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Samenhaus Gartenblog / Gartentipps / Vorsicht giftige Gartenpflanzen
Sep. 26
giftige Pflanzen Fingerhut

Vorsicht giftige Gartenpflanzen

  • 26. September 2022
  • Holger
  • Gartentipps

Immer wieder wird vor giftigen Gartenpflanzen gewarnt. Tatsache ist, dass es jede Menge Pflanzen gibt, die Giftstoffe enthalten – allein in Europa sind es 50 Pflanzenfamilien und deren zahlreiche Arten. Meistens handelt es sich um Alkaloide wie etwa Aconitin, Atropin, Nikotin, Solanin, Morphin oder auch Strychnin. Aber auch Glykoside, Saponine, giftige Bitterstoffe und giftige pflanzliche Proteine sind zu nennen. Einige dieser Pflanzen sind auch bei uns in den Gärten zu finden.

Warum haben manche Pflanzen Giftstoffe?

Giftpflanze TollkirscheGiftstoffe dienen Pflanzen schlicht und einfach zur Verteidigung vor Fressfeinden. Während Tiere sich aktiv verteidigen oder auch flüchten können, steht diese Möglichkeit den Pflanzen nicht zur Verfügung. So haben manche Pflanzen beispielsweise durch Stacheln oder Dornen Verteidigungsmechanismen aufgebaut, während es bei vielen Pflanzen das Gift ist, mit dem Feinde abgeschreckt werden sollen.

 

Die Wirksamkeit von Pflanzengiften

giftige Pflanze RhododendronFür den Menschen können solche Pflanzengifte ebenfalls gefährlich werden. Besonders dann, wenn sie in den Kreislauf gelangen. Allerdings muss hier relativiert werden, denn es kommt darauf an, um welches Pflanzengift es sich handelt und in welcher Konzentration es gefährlich wird. So beinhalten zum Beispiel Kartoffeln Solanin, das hier vor allem in der Schale steckt. Das heißt aber nun nicht, dass man Kartoffeln immer schälen muss, denn die Konzentration des Giftes ist so gering, dass es in der Regel nichts ausmacht. Hinzu kommt, dass bei der Zubereitung der Giftstoff reduziert wird. Um erste Symptome einer Solaninvergiftung wie etwa Völlegefühl oder Übelkeit überhaupt zu bemerken, müsste man knapp 3 Kilo rohe und ungeschälte Kartoffeln essen.

Trotzdem gibt es auch Pflanzen in unseren Gärten, die stärkere Giftstoffe beinhalten und bei denen der Verzehr von Blättern oder Blüten schnell gefährlich werden kann. Nur fragt man sich: Wer isst schon seine Pflanzen auf? Erwachsene Menschen tun dies in der Regel wohl eher weniger. Bei Kindern könnte das schon anders aussehen, besonders dann, wenn es sich um hübsche aber giftige Beeren handelt. Doch selbst bei der Arbeit mit Pflanzen können Gifte in die Schleimhäute geraten und diese reizen. Daher sollten Sie beim Umgang mit Giftpflanzen immer Handschuhe tragen.

Pflanzengifte und deren Wirkung

Wir möchten Ihnen im Folgenden eine Übersicht der wichtigsten Pflanzengifte und deren Wirkung auf den Menschen geben.

Verbindung Giftstoff Wirkung
Alkaloide Aconitin Übelkeit, Herzrhythmusstörungen, Lähmungserscheinungen, Herzstillstand
Chinolizin Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kreislaufbeschwerden, Herzrhythmusstörungen
Codein Euphorie, Schläfrigkeit, Blutdruckabfall, Störungen im Bewegungsablauf, Muskelkrämpfe
Colchicin Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Leukozytose, Multiorganversagen, Herzstillstand
Coniin Brennen im Mund-Rachenbereich, Sehstörungen, Schwäche, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindel, Sprachstörungen, Lähmung des zentralen Nervensystems
Cyclobuxin D Zittern, Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, Krämpfe, Lähmungen, Kreislaufkollaps
Cytisin Brennen im Rachenraum, Durst, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Schweißausbrüche, Sehstörungen, Krämpfe, Lähmungen, Kreislaufversagen
Elatin Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Verdauungsstörungen
Evonin Erbrechen, Durchfall, Magenkrämpfe
Lycorin Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Lähmungen, Kreislaufversagen
Morphin Gesichtsrötung, Kopfschmerzen, Erbrechen, Atemdepression, Kreislaufkollaps
Nikotin Hautrötung, Unruhe, schneller Puls, Zittrigkeit, Erbrechen, Krämpfe, Bewusstlosigkeit, Blutdruckabfall, Atemstörung
Protoanemonin Hautrötungen, Juckreiz, Blasenbildung, Erbrechen, Durchfall, Schwindel, Lähmungserscheinungen
Solanin Brennen im Hals, Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Durchfall
Strychnin Atemnot, Zittern, Muskelzucken, Krämpfe
Taxin Trockener Mund, Blässe, Übelkeit, kalter Schweiß, Kopfschmerzen, Hautreizungen, Herz-Kreislaufstörungen, Krämpfe, Leber- und Nierenschäden
Alkinole Aethusin Übelkeit, Durchfall, Magenschmerzen, Krämpfe
Cicutoxin Brennen im Rachen, Übelkeit, Erbrechen, Krämpfe, Atemlähmung
Digitaloide Digitalisglykoside Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Halluzinationen, Bewusstlosigkeit, Krämpfe
Furocumarine Bergapten Hautjucken, Hautbrennen, Rötungen, Blasenbildung, Entzündungen, Ödeme
Pimpinellin Hautjucken, Hautbrennen, Rötungen, Blasenbildung, Entzündungen, Ödeme
Xynthotoxin Hautjucken, Hautbrennen, Rötungen, Blasenbildung, Entzündungen, Ödeme
Glykoside Amygdalin Erbrechen, Krämpfe, Atemnot, Atemlähmung
Anthraglykoside Magenschmerzen, Übelkeit, Durchfall, Müdigkeit, Muskelschwäche, Herzrhythmusstörungen
Digitalis Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Halluzinationen, Krämpfe, Bewusstlosigkeit, Sehstörungen, Herzrhythmusstörungen, Herzstillstand
Nitrilglykoside Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Atemnot, Benommenheit, Herzbeschwerden, Hautrötungen, Blasenbildung, Nekrosen
Pteridin Durchfall, Erbrechen, Tumorbildung
Tuliposid A Hautjucken, Hautrötung, Schwellungen, Speichelfluss, Erbrechen, Magenschmerzen, Apathie, Schock, Atemstillstand
Wistarin Magenschmerzen, Erbrechen, Übelkeit, Schlafsucht, Kreislaufbeschwerden, Kreislaufkollaps
Lektine Phasin Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magen-Darmblutungen
Robin Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenschmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Kreislaufstörungen
Rizin Übelkeit, Erbrechen, blutiger Durchfall, Fieber, Schleimhautreizungen, Schädigung von Nieren, Magen, Darm, Leber, Koliken
Saponine Cyclamin Erbrechen, Durchfall, Magenschmerzen, Schwindel, Schweißausbrüche, Blutdruckabfall, hoher Puls, Krämpfe, Lähmungserscheinungen
Githagin Niesen, Speichelfluss, Schleimhautreizungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Unruhe, Kopfschmerzen, Schwindel, Fieber, Krämpfe, Bewusstseinsstörungen, Atemlähmung
Helleborin Übelkeit, Durchfall, Entzündungen der Mundschleimhäute, Atemnot, starker Durst, Herzrhythmusstörungen, Atemlähmung
Pennogenin Erbrechen, Magenkrämpfe, Atemlähmung
Terpene Cucurbitacine Übelkeit, Erbrechen, Magenkrämpfe, Durchfall, Darmschäden
Euphorbon Schleimhautentzündungen, Erbrechen, Magenkrämpfe, Unruhe, Kreislaufstörungen, Bewusstseinsstörungen, Kollaps
Grayanotoxin Speichelfluss, Schwitzen, Schwindel, Übelkeit, Schwäche, niedriger Blutdruck
Mezerein Brennen und Schwellungen im Mundbereich, Speichelfluss, Mundtrockenheit, Durstgefühl, Schluckbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Herz-Kreislaufstörungen, Hautjucken, Hautrötung
Sabinol Blasenbildung, Schleimhautreizung, Erbrechen, Darmkrämpfe, Durchfall, blutiger Urin, Nierenschäden, Atemlähmung
Tropane Atropin Hautrötungen, Verwirrtheit, Angst, Sehstörungen, Herzrasen, Halluzinationen
Hyoscyamin Hautrötungen, Verwirrtheit, Angst, Sehstörungen, Herzrasen, Halluzinationen
Mandragorin Hautrötungen, Verwirrtheit, Angst, Sehstörungen, Herzrasen, Halluzinationen
Scopolamin Hautrötungen, Verwirrtheit, Angst, Sehstörungen, Herzrasen, Halluzinationen

Wie ein Pflanzengift auf den Menschen wirkt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Zum einen davon, wie viel Gift in den menschlichen Organismus gelangt ist, zum anderen, wie die gesundheitliche Verfassung ist und letztendlich, wie der Körper darauf reagiert. Auch das Körpergewicht und die Körpergröße sind wichtige Kriterien. Bei Vergiftungserscheinungen ist in jedem Fall ein Arzt aufzusuchen.

Soll ich giftige Pflanzen meiden?

Giftpflanze Riesen-BärenklauZugegeben: Wenn man sich die Wirkungen der Pflanzengifte auf den Körper durchliest, könnte es einem ganz anders werden. Trotzdem müssen Sie nun nicht alle Pflanzen, die Gifte in sich haben, aus dem Garten verbannen. Meistens treten Reaktionen nur dann auf, wenn die Pflanzen gegessen werden. Sind kleine Kinder im Haus und auch mal unbeaufsichtigt im Garten unterwegs, dann sollten Sie bei der Auswahl der Pflanzen etwas genauer hinsehen. Ansonsten ist es nicht nötig, dass Sie nun Ihre Beete umgestalten, denn wer wie bisher auch mit seinen Pflanzen umgeht, der wird keine Probleme haben.

Giftige Pflanzen im Garten

Werfen wir nun noch einen Blick auf bekannte Pflanzen, die Gifte in sich tragen und die auch bei uns in den Gärten zu finden sind:

Pflanze Giftstoffe (u. a.) Giftig für* Anmerkungen
Adonisröschen Herzglycoside

Flavonoide

Protoanemonin

Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen
Buchsbaum Buxin

Parabuxin

Cyclobuxin

Buxamin

Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen
Eibe Taxin Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftstoffe in Nadeln und Samen
  • Roter Samenmantel ungiftig
Eisenhut Aconitin Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr und bei Hautkontakt
  • Giftig in allen Pflanzenteilen, besonders in der Knolle
Engelstrompete Hyoscyamin

Atropin

Menschen und Tiere
  • Zählt zu den giftigsten Pflanzen
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen
Fingerhut Digitalisglycoside Menschen und Tiere
  • Giftigste Pflanze Europas
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen
Gefleckter Schierling Coniin Menschen und Tiere
  • Zählt zu den giftigsten Pflanzen
  • Giftig bei Verzehr und bei Hautkontakt
  • Giftig in allen Pflanzenteilen, besonders in unreifen Früchten
Ginster Spartein Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen, besonders in Blättern und Samen
Goldregen Cytisin

Laburamin

Laburnin

N-Methylcytisin

Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen, besonders in den Samen
Herbstzeitlose Colchicin Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen, besonders in den Samen
Hundspetersilie Aethusin Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen
Ilex Urolsäure

Polyphenole

Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen, besonders in den Beeren
Kirschlorbeer Blausäurehaltige Glycoside Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftstoffe in Blättern und Samen (werden beim Zerkauen freigesetzt)
  • Fruchtfleisch enthält kaum Giftstoffe
Kornrade Triterpensaponine Menschen
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftstoffe überwiegend in den Samen
Maiglöckchen Convallatoxin Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen
Narzissen Lycorin Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr und intensivem Hautkontakt
  • Giftig in allen Pflanzenteilen, besonders in der Zwiebel
Oleander Oleandrin Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr und bei Hautkontakt
  • Giftig in allen Pflanzenteilen
Pfaffenhütchen Evonin Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen, besonders in den Samen
Rhododendron Andromedotoxin Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen
Riesen-Bärenklau Furocumarine Menschen und Tiere (ausgenommen Hunde und Katzen)
  • Giftig bei Hautkontakt
  • Giftig in allen Pflanzenteilen
  • Giftwirkung entsteht bei Sonnenbestrahlung
Rizinus Ricin Menschen und Tiere
  • Zählt zu den giftigsten Pflanzen
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen
Schneeball Glycoside

Viburnin

Menschen
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftstoffe in Blättern, Rinde und unreifen Beeren
  • Reife Beeren sind ungiftig
Seidelbast Daphnetoxin

Mezerin

Menschen und Tiere
  • Zählt zu den giftigsten Pflanzen
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen, besonders in Samen und Rinde
Thuja Thujon Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr und bei Hautkontakt
  • Giftig in allen Pflanzenteilen, besonders in den Zweigspitzen
Tollkirsche Atropin

Hyoscyamin

Scopolamin

Menschen und Tiere
  • Zählt zu den giftigsten Pflanzen
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen, besonders in den Beeren
Tulpen Tuliposide Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr und bei intensivem Hautkontakt
  • Giftig in allen Pflanzenteilen, besonders in der Zwiebel
Wurmfarn Thiaminase

Filicin

Aspidine

Menschen und Tiere
  • Giftig bei Verzehr
  • Giftig in allen Pflanzenteilen

* Bei der Giftigkeit für Tiere wurden nur Haustiere wie Hunde, Katzen und Nagetiere berücksichtigt. Keine Tiere wie Pferde, Schweine, Rinder etc.

Vorsichtsmaßnahmen und Erste Hilfe

giftige PflanzenGehören Sie zu den vorsichtigen Gartenbesitzern, dann können Sie mit ein paar einfachen Maßnahmen für Sicherheit in Ihrer grünen Oase sorgen:

  • Verzichten Sie auf besonders giftige Pflanzen, wenn kleine Kinder oder Haustiere unbeaufsichtigt den Garten nutzen. Diese könnten unbeabsichtigt mit dem Pflanzengift in Berührung kommen.
  • Gerade bei Kindern ist es sinnvoll, mit diesen über Pflanzen zu sprechen und Ihnen klarzumachen, was passieren kann, wenn man unbekannte Beeren, Früchte, Blüten etc. isst.
  • Wenn Sie bei der Gartenarbeit immer Handschuhe tragen, kommen Sie nicht mit Pflanzengiften in Berührung, sodass Sie keine Angst davor haben müssen.
  • Waschen Sie sich nach der Gartenarbeit trotzdem immer gut die Hände und fassen Sie sich sicherheitshalber nicht in den Mund, an die Nase oder in die Augen.
  • Sofern Sie mit einer Pflanze in Berührung gekommen sind oder Pflanzenteile in den Organismus gelangt sind, sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.
  • Bei Vergiftungserscheinungen rufen Sie am besten sofort den Notarzt.
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Holger

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6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?

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Inhaltsverzeichnis

  • Warum haben manche Pflanzen Giftstoffe?
  • Die Wirksamkeit von Pflanzengiften
  • Pflanzengifte und deren Wirkung
  • Soll ich giftige Pflanzen meiden?
  • Giftige Pflanzen im Garten
  • Vorsichtsmaßnahmen und Erste Hilfe

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