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Samenhaus Gartenblog / Allgemein / Spinne des Jahres – von der Dreiecksspinne bis zur Labyrinthspinne
Apr. 24
Spinnennetz

Spinne des Jahres – von der Dreiecksspinne bis zur Labyrinthspinne

  • 24. April 2025
  • Holger
  • Allgemein

Sind Fliegen, Motten oder Stechmücken in der Wohnung, ekeln wir uns seltsamerweise nicht so sehr, wie wenn uns eine Spinne über den Weg läuft. Viele Menschen leiden unter Arachnophobie, also der Furcht vor Spinnen, und sind froh, wenn sie von den Tieren keine zu Gesicht bekommen. Dabei sind Spinnen äußerst nützlich, denn sie sind Jäger und ernähren sich von Schadinsekten.

Seit dem Jahr 2000 wird durch die Arachnologische Gesellschaft (AraGes) die Spinne des Jahres gekürt. Dabei wird vor allem auf die Gefährdung der Tiere und deren Lebensraum aufmerksam gemacht. In Zusammenarbeit mit der European Society of Arachnology wird seit 2006 die Spinne des Jahres sogar europaweit bestimmt.

Spinne des Jahres – die Preisträger

Gefleckte Höhlenspinne

2024: Gefleckte Höhlenspinne

Wissenschaftlicher Name: Nesticus cellulans
Familie: Höhlenspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Der Körper der Gefleckten Höhlenspinne ist gelblich bis hellbraun gefärbt, oft mit einer dunkleren Zeichnung auf dem Hinterleib. Die Beine sind im Verhältnis zum Körper relativ lang, was ihr ein schlankes Erscheinungsbild verleiht. Die Körperlänge beträgt zwischen 3 und 6 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Nordafrika, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt feuchte Lebensräume wie Höhlen, Keller, Stollen, alte Gebäude
Nahrung: kleine Insekten wie Fliegen, Mücken, Falter
Feinde: größere Spinnenarten, Raubinsekten, kleine Wirbeltiere wie Mäuse, Vögel, Parasiten und Pilzinfektionen
Besonderheiten: Da sie meist in dunklen Bereichen lebt, sieht die Gefleckte Höhlenspinne mit den Augen relativ schlecht und orientiert sich stattdessen mit feinen Sinneshaaren (Sensilla). Die Spinne kann in relativer Isolation überleben.

Ammendornfinger

2023: Ammendornfinger

Wissenschaftlicher Name: Cheiracantium punctorium
Familie: Dornfingerartige
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Der Körper der Spinne ist gelblich bis grünlich gefärbt, der Vorderkörper ist rotbraun. Sie besitzt kräftige, lange Kieferklauen, die eine rötliche Färbung haben. Die Spinne erreicht Körpergrößen von 10 bis 15 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: vor allem in wärmeren Bereichen der Republik, insbesondere in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Bevorzugt warme, trockene Lebensräume wie Wiesen, Heiden, Waldränder, Graslandschaften.
Nahrung: Insekten wie Heuschrecken, Käfer und andere Spinnen
Feinde: Vögel, größere Insekten wie Wespen und andere Spinnen, kleine Säugetiere wie Mäuse
Besonderheiten: Der Ammendornfinger baut seine Netze in niedriger Vegetation, oft in Grashalmen, wo sich die Spinne tagsüber versteckt. Die kräftigen Kieferklauen können die menschliche Haut durchdringen und Schmerzen und Schwellungen verursachen, sie greift aber nur bei Gefahr an. Ihre Eier legt sie in kugelige Gespinste aus Seide.

2022: Trommelwolf

Wissenschaftlicher Name: Hyrgolycosa rubrofasciata
Familie: Wolfspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Der Körper besitzt eine braun-schwarze Grundfärbung, auf dem Hinterleib ist oft eine auffällige rotbraune bis rötlich-gelbe Musterung zu sehen. Die robusten Beine sind dunkelbraun mit heller gezeichneten Ringen. Der Trommelwolf erreicht Körpergrößen von 5 bis 8 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: vor allem in nördlichen und östlichen Regionen Deutschlands zu finden, bevorzugt feuchte Lebensräume wie Moore, feuchte Wiesen und Waldränder, Gewässer und sumpfige Gebiete.
Nahrung: kleinere Insekten wie Käfer, Fliegen, Mücken
Feinde: größere Spinnen, Vögel, Amphibien wie Frösche und Kröten, kleine Säugetiere wie Mäuse, parasitäre Insekten und Pilzinfektionen
Besonderheiten: Trommelwölfe bauen keine Netze, sondern sind Jäger und profitieren von ihrer Schnelligkeit. Der Name der Spinne rührt daher, dass die Männchen mit ihren Mundwerkzeugen auf trockenes Laub oder den Boden schlagen, um so Weibchen während der Paarungszeit auf sich aufmerksam zu machen.

2021: Zweihöcker-Spinnenfresser

Wissenschaftlicher Name: Ero furcata
Familie: Spinnenfresser
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Hellbrauner bis gelblich-brauner Körper, oft mit dunklen Musterungen oder Flecken gekennzeichnet. Zwei auffällige Höcker auf dem Hinterleib, lange, dünne Beine. Die Körpergröße der Spinne liegt zwischen 2,5 und 4 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland aber nicht sehr häufig, bevorzugt trockene und warme Lebensräume wie Waldränder, Heiden Wiesen, offene Flächen, Büsche, Gräser
Nahrung: andere Spinnen
Feinde: größere Spinnen, Raubinsekten wie Ameisen und Raubkäfer, Vögel, kleine Säugetiere
Besonderheiten: Der Zweihöcker-Spinnenfresser – der Name sagt es schon – hat sich auf das Fangen und Fressen anderer Spinnen spezialisiert. Sie ahmt dabei Bewegungen von Beute im Netz nach und lockt so die Spinne an. Kommt diese zu nahe, greift sie an und injiziert ein schnell lähmendes Gift.

Gerandete Jagdspinne

2020: Gerandete Jagdspinne

Wissenschaftlicher Name: Dolomedes fimbratius
Familie: Jagdspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Der Körper ist dunkelbraun bis schwarz mit einem hellen, cremefarbenen oder gelblichen Rand entlang des Körpers. Lange, kräftige Beine, die ebenfalls dunkelbraun bis schwarz, oft mit helleren Bändern, versehen sind. Die Körperlänge der Gerandeten Jagdspinne liegt zwischen 10 und 23 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt feuchte Lebensräume wie Moore, Sümpfe, Feuchtwiesen und entlang von Gewässern
Nahrung: Insekten wie Käufer, Fliegen etc. und andere kleine Tiere wie Fische und Kaulquappen, die sie am Boden oder auf Wasseroberflächen erbeuten kann.
Feinde: größere Spinnen, Vögel, Amphibien wie Frösche und Kröten, Fische, kleine Säugetiere
Besonderheiten: Die Gerandete Jagdspinne kann auf dem Wasser laufen und sogar tauchen. Bei Gefahr heftet sie sich an Pflanzen oder Steine und schließt Luft unter ihrem Körper ein.

Ameisenspringspinne

2019: Ameisenspringspinne

Wissenschaftlicher Name: Myrmarachne formicaria
Familie: Springspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Die Spinne besitzt einen schlanken, länglichen Körper mit einer Taille, die den segmentierten Körper eine Ameise imitiert. Der Vorderkörper ist glänzend schwarz, der Hinterleib rötlich-braun bis schwarz. Die vorderen Beine sind besonders lang und werden oft wie Fühler von Ameisen über den Kopf gehalten. Die Körperlänge beträgt 5 bis 7 Millimeter
Vorkommen: Europa, Asien Nordamerika
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, allerdings eher selten vertreten, bevorzugt trockene, sonnige Lebensräume wie Waldränder, Heiden, Wiesen und Gärten, oft in der Nähe von Ameisenkolonien zu finden
Nahrung: Ameisen, andere kleine Insekten
Feinde: größere Spinnen, Raubinsekten wie Ameisenlöwen und Vögel, Ameisen
Besonderheiten: Die Spinne imitiert nicht nur im Aussehen Ameisen, sondern auch im Verhalten. Dadurch kann sie sich nicht nur ungehindert an ihre Beute wagen, sondern schützt sich auch vor Fressfeinden.

Gewöhnliche Fettspinne

2018: Gewöhnliche Fettspinne

Wissenschaftlicher Name: Steatoda bipunctata
Familie: Haubennetzspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Die Gewöhnliche Fettspinne besitzt einen dunkelbraun bis schwarz glänzenden Körper, wobei der Hinterleib eine ovale Form besitzt und oft mit zwei hellen, rötlich-braunen Flecken bestückt ist. Die Beine sind relativ dünn und in der Regel hellbraun. Sie erreicht Körperlängen zwischen 4 und 7 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien, Nordafrika, Nordamerika
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt trockene und geschützte Lebensräume wie Häuser, Garagen, Schuppen und andere Gebäude, Gärten, Baumrinden, Mauerwerk
Nahrung: kleine Insekten und andere Spinnen
Feinde: größere Spinnen, Raubinsekten wie Ameisen und Wespen, Vögel, Parasiten und Pilzinfektionen
Besonderheiten: Die Spinne baut unregelmäßige, dreidimensionale Netze in dunklen, geschützten Ecken. Sie wird aufgrund der Ähnlichkeit oft mit der Schwarzen Witwe verwechselt, ihr Biss ist jedoch nicht gefährlich für den Menschen.

Spaltenkreuzspinne

2017: Spaltenkreuzspinne

Wissenschaftlicher Name: Nuctenea umbratica
Familie: Echte Radnetzspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Dunkelbrauner bis schwarzer Körper, der abgeflacht ist und ein markantes Kreuzmuster auf dem Hinterleib aufweist. Dunkle und relativ kräftige Beine. Die Körpergröße beträgt 12 bis 16 Millimeter.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt dunkle, geschützte Orte wie Baumrinden, Mauern, Felsen, Gebäude
Nahrung: Insekten wie Fliegen, Stechmücken, Falter
Feinde: größere Spinnen, Vögel, Raubinsekten wie Wespen, Parasiten und Pilzinfektionen
Besonderheiten: Dank ihres abgeflachten Körperbaus kann sie sich in Spalten und Ritzen verstecken. Die Spinne versteckt sich tagsüber und geht nachts auf die Jagd.

Konusspinne

2016: Konusspinne

Wissenschaftlicher Name: Cyclosa conica
Familie: Echte Radnetzspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Kegelförmiger Körper mit spitz zulaufendem Hinterleib, die Färbung variiert von hellbraun bis dunkelbraun, oft mit weißen oder cremefarbenen Flecken oder Muster, die zur Tarnung dienen. Sie erreicht Körpergrößen von 5 bis 7 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien, Nordafrika
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt offene Wälder, Waldränder, Gärten und Hecken
Nahrung: kleine Insekten wie Fliegen, Mücken, Falter etc.
Feinde: größere Spinnen, Vögel, Raubinsekten wie Wespen.
Besonderheiten: Die Konusspinne tarnt sich, indem sie Beutereste, Pflanzenteile und andere Materialien in ihr Netz integriert. Dadurch werden potenzielle Fressfeine verwirrt und von der eigentlichen Position der Spinne abgelenkt. Sie verbringt den meisten Teil des Tages bewegungslos im Zentrum ihres Netzes und wartet auf Beute.

Vierfleck-Zartspinne

2015: Vierfleck-Zartspinne

Wissenschaftlicher Name: Anyphaena accentuata
Familie: Zartspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Hellbraune bis gelblich gefärbte Spinne mit einem charakteristischen Muster auf dem Hinterleib, das aus zwei Reihen von dunklen Flecken besteht. Helle und relativ lange und dünne Beine, die ihr ein zartes Erscheinungsbild verleihen. Die erreichten Körperlängen liegen zwischen 5 und 7 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt Wälder, Waldränder, Gärten, Hecken
Nahrung: kleine Insekten wie Fliegen, Mücken, Blattläuse
Feinde: größere Spinnen, Raubinsekten wie Ameisen und Wespen, Vögel, parasitäre Fliegen und Wespen
Besonderheiten: Die nachtaktive Spinne verbringt tagsüber die Zeit in gesponnenen Unterschlupfen an Blättern oder Baumrinden. Sie spinnt keine Netze, sondern geht aktiv auf Jagd.

Gemeine Baldachinspinne

2014: Gemeine Baldachinspinne

Wissenschaftlicher Name: Linyphia triangularis
Familie: Baldachinspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 Jahr
Aussehen: Der schlanke Körper ist hellbraun bis gelblich, der Hinterleib dunkelbraun mit einem hellen, dreieckigen Muster. Die Beine sind lang und gestreift, die Körperlänge, die sie erreicht, liegt zwischen 4 und 6 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt Wälder, Gärten, Hecken, Waldränder
Nahrung: kleine Insekten wie Fliegen, Mücken, Blattläuse
Feinde: größere Spinnen, Raubinsekten wie Ameisen und Wespen, Vögel, parasitäre Fliegen und Wespen
Besonderheiten: Die Gemeine Baldachinspinne baut ihr Netz in niedriger Vegetation. Es ist wie ein Baldachin gesponnen, in dem die Spinne hängt. Das dichte Geflecht besteht aus feinen Fäden, über das die Beute in die darunter liegenden klebrigen Fäden fällt. Die Gemeine Baldachinspinne ist bekannt für ihr soziales Verhalten und lebt oft in Kolonien.

Gemeine Tapezierspinne

2013: Gemeine Tapezierspinne

Wissenschaftlicher Name: Atypus affinis
Familie: Tapezierspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: bis zu 8 Jahre
Aussehen: Der Körper der Gemeinen Tapezierspinne ist dunkelbraun bis schwarz gefärbt. Sie besitzt kräftige Kieferklauen, die nach vorne gerichtet sind. Der Körperbau ist gedrungen, der Hinterleib oval und leicht behaart. Die Körpergröße liegt zwischen 10 und 15 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Nordafrika
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, besonders in wärmeren Regionen, bevorzugt sonnige Hänge, Trockenrasen, Heideflächen, Waldränder, Gebiete mit spärlicher Vegetation.
Nahrung: Insekten wie Käfer, Heuschrecken, kleinere Spinnen
Feinde: größere Spinnen, Raubkäfer, Vögel, kleine Säugetiere wie Mäuse
Besonderheiten: Die Gemeine Tapezierspinne baut bis zu 30 Zentimeter lange Röhren in den Boden, die sie mit einer dichten Seidenschicht auskleidet. Dort lebt sie und lauert auf Beute und reagiert auf Vibrationen, die von Beutetieren verursacht werden. Sie verbringt die meiste Zeit ihres Lebens im Boden.

Große Höhlenspinne

2012: Große Höhlenspinne

Wissenschaftlicher Name: Meta menardi
Familie: Streckerspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Der Körper der Großen Höhlenspinne ist dunkelbraun bis schwarz gefärbt und hat einen charakteristischen hellen, oft rötlichen Fleck auf dem Hinterleib. Typisch für Streckerspinnen sind die langen, dünnen Beine. Sie erreicht Körperlängen von 10 bis 15 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Nordafrika, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt feuchte, dunkle Lebensräume wie Höhlen, Stollen, alte Keller, Bunker
Nahrung: kleine Insekten wie Mücken, Fliegen, Falter
Feinde: größere Spinnen, Vögel, kleine Säugetiere wie Mäuse, Parasiten und Pilzinfektionen
Besonderheiten: Aufgrund ihrer Lebensweise in dunklen Umgebungen orientiert sich die Spinne meist über ihre Sinneshaare, die Vibrationen und Luftbewegungen wahrnehmen können.

Gemeine Labyrinthspinne

2011: Gemeine Labyrinthspinne

Wissenschaftlicher Name: Agelena labyrinthica
Familie: Trichterspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Brauner bis graubrauner Körper mit dunklen Streifen und Flecken. Der Hinterleib ist länglich mit markantem Muster aus dunklen, gezackten Streifen. Lange, ebenfalls gestreifte Beine. Die Körperlänge liegt zwischen 8 und 14 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt offene, trockene Lebensräume wie Wiesen, Heideflächen, Waldränder, sonnige Böschungen
Nahrung: kleine Insekten wie Falter, Mücken, Fliegen, Käfer
Feinde: größere Spinnen, Raubinsekten wie Ameisen und Wespen, Vögel, parasitäre Wespen und Fliegen
Besonderheiten: Das Netz besteht aus einem trichterförmigen Hauptteil, der in eine röhrenartige Struktur übergeht, die oft gut versteckt in der Vegetation liegt. Durch diesen komplexen Netzbau erhielt die Gemeine Labyrinthspinne auch ihren Namen. Beim Balzen zupft das Männchen rhythmisch an den Fäden des Netzes, um so Weibchen zu umwerben.

Gartenkreuzspinne

2010: Gartenkreuzspinne

Wissenschaftlicher Name: Araneus diadematus
Familie: Echte Radnetzspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 Jahr
Aussehen: Die Grundfarbe der Gartenkreuzspinne variiert von hellbraun über orange bis hin zu dunkelbraun. Sie trägt das charakteristische Kreuzmuster auf ihrem Hinterleib, das aus einer Reihe weißer Flecken besteht. Die Beine sind lang und gestreift. Der Körper erreicht eine Länge von 10 bis 18 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt sonnige Orte in Gärten, Wäldern Wiesen und Hecken
Nahrung: Insekten wie Mücken, Käfer, Fliegen, Falter
Feinde: größere Spinnen, Vögel, Raubinsekten wie Wespen und Ameisen, kleinere Säugetiere wie Mäuse, parasitäre Wespen und Fliegen
Besonderheiten: Die Gartenkreuzspinne ist bekannt für ihr beeindruckendes Radnetz, das sie oft jeden Tag neu spinnt. Die Netze können einen Durchmesser von bis zu 40 Zentimetern erreichen. Wird das Netz nicht mehr gebraucht oder ist es zerstört, frisst sie es auf und verwertet die Proteine.

Dreieckspinne

2009: Dreieckspinne

Wissenschaftlicher Name: Hyptiotes paradoxus
Familie: Krabbennetzspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Gedrungener, runder Körperbau mit Dreiecksform, die durch die Haltung der Beine und die Struktur ihres Netzes verstärkt wird. Die Grundfärbung ist braun bis grau, der Körper oft mit feinen Haaren bedeckt. Die erreichte Körperlänge beträgt 3,5 bis 5 Millimeter.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, allerdings nicht besonders häufig, bevorzugt Wälder, insbesondere Laub- und Mischwälder
Nahrung: kleine Insekten wie Fliegen, Mücken, Falter
Feinde: größere Spinnen, Raubinsekten wie Wespen und Ameisen, Vögel, parasitäre Wespen
Besonderheiten: Die Dreieckspinne baut kein klassisches Radnetz, sondern ein dreieckiges Netz, das sie mit einem ihrer Beine hält. Berührt ein Insekt das Netz, lässt die Spinne es los, sodass es sich zusammenzieht und die Beute einfängt.

Große Winkelspinne

2008: Große Winkelspinne

Wissenschaftlicher Name: Eratigena atrica
Familie: Trichterspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 2 bis 3 Jahre
Aussehen: Dunkelbrauner bis schwarzer Körper mit einem Muster aus hellen und dunklen Streifen auf dem Hinterleib. Braune, dicht behaarte und kräftige Beine. Die Körperlänge der Spinne liegt zwischen 10 und 18 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Nordafrika, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt trockene, dunkle Orte wie Kellerräume, Garagen, Schuppen, Dachböden und auch Wohnräume
Nahrung: verschiedene Insekten wie Mücken, Käfer, Fliegen, Falter
Feinde: größere Spinnen, Raubinsekten wie Wespen und Ameisen, Vögel und kleine Säugetiere wie Mäuse, außerdem parasitäre Insekten wie Wespen
Besonderheiten: Die nachtaktive Spinne verlässt ihr trichterförmiges Netz oft, um aktiv zu jagen. Sie ist vor allem in den Herbstmonaten auch in Wohnräumen zu finden. Ihr Biss kann die menschliche Haut durchdringen, ist aber harmlos. Die Große Winkelspinne ist die bekannteste Spinnenart in Europa.

Flussuferwolfspinne

2007: Flussuferwolfspinne

Wissenschaftlicher Name: Arctosa cinerea
Familie: Wolfspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 2 bis 3 Jahre
Aussehen: Die Grundfärbung des Körpers ist graubraun bis grauweiß mit dunklen und hellen Flecken, der Körper ist dicht behaart. Die langen Beine sind mit hellen und dunklen Streifen versehen. Sie erreicht Körpergrößen von bis zu 20 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt Uferbereiche von Flüssen, Seen und Bächen, sandige oder kiesige Ufer
Nahrung: kleinere Insekten wie Käfer, Raupen, Mücken, Fliegen, Falter
Feinde: größere Spinnen, Raubinsekten wie Ameisen und Libellenlarven, Vögel und kleinere Säugetiere wie Mäuse, parasitäre Wespen
Besonderheiten: Aufgrund ihrer Färbung kann sie sich vor allem in Uferbereichen mit Kies und Sand hervorragend tarnen. Eine weitere Besonderheit ist, dass sie ihren Nachwuchs so lange beschützt, bis dieser selbstständig ist.

Veränderliche Krabbenspinne

2006: Veränderliche Krabbenspinne

Wissenschaftlicher Name: Misumena vatia
Familie: Krabbenspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Die Veränderliche Krabbenspinne kann ihre Körperfarbe an die Umgebung anpassen, sodass sie ihre Farbe von Weiß über Gelb bis Grün ändern kann. Der kompakte und breite Körper besitzt seitlich ausgerichtete Vorderbein, die der Spinne ein krabbenähnliches Aussehen verleihen. Die Körperlänge liegt zwischen 7 und 10 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt Bereiche mit vielen Blütenpflanzen wie Gärten, Wiesen, Waldränder, Hecken
Nahrung: Insekten wie Bienen, Fliegen, Schmetterlinge und andere blütensuchende Insekten.
Feinde: Vögel, größere Raubinsekten wie Wespen und andere Spinnen, parasitäre Insekten
Besonderheiten: Die beschriebene Änderung der Farbe kann mehrere Tage andauern und ist hormonell gesteuert.

Mauer-Zebraspringspinne

2005: Mauer-Zebraspringspinne

Wissenschaftlicher Name: Salticus scenicus
Familie: Springspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 Jahr
Aussehen: Die Farbe der Spinne erinnert mit ihrer schwarz-weißen Musterung an ein Zebra. Die Beine sind ebenfalls schwarz und weiß gestreift. Der kompakte Körper besitzt besonders große Augen. Die Körperlänge, die sie erreicht, liegt zwischen 5 und 7 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt sonnige, warme Lebensräume wie Gärten, Hauswände, Zäune, Felsen
Nahrung: kleine Insekten wie Fliegen, Mücken und Käfer
Feinde: größere Spinnen, Raubinsekten wie Wespen und Ameisen, Vögel, parasitäre Insekten
Besonderheiten: Die Mauer-Zebraspringspinne spinnt keine Netze, sondern läuft ihrer Beute hinterher und springt blitzschnell zu, wenn sie nah genug ist. Vor dem Sprung befestigt sie einen Sicherheitsfaden, um sich im Falle eines Fehlsprungs abzusichern.

Grüne Huschspinne

2004: Grüne Huschspinne

Wissenschaftlicher Name: Micrommata virescens
Familie: Jagdspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Der gesamte Körper der Spinne inklusive der Beine ist leuchtend grün. Lediglich die Männchen haben eine rötlich-braune Zeichnung auf dem Vorderkörper. Die Körpergröße, die erreicht wird, liegt zwischen 12 und 15 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt feuchte Wiesen, Waldränder, lichte Wälder und Gärten mit dichter Vegetation
Nahrung: Insekten wie Fliegen, Heuschrecken, Käfer etc.
Feinde: größere Spinnen, Vögel, Raubinsekten wie Wespen
Besonderheiten: Durch die grüne Farbe kann sich die Spinne hervorragend tarnen und ist somit nahezu unsichtbar. Sie baut keine Netze, sondern jagt aktiv auf Blättern und Gräsern.

Große Zitterspinne

2003: Große Zitterspinne

Wissenschaftlicher Name: Pholcus phalangioides
Familie: Zitterspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Hellbrauner bis grau gefärbter Körper, oft mit einem etwas dunkleren Muster auf dem Hinterleib. Hellbraune bis durchsichtige, extrem lange und dünne Beine. Die Körperlänge, die erreicht wird, liegt zwischen 7 und 10 Millimetern, die Beinspannweite kann hingegen bis zu 50 Millimeter betragen.
Vorkommen: weltweit
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt in menschlichen Behausungen wie Wohnungen, Keller, Garagen, Schuppen, Dachböden
Nahrung: kleinere Insekten wie Mücken und Fliegen und andere Spinnen
Feinde: größere Spinnen, Raubinsekten wie Wespen, Vögel
Besonderheiten: Bei Störungen beginnt die Spinne zu zittern und bringt dadurch ihr Netz in Schwingung – die soll potenzielle Fressfeine verwirren. Sie kann nicht nur kleinere, sondern auch größere Spinnen fangen und fressen – hilfreich dabei sind ihre langen Beine und ihre schnellen Bewegungen. Die Große Zitterspinne ist eine der bekanntesten Spinnenarten weltweit.

Listspinne

2002: Listspinne

Wissenschaftlicher Name: Pisaura mirabilis
Familie: Jagdspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Der schlanke Körper besitzt eine hellbraune bis graue Grundfarbe, oft mit einer dunklen, mittleren Längslinie auf dem Vorderkörper. Der Hinterleib ist ebenfalls länglich und weist eine dunkelbraune bis graue Färbung auf. Die langen, dünnen Beine sind ebenfalls hellbraun bis grau. Die Spinne erreicht Körperlängen von 10 bis 15 Millimetern.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt trockene, sonnige Orte wie Wiesen, Hecken, Waldränder, Gärten
Nahrung: Insekten wie Heuschrecken, Fliegen, Käfer, Falter
Feinde: größere Spinnen, Raubinsekten wie Ameisen und Wespen, Vögel, parasitäre Insekten wie Wespen
Besonderheiten: Die Listspinne baut keine Netze, sondern schleicht sich an ihre Beute heran. In der Paarungszeit übergibt das Männchen dem Weibchen ein Hochzeitsgeschenk in Form eines eingesponnenen Beutetieres. Dadurch soll das Weibchen abgelenkt und das Risiko eines Angriffs minimiert werden.

Wespenspinne

2001: Wespenspinne

Wissenschaftlicher Name: Argiope bruennichi
Familie: Echte Radnetzspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 Jahr
Aussehen: Der Hinterleib der Spinne ist gelb mit schwarzen Querstreifen, was an das Aussehen einer Wespe erinnert. Die Beine sind ebenfalls gelb-schwarz gestreift. Die Wespenspinne wird zwischen 14 und 15 Millimetern groß.
Vorkommen: Europa, Asien, Nordafrika
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, vor allem in den wärmeren, südlichen Regionen, bevorzugt sonnige, warme Lebensräume wie Wiesen, Heiden, Felder, Böschungen und lichte Wälder
Nahrung: hauptsächlich Heuschrecken, aber auch andere große Insekten wie Fliegen und Käfer
Feinde: größere Spinnen, Raubinsekten wie Wespen und Ameisen, Vögel
Besonderheiten: Wespenspinnen spinnen ein großes, stabiles Radnetz mit einem in der Mitte liegenden Zickzack-Band aus Seide. Dies dient vermutlich der Stabilität des Netzes, der Tarnung oder der Anlockung von Beute. Nach der Paarung werden die Männchen sehr häufig von den Weibchen gefressen.

2000: Wasserspinne

Wissenschaftlicher Name: Argyroneta aquatica
Familie: Kräuselspinnen
Ordnung: Webspinnen
Lebenserwartung: 1 bis 2 Jahre
Aussehen: Der Körper ist braun bis beige-gelb gefärbt, die Beine sind relativ kurz aber kräftig. Die Spinne erreicht Körperlängen von 8 bis 15 Millimeter.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt stehende oder langsam fließende Gewässer wie Teiche, Seen, Sümpfe und ruhige Flussläufe
Nahrung: Wasserinsekten wie Mückenlarven, Wasserflöhe, kleine Fische, Kaulquappen
Feinde: Wasservögel, Fische und andere Wasserbewohner
Besonderheiten: Die Wasserspinne ist die einzige auf der Welt, die ihr gesamtes Leben unter Wasser verbringt. Mit Hilfe einer Taucherglocke, die sie aus Spinnenseide herstellt, füllt sie Luft an der Oberfläche und kann so unter Wasser jagen und leben. Das Luftreservoir muss regelmäßig aufgefüllt werden.

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Holger

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6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?

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Inhaltsverzeichnis

  • Spinne des Jahres – die Preisträger
    • 2024: Gefleckte Höhlenspinne
    • 2023: Ammendornfinger
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    • 2021: Zweihöcker-Spinnenfresser
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