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Samenhaus Gartenblog / Balkon und Terrasse / Olivenbaum – ein Stück Urlaub im Garten
Sep. 05
Olivenbaum Zweig

Olivenbaum – ein Stück Urlaub im Garten

  • 5. September 2022
  • Stephanie
  • Balkon und Terrasse

Der Olivenbaum ist der Inbegriff von Urlaub und wird daher gerne im eigenen Garten gepflanzt. Doch leider eignet sich der Olea europaea, der auch Echter Ölbaum genannt wird, nur in wenigen Regionen im Freiland. Da diese mediterrane Pflanze aus dem Mittelmeerraum, dem Nahen Osten und aus Afrika stammt, zählt sie nicht nur zu den ältesten Nutzpflanzen, sondern benötigt dementsprechend auch das heiße Klima. Aus diesem Grund ist ein Olivenbaum vor allem im Kübel gut aufgehoben, wenn eine warme Überwinterung möglich ist. Wie Sie den Olivenbaum anpflanzen und Pflege und welche Fehler Sie vermeiden sollten, zeigen wir Ihnen hier auf.

Herkunft des Olivenbaums

OlivenbaumplantageWie bereits erwähnt stammt der Olivenbaum aus dem Mittelmeerraum und kommt auch im Nahen Osten sowie in Afrika vor und zählt zu den ältesten Nutzpflanzen, die bekannt sind. Der Olea europaea zählt zur Familie der Ölbaumgewächse und wurde schon im vierten Jahrtausend v. Chr. kultiviert. Das mediterrane Gewächs hat ein charakteristisches silbergraues Laub und schon in der Antike war das Olivenlaub ein Zeichen für Frieden. Wer bei den Olympischen Spielen einen Kranz aus Olivenzweigen erhielt, bekam die höchste Auszeichnung überhaupt.

Olivenbäume wachsen nur sehr langsam, können in ihrer Heimat aber eine Größe von 20 Metern erreichen. Im Kübel hingegen ist mit einer Höhe von 1,50 Metern zu rechnen. Die mediterranen Gewächse werden äußerst alt und es gibt Exemplare, die über 1.000 Jahre alt sind. Dabei sind Olivenbäume besonders interessant, wenn sie schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben, da die Rinde sich mit dem Alter verändert und rissig wird.

Blätter, Blüte und Früchte

Die Blätter des Olivenbaums sind sehr charakteristisch und haben eine dunkelgrüne Oberseite und silbergraue Unterseite, die durch die feine Behaarung und die Verdunstung des Wassers entsteht. Sie stehen außerdem an kurzen Stielen und sind wechselständig.

Die Blüten des Olivenbaums erscheinen im Mai und verströmen einen zarten und angenehmen Duft. Sie sind leicht gelblich und traubenartig in zwei bis vier Zentimeter langen Rispen angeordnet. Trotz des angenehmen Duftes und den hübschen Blüten sind sie eher unscheinbar. Insbesondere junge Bäume bilden erst ab dem vierten Jahr Blüten aus. Die Früchte hingegen erscheinen erst ab dem siebten Jahr.

Um Früchte zu erhalten, benötigen Sie in der Regel zwei Olivenbäume. Es gibt wohl einige Sorten, die selbst bestäubend sind und zuverlässig blühen und sogar jährlich Früchte tragen. Darauf sollten Sie beim Kauf unbedingt achten, wenn Sie Oliven ernten möchten.

Die Früchte bilden sich aus den Blüten und sind oval. Sie färben sich von grün über bräunlich bis schwarz und in der Mitte der Frucht ist ein großer Samen. Wer neugierig war und die rohen Oliven probieren wollte, wird schnell festgestellt haben, dass sie roh nicht verzehrbar sind. Sie müssen eingelegt werden, um die Bitterstoffe zu entfernen. Ein typisch spanisches Rezept zum Einlegen von Oliven finden Sie im unteren Abschnitt.

Standort und Pflege

Oliven OlivenbaumDer Standort ist entscheidend, ob der Olivenbaum gedeiht oder nicht. Die mediterrane Pflanze liebt sonnige und warme Plätze in Südlage und mag im Winter einen kalten, aber temperierten Wintergarten. Insbesondere in Terracottatöpfen in Kombination mit Oleander, Malven oder Rosen wird der Olivenbaum zum absoluten Blickfang.

Da die Olive nur sehr langsam wächst, benötigt sie auch relativ wenig Platz und eignet sich so für Balkone besonders gut. Wer im Rheintal wohnt, kann es sogar wagen, den mediterranen Baum im Garten auszupflanzen. Voraussetzung ist dann natürlich ein guter Winterschutz.

Ein Olivenbaum ist sehr anspruchslos, muss aber in den meisten Regionen im Kübel gehalten werden. Dabei sollte Sie unbedingt darauf achten, Terracottakübel zu verwenden, da zum einen die Feuchtigkeit gespeichert wird und zum anderen überschüssige Feuchtigkeit besser verdunsten kann. Denn gerade Staunässe mögen Olivenbäume gar nicht und sie reagieren extrem empfindlich.

Daher sollten Sie bei der Pflanzung eine etwa 10 cm hohe Schicht aus Blähton auf den Kübelboden geben. Zudem sollten Sie auf einen nährstoffarmen Boden achten und höchsten einmal im Monat mit einem hochwertigen Kübelpflanzendünger auf Bio-Basis düngen. Durch den langsamen Wuchs müssen Sie den Olivenbaum nur selten umtopfen. Wie bei anderen Pflanzen auch ist das Frühjahr der ideale Zeitpunkt zum Umtopfen.

Schnitt des Olivenbaums

Auch wenn bei uns der Olivenbaum mehr oder weniger eine Zierpflanze ist, sollte er geschnitten werden. Nur so bleibt er in seiner Form und wird zum Blickfang eines jeden Balkons oder der Terrasse. Dabei ist zu beachten, dass mediterrane Gehölze sehr licht wachsen und infolgedessen weite Abstände zeigen. Wer ein Hochstämmchen ziehen möchte, welches eine dichte Krone ausbildet, sollte die Zweige mehrmals im Jahr einkürzen. Lange, dünge Trieben, die der Baum in der Winterpause gebildet hat, sollten ebenfalls in Form gebracht werden. Der beste Zeitpunkt ist Februar und März.

Für eine dichte Krone sollten Sie den Haupttrieb in die gewünschte Länge kappen. Gleiches gilt für die Seitenzweige. Zudem sind die untersten Triebe direkt am Stamm zu entfernen. Auch das regelmäßige Entspitzen ab dem 2. Jahr gehört dazu, damit die Verzweigung gefördert wird. Das häufige Stutzen dient dazu, dass sich nach und nach eine schöne und dichte Krone entwickelt. Leider hat dies aber keinen Einfluss auf die Ernte, die dadurch nicht gesteigert werden kann. Wer viele Oliven ernten möchte, muss den Olivenbaum so schneiden, dass der Stamm viel Sonne bekommt. Dies heißt, dass die Krone des Baums einer Schale ähneln sollte. In der Mitte der Krone sind die Zweige sehr kurz und werden nach außen hin immer länger.

Überwinterung des Olivenbaums

OlivenernteOlivenbäume können Hitze und Trockenheit sehr gut vertragen, nicht aber Frost. Hier sind sie besonders empfindlich und reagieren drastisch. Sogar Bäume, die mehrere Hundert Jahre sind, können durch ein paar frostige Nächte komplett vernichtet werden. Daher sind der Winterschutz und die Überwinterung das A und O bei Olivenbäumen.

Sobald nachts Temperaturen von 5 Grad herrschen, ist es Zeit, dass der Olivenbaum in sein Winterquartier umzieht. Dies kann der Hausflur oder ein heller Keller sein. Auch ein gut isoliertes Gewächshaus oder ein kühler Wintergarten sind für die Überwinterung geeignet. Wichtig ist, dass der Raum hell ist und fünf bis acht Grad nicht überschritten werden. Ist der Raum zu dunkel, wirft die Pflanze alle Blätter ab, die jedoch im Frühling wieder austreiben, bei Temperaturen über 10 Grad bilden sich weniger Blüten und entsprechend weniger Früchte.

Beim Gießen ist weniger mehr. Der Olivenbaum sollte zwar regelmäßig gegossen werden, aber nur so viel, dass der Ballen nicht austrocknet. Nach den Eisheiligen kann der Olivenbaum dann wieder auf Balkon oder Terrasse.

Wer in einer Region mit milden Temperaturen lebt und den Olivenbaum im Freiland ausgepflanzt hat, sollte das mediterrane Gehölz gut schützen. Stamm und Baumkrone sollten vor dem ersten Frost mit Vlies eingepackt werden. Auch die Baumscheibe ist zu schützen. Hier verwenden sie am besten Reisig oder Laub, damit der Frost nicht bis an die Wurzeln kommt.

Schädlinge und Krankheiten beim Olivenbaum

Besonders Blattläuse, Schildläuse oder Wollläuse kommen beim Olivenbaum vor. Gerade im Frühling, wenn die jungen Triebe austreiben, ist auf diese Schädlinge zu achten.

Dieser Fehler sollten Sie bei der Pflege des Olivenbaums vermeiden

OlivenölTemperatur und Licht

Die Wintertemperatur ist entscheidend für den Olivenbaum. Ist es im Winterquartier zu warm, also über 10 °C, bilden sich im Folgejahr weniger Blüten und Früchte. Ist es zu kalt, kann der Olivenbaum Schaden nehmen und im schlimmsten Fall sogar eingehen. Ist es zu dunkel, wirft der Baum alle Blätter ab. Diese treiben aber im Frühling wieder aus.

Beachten Sie auch, dass der Olivenbaum verzögert reagiert. Pflegefehler, die Sie eventuell im November gemacht haben, können im Dezember noch nachwirken.

Richtiges Gießen im Winterquartier

Ein Olivenbaum benötigt in der Regel nicht sehr viel Wasser und ist an Trockenheit gewohnt. Dennoch kann ein Zuviel oder Zuwenig Schaden anrichten. Wird der Olivenbaum zu selten gegossen, wirft er die Blätter ab. Staunässe hingegen fördert das Faulen der Wurzel. Angesichts dessen ist nicht nur eine gute Drainage wichtig, sondern auch das richtige Bewässern des Olivenbaums.

Im Winterquartier benötigt das mediterrane Gehölz regelmäßig Wasser, aber nur so viel, dass der Wurzelballen nicht austrocknet. Gleiches gilt natürlich auch für den Sommer, wobei im Winterquartier tatsächlich auf eine minimale Wasserversorgung zu achten ist.

Richtiges Düngen

Olivenbäume benötigen kaum Nährstoffe, weshalb eine Düngung nur von April bis September notwendig ist. Dabei reicht es einmal monatlich mit einem Flüssigdünger für Zitrusfrüchte zu düngen. Während der Winterruhe wie auch nach dem Ein- und Umtopfen muss die nächsten Monate nicht gedüngt werden. Insbesondere im Kübel sollte zumindest mehrmals im Jahr gedüngt werden. Wer dies nicht tut, riskiert einen Stickstoffmangel, was die Blätter mit gelben Verfärbungen zeigen. Zudem fallen sie ab und der Baum wird kahl. Im Großen und Ganzen ist der Olivenbaum aber sehr anspruchslos und mit dieser kleinen Pflegeanleitung werden Sie einen Eyecatcher auf Ihrem Balkon oder der Terrasse haben. Sobald dann die Früchte reif sind, können Sie sie ernten, einlegen und nach einigen Wochen genießen.

Original spanisches Rezept für eingelegte Oliven

Eingelegte Oliven, ob grün oder schwarz, sind sehr schmackhaft und erinnern tatsächlich an Urlaub. Wer seine eigenen Oliven einlegen möchte, sollte etwas Zeit und Geduld aufwenden. Das Ergebnis entschädigt aber!

Bitterstoffe ausschwemmen

Oliven enthalten jede Menge Bitterstoffe. Um diese aus den Oliven zu bekommen, müssen die Früchte gewässert werden. Doch leider würde es Monate dauern, wenn die Oliven einfach in Wasser geworfen werden. Die Oliven müssen zuerst behandelt werden. In Andalusien werden sie entweder eingeschnitten oder „aufgeschlagen“. Beim Einschneiden werden die Oliven über Kreuz eingeschnitten. Zum Aufschlagen benötigen Sie ein Holzbrett, einen Hammer und einen Außenbereich, da das Öl der Oliven spritzt. Dabei legen Sie die Olive auf das Holzbrett und schlagen mit der breiten Seite des Hammers auf die Olive, sodass sie aufplatzt. Nicht zu fest, da es sonst Olivenmus gibt.

Sind alle Oliven aufgeschlagen oder eingeschnitten, werden sie gewässert. Am besten eignet sich ein großer Eimer oder Bottich, der mit Wasser gefüllt wird. Die Oliven müssen dann zu dem Wasser in den Eimer gegeben und für 10 Tage lang gewässert werden. Das Wasser muss täglich gewechselt werden!

Nach diesen 10 Tagen ist es Zeit, die Oliven in Salzwasser zu wässern. Füllen Sie den Eimer mit Wasser und geben Sie 1 kg Salz hinzu. Ob der Salzgehalt ausreichend ist, sehen Sie, wenn ein rohes Ei im Wasser schwimmt – dann ist der Salzgehalt perfekt.

Die Oliven sollten nun einige Tage in der Sole ausharren, die alle drei Tage gewechselt wird. Nach etwa 10 Tagen können Sie probieren, ob die Bitterstoffe aus den Oliven geschwemmt wurden. Ist dies nicht der Fall, lassen Sie die Oliven noch ein paar Tage in der Sole und probieren Sie sie immer wieder, bis das gewünschte Ergebnis erreicht ist und die Oliven nicht mehr bitter sind.

Einlegen von Oliven

eingelegte OlivenDas Einlegen von Oliven hat in Andalusien Tradition und jede Familie hat ein eigenes Rezept. Hier können Sie sehr kreativ sein und neben Paprika, Pfeffer und Kamille auch andere Kräuter nutzen. Mit diesem original andalusischen Rezept werden Sie den Urlaub zu sich nach Hause holen!

Zutaten:

  • 4 Knoblauchzehen geschält und zerdrückt
  • 1 Zweig Thymian
  • 1 Zweit Rosmarin
  • 3 Zweite Fenchel oder wilder Fenchel
  • 1 Zitrone halbiert

Zubereitung:

  1. Alle Kräuter gut waschen und trocknen
  2. Oliven, Kräuter, zerdrückten Knoblauch sowie die beiden halben Zitronen in einen großen Behälter geben und mit Wasser auffüllen.
  3. Die Oliven sollten nun mindestens 10 Tage in dem Sud liegen, damit Sie den Geschmack annehmen.
  4. Die Oliven sollten täglich mindestens einmal umgerührt werden. Sollte sich ein Film auf dem Wasser bilden, ist dies nicht schlimm und vollkommen normal.
  5. Nach rund 10 bis 14 Tagen können Sie die Oliven an einem schönen, warmen Abend auf der Terrasse oder dem Balkon genießen und sich im Urlaub fühlen.

 

 

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Stephanie

Stephanie

Garten und Pflanzen waren schon immer meine Leidenschaft. Wahrscheinlich deshalb, weil ich damit aufgewachsen bin. Ich verwerte in der Regel alles und mache Liköre, Marmeladen und nutze Kräuter auch als Heilpflanzen, indem ich Öle und Tinkturen herstelle. Leider habe ich meinen grünen Daumen beim Auswandern nach Spanien in Deutschland vergessen. Langsam kehrt er aber wieder zurück und die Anpassung an die neue Klimazone war gar nicht so einfach. Mittlerweile schaffe ich es sogar, dass gekaufter Basilikum überlebt.

1 Kommentar

  1. Maria Mettermann
    23. September 2023 at 16:33 · Antworten

    Gut zu wissen, dass unser Olivenbaum nun für den Winter geschützt werden muss. Wir werden einen MAN LKW mieten und den Baum in eine Gerade bringen. Die ist etwas weiter weg. Hier ist er dann aber geschützt.

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Inhaltsverzeichnis

  • Herkunft des Olivenbaums
  • Blätter, Blüte und Früchte
  • Standort und Pflege
  • Schnitt des Olivenbaums
  • Überwinterung des Olivenbaums
  • Schädlinge und Krankheiten beim Olivenbaum
  • Dieser Fehler sollten Sie bei der Pflege des Olivenbaums vermeiden
    • Temperatur und Licht
    • Richtiges Gießen im Winterquartier
    • Richtiges Düngen
  • Original spanisches Rezept für eingelegte Oliven
    • Bitterstoffe ausschwemmen
    • Einlegen von Oliven

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