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Samenhaus Gartenblog / Gartenmonat / Juni / Diese Kräuter können Sie im Juni sammeln
Juni 02
Wildkräuter

Diese Kräuter können Sie im Juni sammeln

  • 2. Juni 2025
  • Stephanie
  • Juni

Der Juni ist ein perfekter Monat für alle, die Kräuter sammeln. Die Natur zeigt sich von ihrer besten Seite und die vielen Sonnenstunden sorgt dafür, dass die Kräuter einen Wachstumsschub machen. Vor allem im Juni sind die Kräuter in ihrem besten Stadium. Sie sind extrem aromatisch, besonders vitalstoffreich und sind somit sehr vielseitig nutzbar. Die Fülle der Kräuter im Juni lädt Sie jetzt dazu ein, durch Wiesen, Waldränder und auch durch Ihren Garten zu streifen und zu ernten. Dabei ist es gleich, ob Sie einen Tee daraus zubereiten möchten, die Kräuter als Gewürz, in der Hausapotheke oder als Zusätze in Pflegeprodukten verwenden möchten. Mit den Junikräutern ist dies alles möglich. Sie können Gesundheit und Genuss miteinander kombinieren und so die Natur nutzen, um sich Gutes zu tun. Worauf Sie bei der Ernte der Kräuter achten müssen und wie Sie dabei vorgehen, erfahren Sie in diesem Bericht. Darüber hinaus erwarten Sie eine Vielzahl an Rezepten, die Sie mit den Junikräutern zubereiten können.

Praktische Tipps, um Kräuter zu finden

Kräuter sammelnWenn auch Sie Kräuter sammeln möchten, denken Sie immer an die Faustregel: Nur so viel Ernten, wie in eine Hand passt. Gehen Sie mit Respekt und Bedacht durch die Natur, damit auch andere Sammler noch lange Kräuter sammeln können. Worauf Sie bei der Ernte noch achten sollten, finden Sie in der nachfolgenden Auflistung:

Wählen Sie geeignete Sammelorte: Meiden Sie stark befahrene Straßen, gespritzte Felder und Hundeauslaufgebiete. Besser geeignet sind naturbelassene Wiesen, Waldränder, Gebüsche und Uferbereiche.

  • Nutzen Sie die Morgenstunden: Am frühen Vormittag sind die ätherischen Öle in den Pflanzen besonders konzentriert, und der Tau ist meist schon verdunstet.
  • Verwenden Sie ein Bestimmungsbuch: Gerade bei weniger bekannten Kräutern sollten Sie auf eine sichere Bestimmung achten. Vergiftungen lassen sich so zuverlässig vermeiden.
  • Ernten Sie nur, was Sie kennen und benötigen: Respektieren Sie die Natur und pflücken Sie keine geschützten Arten. Lassen Sie stets genug Pflanzen stehen, damit sich diese weiter vermehren können.
  • Verwenden Sie geeignete Behälter: Körbe oder Stoffbeutel sind besser als Plastiktüten, da die Kräuter darin nicht schwitzen und länger frisch bleiben.
  • Trocknen oder verarbeiten Sie die Kräuter rasch: Nach dem Sammeln sollten die Kräuter möglichst bald verwendet oder getrocknet werden, um Aroma und Wirkstoffe zu wählen.

Diese Kräuter finden Sie im Juni

Der Juni ist einer der besten Monate, um Kräuter zu sammeln. Zum einen finden Sie eine große Anzahl verschiedener Kräuter. Zum anderen sind die Wildkräuter in diesem Monat besonders aromatisch, vitaminreich und bieten Ihnen alles für Ihre Gesundheit. Die große Vielfalt im Juni ist enorm, da Sie von feinen Blüten, über Blätter bis hin zu Wurzeln und Samenständen nahezu alles verwenden können. Daraus können Sie dann Tinkturen, Heilöle, Würzmittel oder auch Salate herstellen.

Zudem bietet der frühe Sommer auch perfekte Bedingungen, um Kräuter zu sammeln. Sie können bereits früh morgens durch Wiesen und Wälder streifen und die aromatischen Wildkräuter sammeln, die Sie dann frisch verwenden oder trocknen können. Viele der Kräuter können auch eingefroren werden. So können Sie das ganze Jahr über von den leckeren Kräutern profitieren.

Blätter

Brennnessel
  • Brennnessel (Urtica dioica): Die Brennnesseln finden Sie in Gärten wie auch an sonnigen Waldrändern. Die jungen Triebe enthalten viel Eisen, Vitamin C und zudem regen sie den Stoffwechsel an. Sie können Sie in Suppen, Smoothies oder auch als Tee nutzen.
Giersch
  • Giersch (Aegopodium podagraria): Der Giersch ist typisch für halbschattige Stellen im Garten oder im Wald. Das Kraut, das viele als Unkraut ansehen, ist reich an Kalium und Vitamin C und hat eine entzündungshemmende Wirkung. Insbesondere in Pesto, Salat oder Quiche ist Giersch ein Gaumenschmaus.
Gundermann
  • Gundermann (Glechoma hederacea): Gundermann finden Sie an feuchten Wiesenrändern und im Gebüsch. Er enthält ätherische Öle und wirkt somit schleimlösend. Vor allem im Frischkäse oder in Kräuterbutter ist der Gundermann ein ganz hervorragendes Kraut.
Löwenzahn
  • Löwenzahn (Taraxacum officinale): Die Blätter des Löwenzahns sind jetzt zwar besonders kräftig, aber trotzdem noch aromatisch. Die Löwenzahnblätter wirken leber- und nierenanregend und sind ideal, wenn Sie an einer Harnwegsentzündung leiden. Löwenzahntee hat einen harntreibenden Effekt. Verwenden können Sie die Blätter des Löwenzahns darüber hinaus in Salaten oder in Kräuterlimonade.
Spitzwegerich
  • Spitzwegerich (Plantago lanceolata): Spitzwegerich ist häufig an Wegrändern wie auch im Garten zu finden. Viele Gärtner tun das Kraut als Unkraut ab, obwohl es eine gesundheitsfördernde Wirkung aufweist. Spitzwegerich ist unter anderem gut bei Husten, da er reizlindernd wirkt. Die Blätter des Spitzwegerichs können Sie als Zutat in einem Wildkräutersalat nutzen oder Sie brühen damit einen wohltuenden Tee auf.

Blüten

Holunderblüten
  • Holunderblüten (Sambucus nigra): Holunderblüten finden Sie an Feldrändern oder Waldrändern. Sie duften besonders gut und sind sehr auffällig. Die Blüten des Holunderbuschs wirken unter anderem schweißtreibend und entzündungshemmend, weshalb sie häufig bei Entzündungen aller Art eingesetzt werden. Sie können die Holunderblüten in Sirup, Tee oder beim Backen von Gebäck verwenden.
Kamille
  • Kamille (Matricaria chamomilla): Kamille finden Sie jetzt auf Wiesen oder Äckern. Wie den meisten Menschen bekannt ist, wirkt die Kamille beruhigend, entzündungshemmend und magenfreundlich. Um Entzündungen zu lindern, besser zu schlafen oder auch bei Magen-Darm-Verstimmung, ist die Kamille prädestiniert. Verwenden können Sie die Blüten als Tee, Dampfbad oder in selbst hergestellten Salben.
Gänseblümchen
  • Gänseblümchen (Bellis perennis): Gänseblümchen finden Sie im Juni überall auf Wiesen. Sie sind sehr mild und regen den Stoffwechsel an. Die Blüten können Sie als Deko im Salat verwenden. Doch auch in Butter oder Honig können Sie die Blüten nutzen.
Ringelblume
  • Ringelblume (Calendula officinalis): Ringelblumen werden in der Regel im Garten kultiviert. Jeder kennt die besondere Wirkung von Ringelblumen. Sie wirken hautheilend und entzündungshemmend. Dabei werden die Blüten vor allem in Ölen, Salben oder auch als Teeaufguss genutzt.
Klee
  • Klee (Trifolium pratense): Besonders der rote Wiesenklee ist im Juni zu finden. Er enthält Phytohormone, die sehr hilfreich bei Wechseljahresbeschwerden sind. Sind Sie gerade in den Wechseljahren, nutzen Sie die Blüten im Salat oder als Tee, um die Beschwerden zu lindern.

Wurzeln

Beinwell
  • Beinwell (Symphytum officinale): Beinwell wächst an feuchten Standorten. Dabei wird die Wurzel äußerlich bei Prellungen verwendet. Achtung: Die Beinwell-Wurzeln nicht innerlich einnehmen.
Löwenzahnwurzel
  • Löwenzahnwurzel: Die Löwenzahnwurzel enthält Bitterstoffe, die leberstärkend sind. Zudem wirkt die Wurzel ebenfalls leicht harntreibend. Beim Ausgraben der Wurzeln müssen Sie allerdings recht tief graben, um sie fast vollständig auszugraben. Löwenzahnwurzeln finden vor allem Verwendung in Tinkturen oder als Kaffeeersatz.
Wiesen-Bärenklau
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium): Die jungen Wurzeln des Wiesen-Bärenklaus können wie Pastinaken verwendet werden. Sie sind geschmacklich sehr kräftig, aber angenehm im Geschmack. Vorsicht: Verwechseln Sie den Wiesen-Bärenklau nicht mit dem giftigen Riesen-Bärenklau.

Samen

Wiesenkerbel
  • Wiesenkerbel (Anthriscus sylvestris): Beim Wiesenkerbel sind erste Samenstände bereits im Juni möglich. Das Kraut schmeckt würzig und erinnert geschmacklich an Petersilie. Verwendet wird der Wiesenkerbel hauptsächlich zum Nachwürzen. Getrocknet haben Sie auch im Winter Verwendung dafür.
Löwenzahnsamen
  • Löwenzahn: Die Samen des Löwenzahns können zu Keimlingen gezogen oder als Dekoration verwendet werden.
Giersch
  • Giersch: Giersch bildet im späten Juni erste Samen. Sie sind würzig-herb und eignen sich ideal zum Würzen von Eintöpfen oder Kräutersalz.

Sonstige Pflanzenteile

Schafgarbe
  • Schafgarbe (Achillea millefolium): Von der Schafgarbe sind Blätter, Blüten und ganze Triebe nutzbar. Sie wirken krampflösend und verdauungsfördernd und werden daher oft in Tee, Öl oder Salben verwendet.
Melisse
  • Melisse (Melissa officinalis): Von der Melisse sind ebenfalls Stängel und Blätter nutzbar. Sie wirken beruhigend und antiviral. Die Blätter und Stängel der Melisse sind eine hervorragende Zutat in Limonaden. Doch auch als Tee oder Tinktur können sie verwendet werden.
Oregano
  • Oregano (Origanum vulgare): Ab Juni ist Oregano erntereif. Er ist nicht nur eine tolle Würze für Pizza und Pasta, sondern wirkt auch antiseptisch und entzündungshemmend. Dabei kommt das Kraut vor allem in mediterranen Gerichten vor, kann aber auch in Salaten oder im Kräuterquark wie in der Kräuterbutter Verwendung finden.

10 Rezepte für Junikräuter

Wildkräuterpesto

Zutaten:

  • 1 Handvoll Giersch
  • 1 Handvoll Brennnessel (kurz blanchiert)
  • 1 Knoblauchzehe
  • 30 g Sonnenblumenkerne
  • 50 ml Olivenöl
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung:

  1. Kräuter grob hacken.
  2. Mit Knoblauch, Kernen und Öl in einem Mixer pürieren.
  3. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  4. In Gläser füllen und mit Öl bedecken.

Holunderblüten-Sirup

Holunderblüten-SirupZutaten:

  • 10 Holunderblütendolden
  • 1 l Wasser
  • 1 kg Zucker
  • 1 Bio-Zitrone

Zubereitung:

  1. Blüten ausschütteln, aber nicht waschen.
  2. Mit Wasser und Zitronenscheiben 24 Stunden ziehen lassen.
  3. Abseihen und Zucker einrühren.
  4. Aufkochen und heiß in Flaschen füllen.

Kamillen-Salbe

Zutaten:

  • 2 EL Kamillenblüten
  • 50 ml Olivenöl
  • 10 g Bienenwachs

Zubereitung:

  1. Kamille mit Öl im Wasserbad 30 Minuten erwärmen.
  2. Abseihen und erneut erwärmen.
  3. Bienenwachs einrühren.
  4. In Döschen abfüllen und auskühlen lassen.

Brennnesselchips

Zutaten:

  • Junge Brennnesselblätter
  • Olivenöl
  • Salz

Zubereitung:

  1. Blätter mit Öl einreiben.
  2. Auf Backpapier legen.
  3. Bei 150 °C 10 Minuten backen.
  4. Mit Salz bestreuen und knusprig genießen.

Gänseblümchen-Honig

Zutaten:

  • 2 Handvoll Gänseblümchen
  • 500 g Zucker
  • 500 ml Wasser
  • ½ Zitrone

Zubereitung:

  1. Blüten mit Wasser und Zitronensaft aufkochen.
  2. 24 Stunden ziehen lassen.
  3. Abseihen, mit Zucker einkochen.
  4. In Gläser abfüllen.

Ringelblumensalbe

RingelblumensalbeZutaten:

  • 2 EL Ringelblumenblüten
  • 50 ml Mandelöl
  • 10 g Bienenwachs

Zubereitung:

  1. Blüten im Öl leicht erwärmen.
  2. Eine Stunde ziehen lassen.
  3. Abseihen, Wachs einrühren.
  4. In Salbentiegel füllen.

Kräuterbutter

Zutaten:

  • 125 g Butter
  • 1 EL gehackter Gundermann
  • 1 EL Schnittlauch
  • 1 EL Petersilie
  • Salz

Zubereitung:

  1. Butter weich rühren.
  2. Kräuter fein hacken und untermischen.
  3. Mit Salz abschmecken.
  4. Kalt stellen.

Wiesenklee-Tee

Zutaten:

  • 1 TL getrocknete Klee-Blüten
  • 250 ml heißes Wasser

Zubereitung:

  1. Blüten mit heißem Wasser übergießen.
  2. 8 Minuten ziehen lassen.
  3. Abseihen und genießen.

Löwenzahnkaffee

Zutaten:

  • 1 Handvoll getrocknete Löwenzahnwurzeln

Zubereitung:

  1. Wurzeln klein schneiden.
  2. In einer Pfanne ohne Fett rösten.
  3. Mahlen und wie Kaffee aufbrühen.

Spitzwegerichsirup

SpitzwegerichsirupZutaten:

  • 1 Handvoll Spitzwegerichblätter
  • 500 ml Wasser
  • 500 g Zucker

Zubereitung:

  1. Blätter klein schneiden und mit Wasser aufkochen.
  2. 15 Minuten ziehen lassen.
  3. Abseihen, Zucker zugeben.
  4. Einkochen und heiß abfüllen.

Fazit

Der Juni ist ein wahrer Festmonat für die Kräuterliebhaber unter Ihnen. Was Sie jetzt sammeln, ist besonders aromatisch und voller wichtiger Vitamine, die Sie bei der Gesunderhaltung unterstützen können. Ernten und trocknen Sie die Kräuter, frieren Sie sie ein oder verwenden Sie die Blätter, Blüten, Wurzeln und Samen frisch. Ganz, wie Sie es vorziehen.

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Stephanie

Stephanie

Garten und Pflanzen waren schon immer meine Leidenschaft. Wahrscheinlich deshalb, weil ich damit aufgewachsen bin. Ich verwerte in der Regel alles und mache Liköre, Marmeladen und nutze Kräuter auch als Heilpflanzen, indem ich Öle und Tinkturen herstelle. Leider habe ich meinen grünen Daumen beim Auswandern nach Spanien in Deutschland vergessen. Langsam kehrt er aber wieder zurück und die Anpassung an die neue Klimazone war gar nicht so einfach. Mittlerweile schaffe ich es sogar, dass gekaufter Basilikum überlebt.

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Inhaltsverzeichnis

  • Praktische Tipps, um Kräuter zu finden
  • Diese Kräuter finden Sie im Juni
    • Blätter
    • Blüten
    • Wurzeln
    • Samen
    • Sonstige Pflanzenteile
  • 10 Rezepte für Junikräuter
    • Wildkräuterpesto
    • Holunderblüten-Sirup
    • Kamillen-Salbe
    • Brennnesselchips
    • Gänseblümchen-Honig
    • Ringelblumensalbe
    • Kräuterbutter
    • Wiesenklee-Tee
    • Löwenzahnkaffee
    • Spitzwegerichsirup
  • Fazit

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