Läuft Ihnen auch ein Schauer über den Rücken, wenn Sie nur an Spinnen denken? Eigentlich ist eine Angst unbegründet, denn nur die allerwenigsten können uns gefährlich werden. Dennoch haben Menschen vor keinem Tier mehr Angst als vor Spinnen. Laut Statistik fürchtet sich fast ein Drittel der Bevölkerung vor Spinnen, gefolgt von Schlangen, Haien und Mäusen. Woher Arachnophobie kommt, weiß man nicht, womöglich hat es aber etwas mit der leisen Fortbewegung der Spinnen zu tun und mit der Tatsache, dass diese lautlos plötzlich auf einem herumkrabbeln könnten. Mit Gift dagegen eher weniger, denn wirklich gefährliche Spinnen gibt es in Deutschland kaum.
5 Giftspinnen, die bei uns heimisch sind
Weltweit gibt es etwa 30.000 Spinnenarten, davon leben rund 1.000 in Deutschland. Von diesen Spinnenarten sind 5 dabei, die giftig sind, wenngleich sie dem Menschen kaum gefährlich werden. Sehen wir uns diese Spinnen einmal genauer an.
Ammen-Dornfinger
Alternative Namen: Dornfinger, Dornfingerspinne Wissenschaftlicher Name:Cheiracantium punctorium Familie: Dornfingerspinnen Ordnung: Webspinnen Aussehen: Der Ammen-Dornfinger hat einen schlangen, langbeinigen Körper. Der Vorderkörper ist hellbraun bis rötlich gefärbt, der Hinterleib grünlich-gelb bis gelblich. Die Kieferklauen sind auffällig groß und kräftig. Größe: Die Körpergröße der Weibchen beträgt 10 bis 15 Millimeter, Männchen erreichen 7 bis 12 Millimeter. Inklusive Beinen werden die Spinnen bis zu 35 Millimeter groß. Herkunft: Ursprünglich aus Südeuropa. Vorkommen: In ganz Deutschland, besonders in warmen Regionen und in offenen Landschaften. Lebensraum/Lebensweise: Bevorzugt Wiesen, Felder und Hecken. Der Ammen-Dornfinger ist von Juni bis Oktober aktiv, die Spinne baut röhrenförmige Netze in der Vegetation, oft in Grasbüscheln oder niedrigem Gestrüpp. Die Weibchen bewachen die Kokons sehr aggressiv und verteidigen die Nester. Toxizität: Das Gift der Dornfingerspinne enthält Proteine, die zytotoxisch wirken und Gewebeschäden verursachen können.
Der Ammen-Dornfinger gilt als die giftigste Spinne in Deutschland. Dank der starken Kieferklauen kann ein Biss durchaus die menschliche Haut durchdringen. Bei einem Biss entsteht ein brennender Schmerz, ähnlich nach einem Wespenstich. Die Bissstelle rötet sich und schwillt an, eventuell kommt es zu Blasenbildung. Sondert die Spinne viel Gift ab, kann es zu Übelkeit, Kopfschmerzen, Fieber, Schüttelfrost und Lymphknotenschwellungen kommen. Nach einem Spinnenbiss sollten Sie die Stelle reinigen und kühlen. Bei starken Reaktionen ist ein Arzt aufzusuchen. Ansonsten klingen die Beschwerden nach wenigen Tagen ab.
Gartenkreuzspinne
Alternative Namen: Kreuzspinne, Diademspinne Wissenschaftlicher Name:Araneus diadematus Familie: Echte Radnetzspinnen Ordnung: Webspinnen Aussehen: Besonders auffällig ist das markante Kreuzmuster aus fünf oder mehr weißen Punkten und Flecken auf dem Hinterleib. Die Färbung des Körpers reicht von hellbraun über orange bis hin zu dunkelbraun. Größe: Weibchen erreichen eine Körperlänge von 10 bis 18 Millimeter groß, Männchen 8 bis 10 Millimeter. Mit Beinen kann die Gartenkreuzspinne bis zu 50 Millimeter groß werden. Herkunft: In Europa beheimatet. Vorkommen: In ganz Deutschland verbreitet. Lebensraum/Lebensweise: Bevorzugt Gärten, Wälder, Wiesen und Hecken. Baut große, radförmige Netzte, die oft in der Vegetation oder an Gebäuden gespannt sind. Die Gartenkreuzspinne ist von Juli bis Oktober aktiv. Toxizität: Das Spinnengift enthält Neurotoxine, die vor allem auf Insekten wirken.
Auch wenn schon die Großmutter vor Kreuzspinnen gewarnt hat, haben die Spinnen so schwache Kiefer, dass sie die menschliche Haut kaum durchdringen. Gelingt es ihnen doch (besonders an Stellen mit sehr dünner Haut, wie etwa in den Kniekehlen), dann kann ein leichter Schmerz, ähnlich einem Mückenstich, entstehen. Die Einstichstelle kann sich dann röten und es gibt eine leichte Schwellung. In ganz seltenen Fällen können Kopfschmerzen oder Übelkeit auftreten, die Symptome klingen innerhalb weniger Stunden wieder ab. Der Spinnenbiss und das Gift der Kreuzspinne sind für den Menschen in der Regel harmlos.
Wasserspinne
Alternative Namen: Silberspinne, Taucherglockenspinne Wissenschaftlicher Name:Argyroneta aquatica Familie: Kräuselspinnen Ordnung: Webspinnen Aussehen: Der Körper hat eine dunkelbraune bis schwarze Färbung, die Unterseite ist meist heller in Grau oder Beige gehalten. Die Beine sind lang und dünn und mit feien Haaren besetzt, wodurch sie sich besser an Oberflächen festhalten kann. Größe: Weibchen erreichen eine Körperlänge von 8 bis 15 Millimeter, die Körperlänge der Männchen beträgt 10 bis 12 Millimeter. Insgesamt können die Spinnen bis zu 40 Millimeter groß werden. Herkunft: Ursprünglich in Europa und Asien beheimatet. Vorkommen: Die Wasserspinne kommt in geeigneten Habitaten in ganz Deutschland vor. Lebensraum/Lebensweise: Die Spinne bevorzugt stehende oder langsam fließende Gewässer mit reichlich Vegetation. Sie baut eine Taucherglocke aus Spinnseide, die mit Luft gefüllt ist und es ihr ermöglicht, unter Wasser zu leben – sie dient als Versteck und als Brutstätte. Die Wasserspinne ist die einzige Spinnenart, die ihr gesamtes Leben unter Wasser verbringt. Toxizität: Das Spinnengift enthält Neurotoxine und Enzyme, die vor allem auf ihre Beutetiere wirken.
Da diese Spinnen unter Wasser leben, werden sie wohl die wenigsten Menschen überhaupt zu Gesicht bekommen. Fühlt sich die Spinne bedroht, kann sie schon einmal beißen, kann mit ihren Mundwerkzeugen die menschliche Haut in der Regel aber gar nicht durchdringen. Gelingt es ihr an sehr dünnen Hautstellen doch, dann kann es zu einem leichten Schmerz, ähnlich eines Insektenstiches kommen. Eine leichte Rötung mit Schwellung ist ebenfalls möglich. Die Symptome klingen innerhalb weniger Stunden ab. Der Biss und das Gift sind für den Menschen somit kaum bedrohlich.
Gemeine Tapezierspinne
Alternative Namen: Tapezierspinne Wissenschaftlicher Name:Atypus affinis Familie: Tapezierspinnen Ordnung: Webspinnen Aussehen: Der Körper der Gemeinen Tapezierspinne ist dunkelbraun bis schwarz gefärbt. Der Vorderkörper ist glänzend und kräftig gebaut, der Hinterleib ist rundlich und glänzt weniger. Charakteristisch sind die langen und kräftigen Kieferklauen. Größe: Weibchen erreichen eine Körpergröße zwischen 10 und 15 Millimetern, Männchen werden 7 bis 10 Millimeter groß. Inklusive der Beine können die Spinnen Größen von bis zu 40 Millimetern erreichen. Herkunft: Die ursprüngliche Heimat ist Europa. Vorkommen: In ganz Deutschland verbreitet. Lebensraum/Lebensweise: Bevorzugt trockene, sandige und steinige Böden, häufig an sonnenexponierten Hängen, Waldrändern und Heidegebieten. Baut röhrenförmige Nester im Boden, die mit Spinnseide ausgekleidet und getarnt sind. In diesen Röhren versteckt sich die Spinne und wartet auf Beute. Toxizität: Das Gift der Gemeinen Tapezierspinne enthält Enzyme und Neurotoxine, die vor allem auf die Beutetiere wirken.
Für den Menschen ist das Gift der Gemeinen Tapezierspinne in der Regel harmlos. Dank der starken Kieferwerkzeuge kann sie die menschliche Haut zwar durchdringen, der Biss ähnelt dann aber einem Insektenstich. Es entsteht nur ein leichter Schmerz, möglicherweise rötet sich die Bissstelle, es gibt eine leichte Schwellung und auch Juckreiz kann vorkommen. Die Symptome klingen nach einigen Stunden ab.
Hauswinkelspinne
Alternative Namen: Winkelspinne, Kellerspinne Wissenschaftlicher Name:Tegenaria domestica Familie: Trichterspinnen Ordnung: Webspinnen Aussehen: Der Körper der Hauswinkelspinnen ist meist dunkelbraun gefärbt und hat auf dem Rücken ein Muster aus hellen und dunklen Flecken. Sie besitzt lange Beine mit dunklen Ringen. Der Vorderkörper ist meist etwas heller, der Hinterleib ist rundlich und gemustert. Größe: Das Weibchen erreicht Körperlängen von 9 bis 13 Millimetern, das Männchen wird 6 bis 9 Millimeter groß. Inklusive der Beine kann eine Hauswinkelspinne bis zu 100 Millimeter groß werden. Herkunft: Die Heimat der Hauswinkelspinne ist Europa. Vorkommen: In ganz Deutschland anzutreffen. Lebensraum/Lebensweise: Hauswinkelspinnen sind – vor allem in der kalten Jahreszeit – in Gebäuden, Kellern, Garagen, Schuppen, Wohnungen etc. zu finden. Sie baut trichterförmige Netze in Ecken und Winkeln und ist vor allem im Dunkeln aktiv. Toxizität: Das Gift der Hauswinkelspinne enthält Enzyme und Neurotoxine, die vor allem auf die Beutetiere wirken.
Der Biss der Hauswinkelspinne ist für den Menschen in der Regel harmlos. Wenn er die Haut durchdringt, kann ein leichter bis mäßiger Schmerz entstehen, der ähnlich einem Bienen- oder Wespenstich ist. Die Bissstelle rötet sich, es kann zu Schwellungen und Juckreiz kommen. In seltenen Fällen können Kopfschmerzen und Übelkeit auftreten. Die Symptome klingen innerhalb weniger Stunden bis Tage ab. Sollte es zu allergischen Reaktionen kommen oder sich die Bissstelle entzünden, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Klimawandel – Giftspinnen auf dem Vormarsch
Aufgrund des Klimawandels und der wärmeren Temperaturen (besonders im Winter) auch in unseren Breitengraden, sind zahlreiche Spinnen, die bei uns eigentlich nicht heimisch sind, immer weiter auf dem Vormarsch. Darunter auch einige giftige Arten, die wir uns ebenfalls näher ansehen wollen:
Nosferatu-Spinne
Alternative Namen: Kräuseljagdspinne Wissenschaftlicher Name:Zoropsis spinimana Familie: Kräuseljagdspinnen Ordnung: Webspinnen Aussehen: Die Färbung der Nosferatu-Spinne reicht von Orange über Hellbraun bis Dunkelbraun und Beige. Auf dem Vorderkörper hat sie eine markante Zeichnung, die einem Totenschädel ähnelt (daher der Name Nosferatu). Am Hinterkörper hat sie eine Zeichnung, die einem Schmetterling gleich sieht, außerdem ein dunkles Band mit drei dunklen Flecken. Die Beine sind kräftig und mit dunklen Ringen versehen. Größe: Weibchen erreichen Körpergrößen von bis 10 bis 15 Millimetern, Männchen 7 bis 12 Millimeter. Mit Beinen kann die Spinne bis zu 50 Millimeter groß werden. Herkunft: Die Nosferatu-Spinne kommt ursprünglich aus Nordafrika und Südeuropa. Vorkommen: Sie wird in letzter Zeit immer öfter auch in Deutschland gesichtet. Lebensraum/Lebensweise: Bevorzugt warme und trockene Lebensräume wie Gärten, Keller und andere Gebäude. Die Kräuseljagdspinne geht – wie der Name schon sagt – auf die Jagd nach Beute und baut daher keine Netze. Toxizität: Das Gift der Spinne enthält Enzyme und Neurotoxine, die ihre Beutetiere lähmen.
Zwar kann die Nosferatu-Spinne dank ihrer kräftigen Mundwerkzeuge die menschliche Haut durchdringen, ein Biss ist für den Menschen in der Regel aber ungefährlich und ähnelt einem Wespenstich. Er kann mäßige Schmerzen, Hautrötungen, Schwellungen und Juckreiz verursachen, die aber nach wenigen Stunden bzw. Tagen abklingen. Wie bei allen anderen Spinnen, kann ein Biss allerdings zu allergischen Reaktionen führen. Sollten Sie stark reagieren, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
Mächtige Fischernetzspinne
Alternative Namen: Schwarze Winkelspinne Wissenschaftlicher Name:Segestria florentina Familie: Fischernetzspinnen Ordnung: Webspinnen Aussehen: Die Spinne ist dunkelbraun bis schwarz gefärbt und hat einen auffälligen, glänzenden Chitinpanzer. Die langen Beine sind oftmals leicht grün gefärbt, ebenfalls die Mundwerkzeuge. Das Aussehen erinnert (abgesehen von der Farbe) an die Hauswinkelspinne. Größe: Männchen und Weibchen erreichen Körpergrößen zwischen 10 und 15 Millimetern, inklusive Beinen kann die Spinne bis zu 50 Millimeter groß werden. Herkunft: Ursprünglich aus Südeuropa, besonders aus dem Mittelmeerraum. Vorkommen: Vor allem in Süddeutschland immer öfter zu finden. Lebensraum/Lebensweise: Die Spinne bevorzugt trockene, warme Lebensräume und verkriecht sich gerne in Mauern, Felsspalten und Kellern. Sie baut trichterförmige Netze in dunklen Ecken und Spalten und lauert dort auf Beute. Sie ist nachtaktiv. Toxizität: Sie injiziert mit ihrem Gift Neurotoxine und Enzyme, die auf ihre Beutetiere wirken.
Sollte die Mächtige Fischernetzspinne die menschliche Haut durchdringen, kann der Biss zu leichten Schmerzen, Rötungen, Schwellungen und Juckreiz führen. Der Biss ist dabei vergleichbar mit einem Bienen- oder Wespenstich. Die Symptome klingen nach maximal ein paar Tagen wieder ab. Sofern Sie nicht allergisch auf den Biss reagieren, ist er nicht gefährlich.
Europäische Schwarze Witwe
Alternative Namen: Mediterrane Schwarze Witwe Wissenschaftlicher Name:Latrodectus tredecimguttatus Familie: Kugelspinnen Ordnung: Webspinnen Aussehen: Die Europäische Schwarze Witwe hat einen glänzenden schwarzen Körper mit einer charakteristischen roten oder orangefarbenen Sanduhrzeichnung auf dem unteren Teil des Hinterleibs. Die Beine sind lang und dünn. Größe: Weibchen werden 8 bis 15 Millimeter groß, Männchen mit 3 bis 6 Millimetern erheblich kleiner. Die Gesamtgröße inklusive Beinen beträgt bis zu 40 Millimeter. Herkunft: Die ursprüngliche Heimat liegt in Südeuropa und Nordafrika Vorkommen: Mittlerweile wird die Europäische Schwarze Witwe auch bei uns immer häufiger gesichtet. Lebensraum/Lebensweise: Die Spinne liebt trockene und warme Lebensräume wie Gärten, Steinmauern und trockene Vegetation. Sie baut chaotisch wirkende, unordentliche Netze in versteckten Ecken und Ritzen. Die nachtaktive Spinne verkriecht sich tagsüber. Toxizität: Ihr stark neurotoxisches Gift ist für ihre Beutetiere optimiert.
Der Biss einer Europäischen Schwarzen Witwe kann sehr schmerzhaft sein, ist aber selten tödlich. Die Bissstelle wird rot und schwillt an. In seltenen Fällen kann es zu Atemproblemen und Muskelkrämpfen kommen. Weiterhin können Kopfschmerzen, Erbrechen, Übelkeit und Muskelschmerzen auftreten. Sofern sich die Symptome verschlimmern oder sie stark auf einen Biss reagieren, suchen Sie bitte einen Arzt auf.
Tipps im Umgang mit Spinnen
Spinnen sind sehr nützliche Tiere, die man keinesfalls töten sollte. Eigentlich kann man sich sogar glücklich schätzen, wenn man Spinnen in der Wohnung findet, denn das bedeutet, dass sie keine feuchten Wände haben und vor Schimmel keine Angst haben müssen. Allerdings können wir auch verstehen, dass es nicht gerade angenehm ist, die Achtbeiner in der Wohnung vorzufinden – erst recht nicht, wenn man eine Spinnenphobie hat. Daher hier ein paar Tipps im Umgang mit Spinnen:
Bei der Gartenarbeit kann es durchaus passieren, dass Sie auf die eine oder andere Spinne stoßen. In der Regel werden sich die Tiere aber vor ihnen in Sicherheit bringen, denn sie haben mehr Angst vor Ihnen, als Sie vor der Spinne. Um Bisse zu vermeiden, sollten Sie bei der Gartenarbeit Handschuhe tragen und vor dem Betreten des Hauses Ihre Kleidung ausschütteln.
Wenn Sie eine Spinne in der Wohnung vorfinden und diese an einem Ort ist, wo Sie sie nicht belassen möchten, dann nehmen Sie sich ein Blatt Papier und ein Glas. Stülpen Sie das Glas über die Spinne und schieben Sie das Papier darunter, so können Sie das Tier gefahrlos nach draußen bringen. Bei Unsicherheit oder Angst vor Bissen ziehen Sie sich Handschuhe über.
Sollte die Spinne an einer Stelle in der Wohnung sein, die Sie nicht so einfach erreichen, können Sie auch vorsichtig mit einem Besen die Spinne aufnehmen und nach draußen befördern.
Wenn Sie tatsächlich an Arachnophobie leiden, holen Sie sich Hilfe, es gibt bestimmt jemanden in Ihrem Haushalt oder in der Umgebung, der die Spinne sicher und auch für das Tier gefahrlos entfernen kann.
Damit Spinnen erst gar nicht ins Haus gelangen, können Sie mit Insektengittern vor den Fenstern arbeiten.
Da Spinnen den Geruch von Lavendel nicht mögen, können Sie so dafür sorgen, dass die Tiere draußen bleiben.
6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?