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Samenhaus Gartenblog / Allgemein / Zitronenbäumchen – der Exot als Kübelpflanze
Dez. 05
Zitronen

Zitronenbäumchen – der Exot als Kübelpflanze

  • 5. Dezember 2025
  • Holger
  • Allgemein

Gleich mal vorweg: Möchten Sie ein Zitronenbäumchen bei sich aufnehmen, dann ist dieses nicht geeignet, um es im Garten auszupflanzen, denn den Winter würde es nicht überleben. Stattdessen ist das Gewächs eine tolle Kübelpflanze, die auf Balkon, Terrasse und natürlich auch im Garten eine tolle Figur macht. Damit Ihr Zitronenbäumchen wächst und gedeiht und vielleicht auch mal Früchte trägt, benötigt er die entsprechende Pflege, die aber gar nicht so aufwändig ist, wie man sich das vielleicht vorstellt.

Zitronenbaum – ein Steckbrief

  • Lateinischer Name: Citrus limon
  • Herkunft: Asien, genauer aus Nordostindien, Nordburma und Südchina
  • Familie: Rautengewächse
  • Wuchshöhe: zwischen 2 und 5 Metern
  • Blütezeit: je nach Klima, ganzjährig möglich, hauptsächlich jedoch im Frühling und Spätsommer
  • Erntezeit: In tropischen und subtropischen Regionen können Zitronenbäumchen ganzjährig Früchte tragen, im mediterranen Mittelmeerklima von November bis Mai, als Kübelpflanze bei uns meist von August bis Oktober.
  • Blattfarben: dunkelgrün und glänzend, junge Blätter sind oft heller
  • Verwendung: Kulinarisch in zahlreichen Speisen, medizinisch als Vitamin-C-Quelle, als Hausmittel bei Erkältungen, in der Kosmetik in Hautpflegeprodukten und Parfüms, im Haushalt als Reinigungsmittel und auch als Lufterfrischer.
  • Zitronenbäumchen sind nicht winterhart

Die Geschichte der Zitronenbäumchen

Ursprünglich stammt das Zitronenbäumchen aus Regionen in Nordostindien, Nordburma und Südchina. Dort entstanden Zitronen vermutlich durch eine natürliche Kreuzung zwischen der Zitronatzitrone und der Bitterorange.

Dort, wo Zitronenbäume natürlich vorkommen, hat man die Pflanzen relativ früh kultiviert und in der Küche und der Medizin verwendet. Der erste Hinweis auf den Anbau von Zitronen außerhalb ihrer Herkunftsländer stammt aus dem Persischen Reich und datiert um das Jahr 500 vor Christus. Im Römischen Reich waren Zitronen eher selten und galten als Luxusgut.

Ab dem 7. Jahrhundert nach Christus verbreiteten arabische Händler die Zitrone im gesamten Mittelmeerraum, vor allem in Nordafrika und Spanien. Im Mittelalter baute man Zitronen in Klostergärten als Heilpflanze an. Ab dem 15. Jahrhundert brachten portugiesische und spanische Seefahrer Zitronen nach Amerika. Auf längeren Seereisen wurden die Früchte als Mittel gegen Skorbut genutzt. Heute wachsen Zitronenbäumchen in vielen subtropischen und tropischen Regionen, besonders im Mittelmeerraum, in Amerika und in Asien sind sie zu finden.

Die Pflege von Zitronenbäumchen

Da Zitronenbäumchen nicht winterhart sind, ist es nur möglich, sie im Kübel zu halten. Dafür sind Balkone, Terrassen, der Garten und natürlich auch das Gewächshaus, sowie ein gut belüfteter Wintergarten ideal.

Das Substrat

Ein guter Nährboden ist entscheidend für ein gesundes Wachstum des Zitronenbäumchens. Das Substrat sollte aus hochwertiger Kübelpflanzenerde oder spezieller Zitruserde bestehen. Dabei sollte es durchlässig sein, um Staunässe und damit Wurzelfäule zu verhindern. Auch wichtige Nährstoffe sollte es liefern, ebenso wie es die Wurzeln gut belüften sollte. Wenn der pH-Wert zwischen 5,5 und 6,5 liegt, also im leicht sauren Milieu, haben Sie alles richtig gemacht.

Sie können natürlich fertiges Substrat verwenden, aber die Erde auch selbst mischen. Sie sollte aus folgenden Bestandteilen bestehen:

  • 50 % Pflanzenerde, torffrei und humusreich
  • 20 bis 30 % Sand (grobkörnig) oder Perlite
  • 20 % Kompost
  • 10 % Blähton für die Belüftung
  • Um Staunässe zu vermeiden, ist eine Schicht aus Blähton, Kies oder Tonscherben am Topfboden sinnvoll.

Der Standort

Ob im Garten, auf dem Balkon oder im Gewächshaus, Zitronenbäumchen brauchen immer einen Standort in der Sonne. Zwischen 6 und 8 Stunden Sonne sollten es täglich sein.

  • Im Garten, auf dem Balkon und auf der Terrasse stellen Sie das Bäumchen zudem wind- und regengeschützt auf. Ideal ist eine Süd- oder Südwestlage.
  • Im Gewächshaus ist ein Standort mit direkter Sonneneinstrahlung zu bevorzugen. Bei sehr starker Sommerhitze für Lüftung und Beschattung sorgen. Die optimale Temperatur liegt zwischen 15 und 25 Grad.

Zitronenbäumchen gießen

Zitronenbäumchen sollten regelmäßig aber immer moderat über die Erde gegossen werden. Dabei sollte die Erde immer leicht feucht, aber niemals nass sein. Bevor Sie das nächste Mal zur Gießkanne greifen, lassen Sie die oberste Erdschicht abtrocknen. Gießen Sie in den frühen Morgenstunden oder abends, um die Verdunstung zu minimieren. Überschüssiges Wasser wird in einem Untersetzer oder einem Übertopf nach ca. 15 Minuten abgegossen. Eine Drainageschicht verhindert Staunässe, die die Pflanze nicht verträgt.

Zitronenbäumchen bevorzugen kalkarmes Wasser, ideal wäre Regenwasser oder abgestandenes Leitungswasser. Hartes Wasser kann die Aufnahme von Nährstoffen behindern. Im Herbst wird die Gießmenge schrittweise reduziert.

Zitronenbäumchen düngen

Düngen ist für ein kräftiges Wachstum und die Fruchtbildung entscheidend. Daher sollten Sie in der Wachstumsphase alle 2 Wochen düngen. Dabei benötigen Zitronenbäumchen vor allem folgende Nährstoffe:

  • Stickstoff: fördert Blatt- und Triebwachstum
  • Phosphor: unterstützt Blüten- und Fruchtbildung
  • Kalium: stärkt die Widerstandskraft und fördert die Fruchtqualität
  • Magnesium: wichtig für die Blattgesundheit
  • Eisen: verhindert Blattchlorose

Geben Sie Ihrer Pflanze einen speziellen Zitrusdünger oder einen flüssigen Universaldünger mit hohem Stickstoff- und Kaliumanteil. Der Vorteil eines Flüssigdüngers ist, dass die Pflanze die Nährstoffe sehr schnell aufnehmen kann. Aber auch ein Langzeitdünger alle 2 bis 3 Monate kann gegeben werden, so werden die Nährstoffe langfristig und gleichmäßig freigesetzt. Nutzen können Sie außerdem Kompost, Hornspäne oder Brennnesseljauche für eine natürliche Nährstoffversorgung. Bei Eisen- oder Magnesiummangel kann ein Blattdünger direkt auf die Blätter gesprüht werden. Dies ist besonders effektiv, wenn sich die Blätter gelb färben.

Zitronenbäumchen umtopfen

Damit das Zitronenbäumchen immer ausreichend Platz hat und dadurch ein gesundes Wachstum und kräftige Wurzeln gefördert werden, ist ein regelmäßiges Umtopfen anzuraten. Jungpflanzen bis zum Alter von 3 Jahren sollten einmal jährlich im Frühling vor der Wachstumsphase umgetopft werden. Ältere Pflanzen benötigen dann alle 2 bis 3 Jahre einen größeren Topf. Der neue Kübel sollte im Durchmesser 2 bis 5 Zentimeter größer sein, als der alte.

Zitronenbäumchen schneiden

Ein Zitronenbäumchen braucht einen regelmäßigen Schnitt, um die Blüten- und Fruchtbildung zu fördern, den Aufbau der Krone in Form zu halten, die Gesundheit der Pflanze zu fördern und die Luftzirkulation sowie den Lichteinfall zu verbessern, was gleichzeitig das Risiko von Schädlingen und Krankheiten minimiert. Geschnitten wird vor dem Neuaustrieb im Frühjahr, leichte Korrekturen können bei einem Pflegeschnitt im Sommer erledigt werden. Dabei entfernen Sie sogenannte Wassertriebe. Im Herbst werden außerdem vertrocknete und beschädigte Zweige geschnitten. Und so geht´s:

  1. Lichten Sie die Krone aus, indem Sie nach innen wachsende, sich kreuzende und abgestorbene Äste entfernen.
  2. Kürzen Sie junge Triebe um ein Drittel, um die Verzweigung zu fördern. Der Schnitt erfolgt knapp über einer nach außen gerichteten Knospe.
  3. Entfernen Sie lange, dünne Triebe ohne Blütenansätze, auch Wassertriebe genannt.
  4. Kürzen Sie schwache Triebe oder entfernen Sie diese komplett.
  5. Bei einem Verjüngungsschnitt werden alte, verholzte Äste direkt an der Basis entfernt. Dies fördert den frischen Austrieb.
  6. Triebe mit Blütenknospen oder kleinen Früchten sollten möglichst nicht geschnitten werden.

Bei größeren Schnittflächen bietet sich ein Wundverschlussmittel an, um die Heilung zu beschleunigen und Krankheiten zu vermeiden.

Zitronenbäumchen überwintern

Ein Zitronenbaum muss im Winter zwingend nach drinnen geholt werden, denn er ist nicht winterhart und würde kalte Temperaturen nicht überleben. Schon Temperaturen unter 5 Grad würden Wurzeln und Trieben erheblich schaden. Das bedeutet, dass Sie im Herbst die Außentemperaturen gut im Auge behalten sollten und spätestens dann, wenn die Temperaturen unter 5 Grad sinken, die Zitronenbäumchen ins Winterquartier bringen müssen. Je nach Region ist dies meist im Oktober oder November der Fall. Geeignete Winterquartiere sind:

  • Kühler, heller Raum, etwa ein helles Treppenhaus, ein unbeheizter Wintergarten oder ein Gewächshaus: Die Temperatur sollte dort zwischen 5 und 10 Grad liegen.
  • Helles, warmes Zimmer: Die Temperaturen liegen zwischen 15 und 20 Grad, ideal ist ein Platz an einem Südfenster, bei weniger Licht können Sie mit einer Pflanzenlampe nachhelfen.
  • Dunkler, kühler Raum, etwa ein Keller: Bei Temperaturen zwischen 5 und 10 Grad wirft die Pflanze bei diesen Bedingungen die Blätter ab.

Und so wird Ihr Zitronenbäumchen im Winter gepflegt:

  • Gießen Sie deutlich weniger und wirklich nur dann, wenn die obere Erdschicht bereits getrocknet ist. Bei einer kühlen Überwinterung reicht es, alle 2 bis 3 Wochen etwas Wasser zu geben.
  • Gedüngt wird von November bis März nicht.
  • Wichtig ist ein regelmäßiges Lüften, um Schimmel und Fäulnis zu vermeiden. Achten Sie darauf, dass keine kalte Zugluft entsteht.
  • In warmen Räumen sollten die Blätter regelmäßig mit kalkarmem Wasser besprüht werden. Alternativ erhöhen Sie mit Wasserschalen die Luftfeuchtigkeit.

Ab März oder April sollten Sie Ihr Zitronenbäumchen dann wieder langsam an mehr Licht und an die Außentemperaturen gewöhnen. Dazu können Sie es stundenweise nach draußen an einen geschützten, halbschattigen Ort stellen. Er nach den letzten Nachtfrösten, also ab Mitte Mai, wenn die Eisheiligen vorbei sind, darf die Pflanze wieder dauerhaft ins Freie.

Krankheiten am Zitronenbäumchen

Zitronenbäumchen sind leider recht anfällig für Krankheiten, weshalb Sie auf die richtige Pflege achten sollten. Folgende Krankheiten treten am häufigsten auf:

Blattfleckenkrankheit

  • Symptome: Gelbe bis braune Flecken auf den Blättern, teilweise mit dunklem Rand.
  • Ursachen: Hohe Luftfeuchtigkeit, zu dichte Krone, schlechte Belüftung.
  • Maßnahmen: Befallene Blätter abschneiden, Luftzirkulation durch Auslichten verbessern.
  • Hausmittel: Mit einem Sud aus Ackerschachtelhalm die Blätter besprühen.
  • Vorbeugung: Für gute Luftzirkulation sorgen, Staunässe vermeiden, auf Bodenhygiene achten.

Wurzelfäule

  • Symptome: Gelbe, welke Blätter, braune, matschige Wurzeln, übel riechende Erde.
  • Ursachen: Zu häufiges Gießen, zu nasse Erde, schlechte oder fehlende Drainage.
  • Maßnahmen: Bäumchen ausgraben, Erde entfernen, faule Wurzeln abschneiden, Pflanze in frische Erde eintopfen.
  • Hausmittel: Da Kamille fäulnishemmend wirkt, können Sie vorbeugend mit einem Kamillentee gießen.
  • Vorbeugung: Drainage verbessern, durchlässiges Substrat nutzen, richtig gießen, bei Bedarf umtopfen.

Rußtaupilz

  • Symptome: Schwarzer, schmieriger Belag auf Blättern und Zweigen.
  • Ursachen: Honigtau von Blattläusen, Schildläusen oder Weißen Fliegen.
  • Maßnahmen: Belag mit einem feuchten Tuch abwischen.
  • Hausmittel: Neemöl oder Schmierseifenlösung, wobei diese nicht den Pilz, sondern die Schädlinge bekämpfen.
  • Vorbeugung: Schädlinge rechtzeitig bekämpfen, Lufzirkulation verbessern, Blätter reinigen.

Chlorose

  • Symptome: Gelbe Blätter mit grünen Blattadern
  • Ursachen: Nährstoffmangel von Eisen, Magnesium und Stickstoff, entsteht vor allem bei hartem Gießwasser.
  • Maßnahmen: Mit Regenwasser oder entkalktem Waser gießen.
  • Hausmittel: Das Zitronenbäumchen mit Brennnesseljauche gießen.
  • Vorbeugung: Kalkarmes Wasser nutzen, ausgewogen düngen, pH-Wert im Boden regulieren, bei Bedarf Blattdüngung.

Schädlinge am Zitronenbäumchen

Auch Schädlinge können dem Zitronenbäumchen zu schaffen machen, wobei viele auf Pflege- oder Haltungsfehler zurückzuführen sind.

Blattläuse

  • Symptome: Verkrümmte, klebrige Blätter (Honigtau), verlangsamtes Wachstum, gelbe, deformierte Blätter.
  • Ursachen: Zu viel Dünger, zu warme und trockene Bedingungen, fehlende natürliche Feinde.
  • Maßnahmen: Befallene Triebe entfernen, Blätter mit Wasser abspritzen, Nützlinge einsetzen.
  • Hausmittel: Schmierseifenlösung, Brennnesselsud oder Knoblauchsud geben.
  • Vorbeugung: Regelmäßige Kontrolle, ausgewogen düngen, Nützlinge wie Florfliegen oder Marienkäfer fördern.

Spinnmilben

  • Symptome: Feine Gespinste auf der Blattunterseite, gelbe Sprenkel auf den Blättern, trockene oder eingerollte Blätter.
  • Ursachen: Zu niedrige Luftfeuchtigkeit insbesondere bei warmer Überwinterung, zu warmer Standort mit schlechter Belüftung.
  • Maßnahmen: Pflanze mit Wasser abduschen, Luftfeuchtigkeit erhöhen.
  • Hausmittel: Mit Neemöl oder Schmierseifenlösung einsprühen.
  • Vorbeugung: Luftfeuchtigkeit hoch halten, regelmäßig Blätter kontrollieren, Pflanze nicht zu nah an Heizquellen stellen.

Schildläuse

  • Symptome: Braune, harte Schuppen auf Trieben und Blättern, klebriger Belag durch Honigtau, Blätter verfärben sich und fallen ab.
  • Ursachen: Zu warme und trockene Luft, zu wenig Luftzirkulation, geschwächte Pflanze durch falsche Pflege.
  • Maßnahmen: Schildläuse mit feuchtem Tuch entfernen, stark befallene Triebe zurückschneiden.
  • Hausmittel: Mit Neemöl oder einer Spiritus-Seifenlösung behandeln.
  • Vorbeugung: Luftzirkulation verbessern, Pflanzen nicht zu dicht stellen, Nützlinge wie Marienkäfer fördern.

Weiße Fliegen

  • Symptome: Kleine, weiße Insekten die bei Berührung auffliegen, klebrige Blätter durch Honigtau, gelbe, welke Blätter.
  • Ursachen: Zu warme, trockene Standorte, zu nährstoffreiche Erde, Lichtmangel.
  • Maßnahmen: Gelbtafeln aufhängen, mit Wasserstrahl Fliegen abspühlen.
  • Hausmittel: Neemöl, Schmierseifenlösung, Knoblauchsud. Lavendelsud helfen.
  • Vorbeugung: Luftfeuchtigkeit erhöhen, Pflanze regelmäßig kontrollieren.
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Holger

Holger

6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?

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Inhaltsverzeichnis

  • Zitronenbaum – ein Steckbrief
  • Die Geschichte der Zitronenbäumchen
  • Die Pflege von Zitronenbäumchen
    • Das Substrat
    • Der Standort
    • Zitronenbäumchen gießen
    • Zitronenbäumchen düngen
    • Zitronenbäumchen umtopfen
    • Zitronenbäumchen schneiden
  • Zitronenbäumchen überwintern
  • Krankheiten am Zitronenbäumchen
  • Schädlinge am Zitronenbäumchen

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