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Samenhaus Gartenblog / Rezepte / Marmelade aus Beeren kochen – fruchtiger Aufstrich wie von Oma
Okt. 22
Beerenmarmelade

Marmelade aus Beeren kochen – fruchtiger Aufstrich wie von Oma

  • 22. Oktober 2024
  • Stephanie
  • Rezepte

Marmelade ist noch immer des Deutschen liebstes Frühstück. Dabei ist der Brotaufstrich schnell selbst hergestellt und wer einen großen Garten hat, muss nur noch ernten und einkochen. Neben Beeren sind auch Obstsorten wie Äpfel, Kirschen und Co. sehr beliebt und werden nicht nur frisch verzehrt, sondern auch konserviert, um zum Frühstück einen leckeren Brotaufstrich zu haben. Heute möchten wir Ihnen Tipps und Tricks zum Marmelade kochen an die Hand geben und natürlich auch Rezepte zum Ausprobieren und Anregen, um selbst kreativ zu werden.

Wissenswertes und worauf Sie achten sollten

Wer Marmelade kochen möchte, steht natürlich vor der Frage, ob es denn nun Marmelade, Konfitüre oder Gelee sein soll. Worin besteht der Unterschied und worauf sollte man bei welcher Sorte achten?

Unterschied zwischen Marmelade, Konfitüre und Gelee

Marmelade, Konfitüre und GeleeDie meisten denken, dass Marmelade und Konfitüre gleichbedeutend sind. Dem ist aber nicht so, da Konfitüre eigentlich ein Brotaufstrich aus den unterschiedlichsten Früchten und Zuckerarten ist. Marmelade hingegen ist eigentlich ein streichfähiger Brotaufstrich, der ausschließlich aus Zitrusfrüchten hergestellt wird. Somit ist die bekannte englische Organgenmarmelade eine Marmelade und Erdbeer- oder Himbeermarmelade eine Konfitüre. Allerdings wird dies nur noch im Lebensmittelrecht genau verankert und im Volksmund gibt es bei Marmelade und Konfitüre keinen Unterschied.

Dann gibt es noch den Gelee. Dieser Brotaufstrich enthält, im Gegensatz zu Marmelade und Konfitüre, kein Fruchtfleisch und ist daher für Kinder, die keine Stückchen im Brotaufstrich mögen, ideal. Gelee ist, wie der Name eigentlich auch sagt, der gelierte Saft der Früchte und ist ebenso beliebt wie Marmelade und Konfitüre.

Die Auswahl der Beeren

Die Früchte müssen vollreif sein, sollten aber selbstverständlich keine braunen Stellen oder Schimmel haben. Denn gerade die reifen Früchte haben ein volles Aroma, enthalten jede Menge Fruchtzucker und benötigen so deutlich weniger Zucker. Darüber hinaus haben Sie noch die Möglichkeit, die Beeren zu mischen. Erdbeere-Brombeere sind zwei Beerensorten, die hervorragend miteinander harmonieren.

Deshalb sollten Sie Zitrone zugeben

Die Zugabe von frischem Zitronen- oder Limettensaft hat gleich zwei Vorteile. Zum einen sorgt die Säure für einen ausgewogenen Geschmack und zum anderen geben Sie dem Einkochgut noch Pektin zu, sodass es fester wird.

Butter in Marmelade & Co. – Ehrlich?

Sie werden sich jetzt mit Sicherheit fragen, weshalb in Marmelade, Konfitüre und Gelee noch Butter hinzugegeben werden sollte. Dies hat den Grund, dass Marmelade & Co. mit der Zugabe von Butter oder Öl nicht schäumen sollten. In den meisten Fällen funktioniert dies auch – allerdings nicht immer!

Weshalb ist Pektin so wichtig?

PektinDamit Ihre Marmelade auch geliert, ist der Pektingehalt der Früchte von großer Bedeutung. Ohne Pektin kein Gelieren. Dabei gibt es Früchte, die kaum Pektin enthalten, wie Erdbeeren und Holunderbeeren. Stachelbeeren und Johannisbeeren enthalten recht viel Pektin. Das bedeutet, dass Sie bei letzteren kein Geliermittel benötigen. Bei Himbeeren und Brombeeren sollten Sie jedoch etwas Gelierzucker nutzen, da sie einen mittleren Pektingehalt haben, der aber nicht fürs Gelieren reicht. Den höchsten Anteil an Pektin haben die Beeren kurz bevor sie ganz reif sind.

Achtung: Marmelade sollte niemals zu lange kochen, da das Pektin dann seine Wirkung verliert und Marmelade & Co. wieder flüssig werden!

Das richtige Frucht-Zucker-Verhältnis

Wer es fruchtig liebt, sollte auch ein entsprechendes Frucht-Zucker-Verhältnis nutzen. Ideal ist der 3:1 Gelierzucker, was bedeutet, dass Sie drei Teile Obst mit einem Teil Gelierzucker kochen. Also 3 kg Erdbeeren mit 1 kg Gelierzucker. Achten Sie dabei unbedingt auf den richtigen Gelierzucker. Es gibt diesen auch im Verhältnis 2:1 oder 1:1. Diesen können Sie dann natürlich nicht für die 3:1 Methode nutzen.

Muss der Schaum beim Kochen der Marmelade abgeschöpft werden?

Den Schaum, der beim Kochen der Marmelade & Co. entsteht, sollten Sie immer abschöpfen. Tun Sie dies nicht, kann es zur Beeinträchtigung des Aussehens und der Haltbarkeit kommen. Im Grunde entsteht der Schaum durch Lufteinschlüsse beim Rühren.

Machen Sie eine Gelierprobe

Mit einer Gelierprobe sind Sie immer auf der sicheren Seite und sehen, ob die Marmelade auch wirklich geliert. Bei der Gelierprobe geben ein bis zwei Teelöffel der Fruchtmasse auf einen kleinen Teller, den Sie vorher im Kühlschrank gekühlt haben. So sehen Sie schneller, ob die Gelierprobe erfolgreich ist oder nicht. Wird die Masse fest, ist die Gelierprobe geglückt und aus der Fruchtmasse wird Gelee, Konfitüre oder Marmelade und sie hat die richtige Konsistenz.

Seien Sie kreativ

Werden Sie kreativ und verfeinern Sie Ihre Marmelade mit Gewürzen, Kräutern und Alkohol. Chili, Zimt, Ingwer oder auch Lavendel, Rosenblüten, Kardamom sowie Rum, Grand Marnier, Marillenbrand oder Cognac eignen sich hervorragend, um Ihren Kreationen eine besondere Note zu verleihen.

Marmelade kochen wie von Oma

Marmelade kochenUnsere Großmütter haben die Marmelade noch mit normalem Zucker gekocht. Das heißt aber auch, dass sie die Früchte so lange gekocht haben, bis die Masse dicker wurde und das Pektin gelierte. Wurden Beeren wie Stachelbeeren, Johannisbeeren, Himbeeren und Brombeeren haben nicht genügend Pektin, weshalb Sie noch Zitronensaft zugeben müssen. Sie können auch Pektin in Pulverform erwerben oder Sie mischen Äpfel mit unter die Marmelade, da diese einen sehr hohen Pektin-Gehalt haben.

Vor dem Kochen wurden die gewaschenen und aussortieren Früchte über Nacht mit dem Zucker mariniert, damit es geschmackvoller wurde. Darüber hinaus sollten Sie die Früchte immer in kleinen Mengen kochen, damit Farbe und Geschmack erhalten bleiben. Kochen Sie daher nie mehr als 3 kg Marmelade auf einmal. Bedenken Sie auch, dass Marmelade, Konfitüre und Gelee gerne überkochen. Daher sollte der Topf immer groß genug sein.

6 Rezepte für Beerenmarmelade

Beerenmarmelade kann sehr vielseitig gekocht werden. Sie können entweder nur eine Frucht nutzen oder mehrere Früchte. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, die Marmelade mit Gewürzen, Kräutern und Alkohol abzuschmecken und so eine besondere Note zu kreieren. Zuerst aber das Basisrezept für Beerenmarmelade.

Beerenmarmelade RezepteBasisrezept für Beerenmarmelade

Zutaten:

  • 1.500 g Beeren
  • 500 g Gelierzucker 3:1
  • 1 Pck. Bourbon-Vanillezucker bei Bedarf
  • Saft einer Zitrone

Zubereitung:

  1. Beeren verlesen und vorsichtig waschen.
  2. Die Beeren abwiegen. Sollten es weniger als 1.500 g Beeren sein, geben Sie noch etwas Wasser hinzu, um wieder auf das entsprechende Gewicht zu gelangen.
  3. Früchte kurz aufkochen, Gelierzucker und Vanillezucker hinzugeben und gut verrühren.
  4. Anschließend etwa 5 Minuten leicht köcheln lassen und am Ende noch etwa zwei Minuten sprudelnd aufkochen.
  5. Gelierprobe machen und wenn diese gelingt, die Marmelade durch ein Sieb streichen, um Kerne zu entfernen. Stören Sie diese nicht, können Sie die Marmelade direkt in die sterilisierten und noch heißen Gläser abfüllen.
  6. Deckel gut verschließen und abkühlen lassen.

Beerenmischung-Marmelade mit Vanille

Zutaten:

  • 500 g Erdbeeren
  • 250 g Himbeeren
  • 250 g Blaubeeren
  • 1 kg Gelierzucker (1:1)
  • 1 Vanilleschote

Zubereitung:

  1. Waschen und putzen Sie die Beeren. Schneiden Sie die Erdbeeren in kleine Stücke.
  2. Halbieren Sie die Vanilleschote längs und kratzen Sie das Mark heraus.
  3. Geben Sie die Beeren in einen großen Topf und fügen Sie den Gelierzucker und das Vanillemark hinzu. Lassen Sie die Mischung 30 Minuten ziehen.
  4. Bringen Sie die Beeren-Zucker-Mischung unter Rühren zum Kochen. Lassen Sie die Marmelade 4 Minuten sprudelnd kochen.
  5. Füllen Sie die Marmelade in sterilisierte Gläser und verschließen Sie diese sofort.

Heidelbeer-Rosmarin-Gelee

Zutaten:

  • 1 kg Heidelbeeren
  • 1 Bund frischer Rosmarin
  • 500 g Gelierzucker (2:1)
  • 100 ml Apfelsaft

Zubereitung:

  1. Waschen Sie die Heidelbeeren und zupfen Sie die Rosmarinnadeln ab.
  2. Pürieren Sie die Heidelbeeren und drücken Sie das Püree durch ein feines Sieb, um den Saft zu gewinnen.
  3. Geben Sie den Heidelbeersaft in einen Topf, fügen Sie den Apfelsaft, den Gelierzucker und den Rosmarin hinzu.
  4. Unter ständigem Rühren zum Kochen bringen und etwa 4 Minuten sprudelnd kochen lassen.
  5. Entfernen Sie die Rosmarinzweige und füllen Sie das Gelee heiß in sterilisierte Gläser.

Erdbeer-Basilikum-Marmelade

Zutaten:

  • 1 kg Erdbeeren
  • 1 kg Gelierzucker (1:1)
  • 1 Bund frisches Basilikum
  • Saft einer Zitrone

Zubereitung:

  1. Waschen und putzen Sie die Erdbeeren, dann in kleine Stücke schneiden.
  2. Waschen Sie das Basilikum und hacken Sie es fein.
  3. Geben Sie die Erdbeeren in einen großen Topf und fügen Sie den Gelierzucker und den Zitronensaft hinzu. Lassen Sie die Mischung 30 Minuten ziehen.
  4. Bringen Sie die Mischung unter Rühren zum Kochen. Nach 2 Minuten Kochzeit das gehackte Basilikum hinzufügen und noch 2 Minuten weiterkochen.
  5. Füllen Sie die Marmelade in sterilisierte Gläser und verschließen Sie diese sofort.

Himbeer-Prosecco-Gelee

Zutaten:

  • 750 g Himbeeren
  • 250 ml Prosecco
  • 500 g Gelierzucker (2:1)
  • Saft einer Zitrone

Zubereitung:

  1. Waschen Sie die Himbeeren. Pürieren Sie die Beeren und drücken Sie das Püree durch ein feines Sieb, um den Saft zu gewinnen.
  2. Geben Sie den Himbeersaft, den Prosecco, den Gelierzucker und den Zitronensaft in einen großen Topf.
  3. Unter ständigem Rühren zum Kochen bringen und etwa 4 Minuten sprudelnd kochen lassen.
  4. Füllen Sie das Gelee heiß in sterilisierte Gläser und verschließen Sie diese sofort.

Brombeer-Zimt-Marmelade

Zutaten:

  • 1 kg Brombeeren
  • 1 kg Gelierzucker (1:1)
  • 1 Zimtstange
  • Saft einer Orange

Zubereitung:

  1. Waschen und putzen Sie die Brombeeren.
  2. Geben Sie die Brombeeren, den Gelierzucker, die Zimtstange und den Orangensaft in einen großen Topf. Lassen Sie die Mischung 30 Minuten ziehen.
  3. Bringen Sie die Mischung unter Rühren zum Kochen. Lassen Sie die Marmelade 4 Minuten sprudelnd kochen.
  4. Entfernen Sie die Zimtstange und füllen Sie die Marmelade in sterilisierte Gläser. Verschließen Sie diese sofort.

Es gibt noch viele weitere leckere Rezepte für Beerenmarmelade, die Sie unbedingt probieren sollten. Darüber hinaus können Sie natürlich auch selbst kreativ werden und Gewürze und Kräuter in die Marmelade, Konfitüre oder den Gelee geben, um Ihre ganz eigenen Kreationen zu erstellen. In der Regel halten sich die Aufstriche mehrere Jahre und sind außerdem auch ideal, um sie zu verschenken.

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Stephanie

Stephanie

Garten und Pflanzen waren schon immer meine Leidenschaft. Wahrscheinlich deshalb, weil ich damit aufgewachsen bin. Ich verwerte in der Regel alles und mache Liköre, Marmeladen und nutze Kräuter auch als Heilpflanzen, indem ich Öle und Tinkturen herstelle. Leider habe ich meinen grünen Daumen beim Auswandern nach Spanien in Deutschland vergessen. Langsam kehrt er aber wieder zurück und die Anpassung an die neue Klimazone war gar nicht so einfach. Mittlerweile schaffe ich es sogar, dass gekaufter Basilikum überlebt.

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Inhaltsverzeichnis

  • Wissenswertes und worauf Sie achten sollten
    • Unterschied zwischen Marmelade, Konfitüre und Gelee
    • Die Auswahl der Beeren
    • Deshalb sollten Sie Zitrone zugeben
    • Butter in Marmelade & Co. – Ehrlich?
    • Weshalb ist Pektin so wichtig?
    • Das richtige Frucht-Zucker-Verhältnis
    • Muss der Schaum beim Kochen der Marmelade abgeschöpft werden?
    • Machen Sie eine Gelierprobe
    • Seien Sie kreativ
  • Marmelade kochen wie von Oma
  • 6 Rezepte für Beerenmarmelade
    • Basisrezept für Beerenmarmelade
    • Beerenmischung-Marmelade mit Vanille
    • Heidelbeer-Rosmarin-Gelee
    • Erdbeer-Basilikum-Marmelade
    • Himbeer-Prosecco-Gelee
    • Brombeer-Zimt-Marmelade

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