auswahl finden. Nutzen Sie deshalb die Ressourcen sinnvoll und belohnen Sie sich mit Pflanzen, die dem Gaumen sowie Körper und Seele guttun.

 

 

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Stephanie

Stephanie

Garten und Pflanzen waren schon immer meine Leidenschaft. Wahrscheinlich deshalb, weil ich damit aufgewachsen bin. Ich verwerte in der Regel alles und mache Liköre, Marmeladen und nutze Kräuter auch als Heilpflanzen, indem ich Öle und Tinkturen herstelle. Leider habe ich meinen grünen Daumen beim Auswandern nach Spanien in Deutschland vergessen. Langsam kehrt er aber wieder zurück und die Anpassung an die neue Klimazone war gar nicht so einfach. Mittlerweile schaffe ich es sogar, dass gekaufter Basilikum überlebt.

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Inhaltsverzeichnis

  • Praktische Tipps, um Kräuter zu finden
    • Die Tipps im kurzen Überblick:
  • Diese Kräuter finden Sie im Juli
    • Blätter
    • Blüten
    • Wurzeln
    • Samen
    • Sonstige Pflanzenteile
  • 10 Rezepte für Juli-Kräuter
    • Brennnessel-Suppe
    • Giersch-Pesto
    • Spitzwegerich-Tee
    • Ringelblumenöl
    • Schafgarben-Badezusatz
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