Samenhaus Gartenblog Samenhaus Gartenblog
Gartentipps
Gartentipps Garten optimal pflegen
Praktische Tipps
Praktische Tipps Pflanzen, Pflege und Ernte
  • Gemüse
  • Kräuter
  • Blumen
  • Rasen
  • Zimmerpflanzen
  • Gartentipps
  • News
  • Shop
Samenhaus.de
Samenhaus Gartenblog Samenhaus Gartenblog
  • Gemüse
  • Kräuter
  • Blumen
  • Rasen
  • Zimmerpflanzen
  • Gartentipps
  • News
  • Shop
Samenhaus Gartenblog
Samenhaus Gartenblog / Balkon und Terrasse / Vorsicht vor giftigen Balkonpflanzen
Apr. 22
Giftige Balkonpflanzen

Vorsicht vor giftigen Balkonpflanzen

  • 22. April 2021
  • Holger
  • Balkon und Terrasse

In Zeiten, in denen immer mehr Gartenpflanzen in Kübeln und Blumenkästen auf dem Balkon Platz finden, wird auch die Anzahl der giftigen Pflanzen auf den Freisitzen immer größer. Darunter sind viele „gängige“ Blumen zu finden, die wir vielleicht gar nicht als giftig auf dem Schirm haben. Unterschieden werden muss dabei zudem immer, ob diese Pflanzen für Menschen oder für Tiere giftig sind. Und: giftig ist in diesem Fall ein weitreichender Begriff. Es gibt Pflanzen, die in allen Teilen giftig sind, andere nur in bestimmten, wie etwa den Wurzeln oder den Samen. Die giftigen Inhaltsstoffe können sich ganz unterschiedlich äußern. Während manche beim Verzehr giftig, ja sogar tödlich sein können, wirken andere Gifte bereits bei Berührung. Ein weit gefächertes Gebiet, dem wir uns hier annehmen möchten.

Schutz vor giftigen Balkonpflanzen

giftige PflanzenIst von giftigen Pflanzen die Rede, dann denkt man in erster Linie an die Kinder. Die greifen unbedacht gerne überall hin und stecken sich auch dies und das in den Mund – vor allem, wenn es schön bunt aussieht. Das kann bei giftigen Balkonpflanzen sehr gefährlich werden. In diesem Fall sollten Sie vielleicht auf giftige Pflanzen verzichten, alternativ diese außer Reichweite von Kindern positionieren (was auf dem Balkon mit einem begrenzten Platzangebot nicht immer so einfach ist). Und selbst wenn die Kids nicht hinkommen, könnten heruntergefallene Pflanzteile wie Blätter, Blüten oder Beeren doch wieder zu einer Gefahr werden.

Wir Erwachsene stecken uns selten Pflanzteile in den Mund. Dafür arbeiten wir mit den Blumen. Und auch hier können giftige Balkonpflanzen allein durch die Berührung mit der Haut zu ungewünschten Reaktionen führen – ganz abgesehen von Schleimhäuten in Augen, Nase oder Mund, wenn das Gift an den Fingern haftet und man sich unbewusst ins Gesicht langt. Das kann sehr gefährlich werden! Daher sollten Sie bei der Arbeit immer Handschuhe tragen, damit Sie keinen direkten Kontakt mit giftigen Balkonpflanzen haben.

Bei Tieren ist es wie bei kleinen Kindern – diese handeln oft unbedacht. Daher auch hier: auf giftige Balkonpflanzen am besten ganz verzichten oder diese zumindest außer Reichweite der Tiere positionieren. Zu beachten ist dabei besonders, dass nicht pauschal jede Pflanze für jedes Tier giftig ist. Hier ist zwischen Katzen, Hunden und Nagetieren zu unterscheiden. Und auch für den Mensch giftige Pflanzen könnten für Tiere ganz ungefährlich sein – ebenso umgekehrt.

Für den Menschen giftige Balkonpflanzen

PetunieWir möchten Ihnen im Folgenden eine kleine Auswahl an giftigen Balkonpflanzen für den Menschen auflisten.

Pflanze Giftige Teile Wirksamkeit des Giftes
Efeu alle, besonders die Beeren Efeu enthält Falcarinol und Triterpensaponin. Diese beiden Stoffe können juckende Hautreizungen und Bläschenbildung verursachen. Beim Verzehren der Beeren kann es zu Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Herzrasen und Krampfanfällen kommen.
Tulpen alle, besonders die Zwiebeln Tulpen enthalten das Gift Tulipain, das bei Hautkontakt zu Reizungen und Rötungen führen kann. Auch schwere Entzündungen sind möglich. Werden Teile der Pflanze gegessen, kann es zu Erbrechen, Magenkrämpfen und sogar zum Atemstillstand führen.
Hyazinthen alle In Hyazinthen sind die Giftstoffe Salizylsäure (in Blättern und Blütenstielen), Kalziumoxalat (in den Zwiebeln) und Saponine (in den Zwiebeln und Samen) zu finden. Während Saponine Hautreizungen, Entzündungen und Ekzeme verursachen können, sind die anderen beiden Stoffe verantwortlich für Übelkeit und Erbrechen bis hin zu Lähmungserscheinungen und Nierenschäden.
Blauregen alle In allen Pflanzenteilen kommen giftige Alkaloide vor, in den Samen und den Samenhülsen zudem Lektin, in den Trieben, den Wurzeln und der Rinde Wistarin. Bei Berührung kann es zu Reizungen, Ausschlägen und der Bildung von Bläschen kommen. Bei der oralen Aufnahme unter anderem zu Kopfschmerzen, Kreislaufbeschwerden, Schwindel, Unruhe, Schweißausbrüche, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Magenkrämpfe, Zuckungen, Lähmungserscheinungen, Herzstillstand.
Engelstrompete alle Die giftigen Inhaltsstoffe der Engelstrompete (Scopolamin, L-Hyoscyamin, Atropin und Ester) werden in der südamerikanischen Heimat als Rauschmittel genutzt, können aber bei falscher Dosierung zum Tod führen. Bei Berührung kommt es zu Hautreizungen und Rötungen. Beim Einatmen des Blütendufts kann es zu Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen kommen. Wer Teile der Pflanze oral aufnimmt, riskiert unter anderem Übelkeit, Erbrechen, Unruhe, Verworrenheit, Fieber, Sehstörungen, Atemschwäche, Herzrhythmusstörungen, Krämpfe, Tobsuchtsanfälle, Rauschzustände, Kreislaufstillstand, Atemstillstand.
Amaryllis alle, besonders die Zwiebeln Die Amaryllis, auch Ritterstern genannt, hat in allen Teilen toxische Alkaloide, vor allem in den Zwiebeln befindet sich Lycorin. Auf der Haut treten Hautreizungen auf, bei Einnahme kommt es zu vermehrtem Speichelfluss, Erbrechen, Übelkeit, Benommenheit, Schweißausbrüche, Durchfall, Nierenschäden und Lähmungen.
Clematis alle, besonders der Pflanzensaft Das Alkaloid Protoanemonin ist dafür verantwortlich, dass es bei Berührung zu Reizungen und Entzündungen kommen kann. Bei der Einnahme sind Übelkeit und Erbrechen, Krämpfe, Durchfall, Atembeschwerden bis zu Atemlähmungen, sowie Reizungen von Darm und Nieren zu befürchten.
Narzissen alle, besonders die Zwiebeln Narzissen gehören zu den Amaryllisgewächsen, der Giftstoff ist daher das Alkaloid Lycorin. Kommt es mit der Haut in Berührung kann es zu Hautreizungen kommen. Bei der oralen Einnahme sind Übelkeit und Erbrechen, Schweißausbrüche und Durchfall, bis hin zu Herzrhythmusstörungen und Lähmungserscheinungen möglich.
Wandelröschen alle, besonders die Beeren Das Wandelröschen gehört mit seinen Inhaltsstoffen Lantadene, Triterpene und Icterogenin zu den giftigsten Balkonpflanzen überhaupt. Auf der Haut kann es zu Reizungen und einem entzündlichen Ausschlag kommen, bei der Einnahme zu Übelkeit und Erbrechen, Durchfällen mit Blut, Verstopfung, Taumeln, Muskelzuckungen, Atemnot, Gelbsuchtsymptomen und Leberschädigung.
Alpenveilchen alle Wie beim Efeu ist beim Alpenveilchen Tritertensaponin für Vergiftungen zuständig. Beim Kontakt mit der Haut kommt es zu Rötungen, Ausschlag und leichten Schwellungen. Beim Verzehr können Symptome wie Fieber, Krämpfe, Schwindel, Schweißausbrüche, Blutdruckabfall und Atemlähmungen auftreten.
Herbstanemone alle, besonders der Pflanzensaft Das Gift Protoanemonin ist leicht giftig und kann auf der Haut Entzündungen, Ekzeme und Blasen verursachen. Beim Verzehr treten Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Nervenlähmungen auf.
Petunien alle Petunien gehören zu den Nachtschattengewächsen und beinhalten daher das Gift Solanin. Dieses ist ebenfalls in Kartoffeln zu finden, der Gehalt in Petunien liegt aber noch darunter. Auf der Haut richtet das Gift keinen Schaden an, beim Verzehr kann es zu Übelkeit kommen.
Oleander alle, besonders die Blätter Im Oleander treten verschiedene Giftstoffe wie Neriin, Nerianthin, Pseudocurrarin und Rosaginin auf. Auf der Haut verursacht das Gift Reizungen, Rötungen und Juckreiz. Oral eingenommen kann es zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Krämpfen, Magen-Darm-Beschwerden, Herzrhythmusstörungen und Atemlähmungen kommen.
Maiglöckchen alle Maiglöckchen sind extrem giftig und wurden 2014 sogar zur Giftpflanze des Jahres gekürt. Toxische Gykoside vom Carenolipidtyp können auf der Haut starke Reizungen auslösen. Symptome durch den Verzehr sind Durchfall, Übelkeit, Schwindel, Sehstörungen, Brustbeklemmung und Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzstillstand.
Ranunkeln alle In Ranunkeln sind giftige Glykoside des Typs Amygdalin zu finden. Bei Kontakt mit der Haut treten Reizungen auf, beim Verschlucken kommt es zu Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, Schwindel, Zittern, vermehrter Speichelfluss, Kopfschmerzen, Schweißausbrüche, Blutungen an den Schleimhäuten, Lähmungserscheinungen und Ohnmacht.
Buchsbaum alle, besonders Blätter und Wurzeln 70 unterschiedliche Alkaloide, vor allem Buxin, sind für Vergiftungserscheinungen verantwortlich. Neben Übelkeit, Erbrechen und Durchfall kann es zu Krämpfen, Zittern, Lähmungserscheinungen, Blutdruckabfall und Kreislaufkollaps kommen.

Wie ein Gift letztendlich auf den Menschen wirkt, hängt immer von unterschiedlichen Faktoren wie der Giftmenge und der eigenen Körperkonstitution ab. So können giftige Pflanzen Erwachsenen oftmals nichts anhaben, während bei Kindern starke Reaktionen festzustellen sind. Sollten Sie mit giftigen Pflanzenteilen – in welcher Weise auch immer – in Berührung gekommen sein, bewahren Sie bitte Ruhe und kontaktieren Sie so schnell wie möglich einen Arzt.

Für Tiere giftige Balkonpflanzen

Tiere giftige PflanzeNeben uns Menschen können giftige Pflanzen auch unseren Haustieren schaden. Hunde, Katzen aber auch Nagetiere knabbern gerne an den unterschiedlichsten Dingen herum. Bei so mancher Balkonpflanze kann dies tödlich enden. Hier eine Auswahl an giftigen Balkonpflanzen für Haustiere:

Pflanze Giftig für Wirksamkeit des Giftes
Oleander Hunde, Katzen, Nagetiere Der Giftstoff Oleandrin führt bei Tieren zu Erbrechen, Durchfall, Krämpfen, Magen-Darmbeschwerden, Pupillenerweiterung, Absinken der Körpertemperatur.
Lilien Hunde, Katzen Glykoside können bei Tieren zu Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit und Apathie führen. Besonders für Katzen können Lilien tödlich sein.
Krokusse Hunde, Katzen, Nagetiere Das Gift Picrococin kann zu Erbrechen, Durchfall und Übelkeit bis hin zum Tod führen.
Christrosen Hunde, Katzen Saponine und Protoanemonin sind für Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, vermehrte Speichelbildung, Krämpfe, Pupillenveränderung, veränderte Atemfrequenz und Lähmungen verantwortlich.
Tulpen Hunde, Katzen Der Giftstoff Tulipain kann beim Verzehr von Tulpen zu Reizungen der Schleimhäute führen.
Geranien Nagetiere Ätherische Öle in Geranien können bei Nagetieren Übelkeit, Erbrechen und Krämpfe auslösen.
Narzissen Hunde, Katzen, Nagetiere Der Inhaltsstoff Lycorin verursacht Reizungen der Schleimhäute.
Alpenveilchen Hunde, Katzen, Nagetiere Tritertensaponin kann bei Tieren zu Erbrechen, Durchfall, Krämpfen, Atemlähmungen und Kreislaufstörungen führen.
Wandelröschen Hunde, Katzen, Nagetiere Die Giftstoffe Icterogenin, Triterpene und Lantadene führen bei Tieren zu Hautausschlägen, blutigem Durchfall, Verstopfung, Lichtüberempfindlichkeit, Leberschädigung, Störungen im Bewegungsablauf.
Bärlauch Hunde, Nagetiere Der Stoff Methylcystein-Sulfoxid kann bei Tieren Durchfall und Erbrechen hervorrufen.
Buchs Hunde, Katzen, Nagetiere Buxin kann zu Vergiftungen bei Tieren führen. Dies äußert sich zum Beispiel in unruhigem Verhalten, Erbrechen, Durchfall, Zittern, Blutdruckabfall und Lähmungserscheinungen.
Efeu Hunde, Katzen, Nagetiere Durch den Giftstoff Falcarinol können Erbrechen, Durchfall, Unruhe, Appetitlosigkeit und Kreislaufprobleme auftreten.
Holunder Nagetiere Sambunigrin ist ein cyanogenes Glycosid, das bei Tieren zu Erbrechen, Übelkeit, Durchfall und Krämpfen führen kann.
Kirschlorbeer Hunde, Katzen, Nagetiere Die im Kirschlorbeer enthaltene Blausäure kann bei Tieren zu Magen-Darmproblemen, Schleimhautreizungen, Speichelfluss und Atemproblemen bis hin zu Atemlähmungen führen.

Sofern Ihr Tier mit giftigen Balkonpflanzen in Berührung gekommen ist oder Sie sich unsicher sind und zudem Symptome erkennen, dann sollten Sie so schnell wie möglich zu einem Tierarzt gehen. Wie auch beim Menschen kommt es immer darauf an, wie groß das Tier ist, in welchem Gesundheitszustand es sich befindet und wie viel Giftstoffe es zu sich genommen hat.

No votes yet.
Please wait...
Unsere Produktempfehlungen aus dem Shop
Zum Produkt
Zum Produkt
Zum Produkt
Zum Produkt
Zum Produkt
Zum Produkt

zum Online-Shop
Holger

Holger

6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?

Haben Sie Fragen oder einen Tipp? Wir sind gespannt. Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  Mit dem aktivieren dieser Option, stimmen Sie unseren Datenschutzbestimmungen und der Speicherung Ihrer E-Mail-Adresse zum Zwecke der Benachrichtigung zu.

Bildnachweise:

  • © CSschmuck – adobe.stock.com
  • © Angelov – adobe.stock.com
  • © Nitr – adobe.stock.com
  • © farbkombinat – adobe.stock.com
Diese Artikel könnten Sie auch interessieren

Die Giftpflanzen des Jahres

Die Giftpflanzen des Jahres

Vorsicht beim Upcycling – diese Stoffe sind schädlich

Vorsicht beim Upcycling – diese Stoffe sind schädlich

TOP 10 der schönsten Kübelpflanzen – Vielfalt für die Terrasse

TOP 10 der schönsten Kübelpflanzen – Vielfalt für die Terrasse
Mehr Beiträge entdecken

Kategorien

Inhaltsverzeichnis

  • Schutz vor giftigen Balkonpflanzen
  • Für den Menschen giftige Balkonpflanzen
  • Für Tiere giftige Balkonpflanzen

Archiv

  • April 2025
  • März 2025
  • Februar 2025
  • Januar 2025
  • Dezember 2024
  • November 2024
  • Oktober 2024
  • September 2024
  • August 2024
  • Juli 2024
  • Juni 2024
  • Mai 2024
  • April 2024
  • März 2024
  • Februar 2024
  • Januar 2024
  • Dezember 2023
  • November 2023
  • Oktober 2023
  • September 2023
  • August 2023
  • Juli 2023
  • Juni 2023
  • Mai 2023
  • April 2023
  • März 2023
  • Februar 2023
  • Januar 2023
  • Dezember 2022
  • November 2022
  • Oktober 2022
  • September 2022
  • August 2022
  • Juli 2022
  • Juni 2022
  • Mai 2022
  • April 2022
  • März 2022
  • Februar 2022
  • Januar 2022
  • Dezember 2021
  • November 2021
  • Oktober 2021
  • September 2021
  • August 2021
  • Juli 2021
  • Juni 2021
  • April 2021
  • März 2021
  • Dezember 2020

Neuigkeiten aus dem Garten

  • Rosmarin – das sollte man beim Anbau beachten
    Rosmarin – das sollte man beim Anbau beachten
    14. März 2022
  • Selbstversorger Balkon – Platz ist in der kleinsten Hütte
    Selbstversorger Balkon – Platz ist in der kleinsten Hütte
    28. April 2021
  • Kräutertinkturen herstellen – wie geht das?
    Kräutertinkturen herstellen – wie geht das?
    17. Oktober 2022

Kategorien

© 2025 Samenhaus Müller | Alle Rechte vorbehalten.
  • Impressum
  • Datenschutz