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Samenhaus Gartenblog / Allgemein / Raupen – was kriecht da durch unseren Garten?
Nov. 10
Raupe

Raupen – was kriecht da durch unseren Garten?

  • 10. November 2024
  • Holger
  • Allgemein

Bevor uns ab Mai wieder zahlreiche Schmetterlinge umflattern, müssen sie sich erst einmal entwickeln. Das tun sie in 4 Stadien. Begonnen mit der Eiablage geht es innerhalb einiger Wochen über das Raupen- und Puppenstadium zum fertigen Schmetterling. Um sich gut entwickeln zu können, braucht das Insekt Nahrung. Diese nimmt sie als Raupe zu sich und zwar in Form von Blättern, Früchten, Samen, Blüten und Wurzeln. Manchem Gärtner sind die Raupen ein Dorn im Auge, da sie große Schäden an Zier- und Nutzpflanzen anrichten können.

Raupen – gleicher Körperbau, unterschiedliches Aussehen

grüne RaupeAlle Raupen haben einen Kopf, einen Rumpf, der aus 14 Segmenten besteht, und einen Hinterleib, 16 Beine und kleine Fühler. Ansonsten sehen die Raupen aber sehr verschieden aus. Vor allem farblich unterscheiden sie sich. Daher kann man sich bei der Bestimmung von Raupen an der Farbgebung orientieren. Sie werden in grüne, braune, schwarze und bunte Exemplare eingeteilt. Hinzu kommt noch, ob sie Haare haben oder nicht.

Warum Raupen wichtig für das Ökosystem sind

Dass Schmetterlinge nicht nur schön sind, sondern beim Bestäuben von Pflanzen helfen, wissen wir alle. Aber auch die Raupen leisten wichtige Beiträge für unser Ökosystem:

  • Nahrung für andere Tiere: Raupen sind eine wichtige Nahrungsquelle für eine Vielzahl anderer Tiere im Ökosystem, darunter Vögel, Säugetiere, Amphibien und viele weitere Insekten. Sie dienen als wesentlicher Bestandteil der Nahrungskette und tragen so zum Überleben vieler Arten bei.
  • Zersetzung von organischem Material: Viele Raupenarten fressen abgestorbene Pflanzenteile und tragen zersetzen so organisches Material. Dieser Prozess ist wichtig für die Rückführung von Nährstoffen in den Boden und die Aufrechterhaltung der Bodenfruchtbarkeit.
  • Regulierung von Pflanzenpopulationen: Raupen können das Wachstum und die Ausbreitung bestimmter Pflanzenarten kontrollieren. Durch die Nahrungsaufnahme wird das Gleichgewicht in der Pflanzengemeinschaft aufrechterhalten.
  • Beitrag zur Artenvielfalt: Auch für die Artenvielfalt des Ökosystems sind Raupen mitverantwortlich. Jede Raupenart hat ihre eigenen spezifischen ökologischen Anforderungen und spielt eine einzigartige Rolle in ihrem jeweiligen Lebensraum.

Schäden durch Raupen

Gleich vorweg: Treten Raupen nur vereinzelt auf und nicht in Massen, dann richten sie in der Regel nur geringe Schäden an, die man als Gartenbesitzer tolerieren kann oder die gar nicht ins Gewicht fallen. Allerdings gibt es auch Raupen, die Pflanzen so schädigen können, dass diese nicht überleben – der Buchsbaumzünsler ist so ein Geselle. Oder es gibt Raupen, die sogar gefährlich sind, wie der Eichenprozessionsspinner (dazu gleich noch mehr). Nichtsdestotrotz können folgende Schäden durch Raupen auftreten:

  • Blattfraß: Viele Raupen ernähren sich von Pflanzenblättern, was zu Lochfraß oder sogar zum vollständigen Entlauben führen kann. Dies beeinträchtigt womöglich das Wachstum und die Gesundheit der jeweiligen Pflanzen.
  • Blüten- und Fruchtschäden: Einige Raupen fressen nicht nur Blätter, sondern auch Blüten und Früchte. Darunter leidet die Blütenproduktion und in der Folge die Fruchtentwicklung, was zu Ernteverlusten führen kann.
  • Stängel- und Triebfraß: Neben Blättern und Blüten fressen manche Exemplare auch Stängel und Triebe von Pflanzen. Dies kann zu Verkrüppelungen oder sogar zum Absterben der Pflanzen führen.
  • Übertragung von Krankheiten: Raupen können – wenn auch selten – Krankheiten auf Pflanzen übertragen, entweder durch ihren Speichel oder durch die Übertragung von Krankheitserregern, die sie aufnehmen und verbreiten können.

Reizende Raupen – Vorsicht Gefahr!

Die meisten Raupen sind für uns Menschen ungefährlich. Es gibt aber auch Insekten, von denen man sich besser fernhalten sollte.

Eichenprozessionsspinner – Härchen mit Widerhaken

EichenprozessionsspinnerDie bekannteste Raupe, die nicht nur ganze Eichenwälder nachhaltig schädigen, sondern auch uns Menschen gefährlich werden kann, ist der Eichenprozessionsspinner. Bis Mitte der 1990er Jahre war er eher selten anzutreffen, seitdem kommt es im Frühling immer wieder zu Massenauftreten, vor allem in Franken. Hier besiedeln die Raupen ganze Eichenwälder und sorgen so für Kahlfraß und gesperrte Bereiche. Der Grund sind die gesundheitlichen Gefahren, die von der Raupe ausgehen. Die Tiere besitzen viele tausend Härchen, die mit Widerhaken ausgestattet sind. Die Haare sind innen hohl und enthalten als Brennsubstanz Thaumetopoein, ein lösliches Eiweiß. Bei Menschen, die mit diesen Härchen in Berührung kommen, können starke allergische Reaktionen auftreten.

Je nach der Empfindlichkeit reichen die gesundheitlichen Risiken von Hautreizungen wie Rötungen, Juckreiz, Brennen und Ausschlag bis hin zu allergischen Reaktionen, die sich in Schwellungen, Schwindel, Nesselsucht, Atembeschwerden oder Anaphylaxie äußern können. Bei Kontakt mit den Augen sind Bindehautentzündungen möglich. Auch das Einatmen der feinen Härchen kann zu Atemwegsbeschwerden führen. Im Falle eines Kontaktes mit den Härchen und den genannten Symptomen sollten Sie immer einen Arzt aufsuchen.

Achtung: Die Raupen nisten nicht nur auf Bäumen, es gibt nicht selten Berichte, dass die Nester auch an Häusern und in Gärten zu finden sind, vor allem dann, wenn sich die Grundstücke in der Nähe von Eichenwäldern befinden.

Krainer Widderchen – produziert Blausäure

Krainer WidderchenDas Krainer Widderchen, auch Esparetten-Widderchen genannt, ist ein schwarzer Falter mit auffällig roten Punkten. Seine Raupe ist eher unscheinbar grün mit schwarzer Musterung. Beide, sowohl Raupe, als auch Falter, sind giftig, denn sie produzieren Blausäure. Verbreitet ist das Insekt vor allem südlich der Mittelgebirge. Der Lebensraum des Krainer Widderchen sind Magerrasen, da diese aber immer weniger werden, wird das Tier auch immer weiter zurückgedrängt.

Die Raupen treten bereits im Herbst auf, häuten sich zweimal und halten dann Winterruhe. Ab April werden sie wieder aktiv und beginnen mit dem Fressen, ehe sie sich nach 4 weiteren Häutungen verpuppen. Das Kainer Widderchen tritt nicht in Kolonien auf, wie es beim Eichenprozessionsspinner üblich ist.

Die Berührung der Raupen ist für uns Menschen noch nicht gefährlich, bedenklich wird es aber, wenn wir eine Raupe verschlucken. Dies tut wohl kaum jemand, doch gerade bei Kindern ist hier größte Vorsicht geboten. Schon 70 Milligramm des Giftes können dabei zum Tod führen. Weiterhin produzieren die Raupen Histamin und Acethylcholin, zwei Stoffe, die das Schmerzempfinden steigern.

Goldafter – gefährliche Brennhaare

GoldafterraupeDie Goldafterraupe kann durchaus mit dem Eichenprozessionsspinner verglichen werden. Denn auch sie nistet in größeren Gespinsten auf Bäumen, vor allem auf Obstbäumen, aber auch in Hecken. Und auch sie hat viele tausend Härchen, die als Brennhaare bezeichnet werden. Sobald die Härchen, die innen hohl sind, gebrochen werden, wird das Nesselgift Thaumetopoein freigesetzt. Dieses kann auf der Haut – vor allem bei Allergikern – zu gefährlichen Reaktionen führen.

Kommt es zu Juckreiz oder Rötungen, können Cremes oder Aloe Vera durchaus Linderung verschaffen, bei Schwellungen helfen kalte Umschläge. Kommt es jedoch zu starken Entzündungsreaktionen oder gar zu Atemwegsbeschwerden, dann sollten Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

Die Raupen des Goldafters sind schwarz mit orangfarbenen und weißen Punkten versehen. Die feinen Härchen schimmern bräunlich und sind nicht besonders lang. Das Insekt kommt in ganz Deutschland vor.

So richten die Raupen keine Schäden an

Sofern die Raupen nicht in Massen auftreten, bleiben die Schäden meist im Rahmen. Möchten Sie dennoch Ihre Pflanzen schützen, können Sie folgende Maßnahmen ergreifen:

  • Pflanzenschutznetze: Sowohl über Bäume, als auch über Beete können Sie Kulturschutznetze anbringen, die dafür sorgen, dass Schmetterlinge keine Möglichkeit haben, Eier dort abzulegen.
  • Kontrolle und Absammeln: Sofern Sie regelmäßig durch Ihren Garten streifen und einen leichten Befall an Raupen feststellen, können Sie diese absammeln und in freier Natur wieder aussetzen. Suchen Sie nicht nur oberflächlich, sondern sehen Sie auch unter die Blätter. Ein Indikator für Raupen können auch dunkle Punkte auf den Blätter sein, wobei es sich dabei um Raupenkot handelt.
  • Wasserstrahl: Bei einem stärkeren Befall kann ein kräftiger Wasserstrahl helfen, die Raupen von den Pflanzen zu spülen. Danach sollten Sie diese ebenfalls einsammeln und in der Natur freilassen.
  • Die richtige Bepflanzung: Raupen haben einen guten Geruchssinn und meiden daher Pflanzen, die für sie nicht gut riechen. Pflanzen Sie daher stark duftende Gewächse neben die gefährdeten Pflanzen. Dazu gehören zum Beispiel Knoblauch, Basilikum, Lavendel, Kapuzinerkresse oder auch Minze.
  • Hausmittel: Auch zahlreiche Hausmittel können Raupen vertreiben. So können Sie beispielsweise mit Algenkalk betroffene Pflanzen bestäuben. Leimringe an Stämmen, Ästen und Zweigen können einen Befall an Bäumen verhindern und mit einer Mischung aus Essig (drei Löffel), Öl (zwei Löffel), Spülmittel (zwei Tropfen) und Wasser können Sie Pflanzen einsprühen.

Welche Raupen gibt es bei uns?

Weltweit gibt es über 180.000 Schmetterlingsarten, allein in Deutschland sind es 3.700. Demzufolge gibt es auch genauso viele Raupen. Alle aufzuzählen wäre wohl etwas umfangreich, daher beschränken wir uns auf die wichtigsten.

Abendpfauenauge Abendpfauenauge

  • Größe: bis zu 80 Millimeter
  • Aussehen: blaugrün, selten auch gelbgrün, weiße Punkte, weiß-gelbliche Seitenstreifen, Dorn am Hinterteil
  • Behaarung: nein
  • Ernährt sich von: Apfelbaum, Pappel, Salweide
Admiral Admiral

  • Größe: bis zu 40 Millimeter
  • Aussehen: schwarz mit weißen Punkten und gelben Dornen
  • Behaarung: nein
  • Ernährt sich von: Brennnesseln
Aurorafalter Aurorafalter

  • Größe: bis zu 30 Millimeter
  • Aussehen: grün-weiß mit kleinen schwarzen Punkten
  • Behaarung: ja
  • Ernährt sich von: Barbarakraut, Knoblauchrauke, Acker-Senf, Wiesen-Schaumkraut, Ackerkohl, Wasserkresse, Pfeilkresse, Gewöhnliche Nachtviole
  • Besonderheit: ernährt sich meist nur von Blüten und Früchten, nicht von Blättern, frisst auch Artgenossen
Buchsbaumzünsler Buchsbaumzünsler

  • Größe: bis zu 50 Millimeter
  • Aussehen: grün mit dunkelgrünen Rückenstreifen und dunklen Punkten versetzt, der Kopf ist schwarz
  • Behaarung: ja
  • Ernährt sich von: Buchsbäumen
  • Besondere Merkmale: hat kaum natürliche Feinde
Eichenprozessionsspinner Eichenprozessionsspinner

  • Größe: bis zu 50 Millimeter
  • Aussehen: erst gelblich-braun, dann graublau bis schwarz
  • Behaarung: ja
  • Ernährt sich von: Eichen, Buchen
  • Besondere Merkmale: die langen Haare sind giftig und können Mensch und Tier schaden
Eichenwickler Eichenwickler

  • Größe: bis zu 35 Millimeter
  • Aussehen: grau-blau mit schwarz-weißen Punkten, schwarzer Kopf
  • Behaarung: ja
  • Ernährt sich von: Eichen, Pappeln, Ahorn, Buchen, Birken, Hainbuchen, Brennnesseln, Weiden, Heidelbeeren
Goldafter Goldafter

  • Größe: bis zu 40 Millimeter
  • Aussehen: schwarz mit gleichmäßig über den Körper verteilten orangefarbenen und weißen Punkten
  • Behaarung: ja
  • Ernährt sich von: Obstbäume, Linden, Eichen, Ulmen, Weißdorn
  • Besondere Merkmale: die Brennhaare sind giftig und können allergische Reaktionen hervorrufen
Großer Kohlweißling Großer Kohlweißling

  • Größe: bis zu 50 Millimeter
  • Aussehen: gelb-grün mit schwarzen Punkten
  • Behaarung: ja
  • Ernährt sich von: Kohlarten, Raps, Kapuzinerkresse
Kleiner Eisvogel Kleiner Eisvogel

  • Größe: bis zu 27 Millimeter
  • Aussehen: erst grauschwarz, danach grün mit weißer Seitenlinie, rotbraune Rückendornen
  • Behaarung: ja
  • Ernährt sich von: Rote Heckenkirsche, Gewöhnliche Schneebeere, Wald-Geißblatt
Kleiner Frostspanner Kleiner Frostspanner

  • Größe: bis zu 7 Millimeter
  • Aussehen: erst dunkelgrau, dann hellgrün mit gelben Längsstreifen, unter dem Bauch hat die Raupe ein Fußpaar
  • Behaarung: nein
  • Ernährt sich von: Obstbäumen, Rosen, Hainbuchen, Ahorn, Eiche, Hartriegel, Linde
Kleiner Kohlweißling Kleiner Kohlweißling

  • Größe: bis zu 25 Millimeter
  • Aussehen: hellgrün mit gelben Seiten- und Rückenstreifen, sehr kurze, dichte Haare, die auf die Entfernung kaum auffallen
  • Behaarung: ja
  • Ernährt sich von: Kohlpflanzen, Raps, Kapuzinerkresse
Krainer Widderchen Krainer Widderchen

  • Größe: bis zu 20 Millimeter
  • Aussehen: gelblich bis hellgrün mit schwarzen Flecken
  • Behaarung: ja
  • Ernährt sich von: Hornklee, Esparsette
  • Besondere Merkmale: Raupe ist bei Verschlucken giftig, da sie Blausäure produziert
Schillerfalter Schillerfalter

  • Größe: bis zu 8 Millimeter
  • Aussehen: kräftiges Grün mit gelben, schräg nach hinten ausgerichteten Linien, Körper nach hinten spitz zulaufend, zwei Hörner am Kopf
  • Behaarung: ja
  • Ernährt sich von: Birken, Buchen, Weiden, Ulmen, Zitterpappeln
Schwalbenschwanz Schwalbenschwanz

  • Größe: bis zu 45 Millimeter
  • Aussehen: erst schwarz mit hellem Fleck, dann hellgrün mit schwarzen Querstreifen und orangefarbenen Punkten
  • Behaarung: nein
  • Ernährt sich von: Karotten, Petersilie, Dill, Pastinake, Liebstöckel, Wiesenkümmel
  • Besondere Merkmale: nach der Bundesartenschutzverordnung besonders geschützt
Schwammspinner Schwammspinner

  • Größe: bis zu 70 Millimeter
  • Aussehen: gräuliche Farbtöne mit rötlichen Warzen, manche Raupen besitzen Brennhaare, manche Warzenhaare
  • Behaarung: ja
  • Ernährt sich von: Hainbuchen, Rotbuchen, Esskastanien, Roteichen, Traubeneichen, Stieleichen
Senfweißling Segelfalter

  • Größe: bis zu 40 Millimeter
  • Aussehen: grün mit dunklen Punkten, zum Körperende hin spitz zulaufend
  • Behaarung: nein
  • Ernährt sich von: Pfirsich, Mandelbäumen, Felsenkirschen, Weißdorn, Schlehen
  • Besondere Merkmale: bei Bedrohung sondern sie ein übelriechendes Sekret ab
Senfweißling Senfweißling

  • Größe: bis zu 20 Millimeter
  • Aussehen: leuchtend grün mit jeweils einem hellgrün bis gelben Streifen auf jeder Seite
  • Behaarung: nein
  • Ernährt sich von: Hornklee, Erbsen, Gartenbohnen, Ginster, Goldregen, Lupinen
Tagpfauenauge Tagpfauenauge

  • Größe: bis zu 42 Millimeter
  • Aussehen: erst grüngelb, später schwarz mit weißen Punkten, lange Dornfortsätze
  • Behaarung: nein
  • Ernährt sich von: Brennnesseln
Taubenschwänzchen Taubenschwänzchen

  • Größe: bis zu 50 Millimeter
  • Aussehen: von grün über rotbraun und braun bis zu grau-violett, weiße Längsstreifen
  • Behaarung: nein
  • Ernährt sich von: Labkräuter
Weißdorneule Weißdorneule

  • Größe: bis zu 60 Millimeter
  • Aussehen: blaugrün bis braungrau mit weißem Schimmer, dunkle, hakenförmige Striche, dunkler Schrägstrich auf dem vierten Segment
  • Behaarung: nein
  • Ernährt sich von: Schlehen, Weißdorn
Zitronenfalter Zitronenfalter

  • Größe: bis zu 33 Millimeter
  • Aussehen: grün, an den Seiten schwächer gefärbt, über den Beinen weißer Längsstreifen
  • Behaarung: nein
  • Ernährt sich von: Kreuzbaum, Faulbaum
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Holger

Holger

6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?

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Inhaltsverzeichnis

  • Raupen – gleicher Körperbau, unterschiedliches Aussehen
  • Warum Raupen wichtig für das Ökosystem sind
  • Schäden durch Raupen
  • Reizende Raupen – Vorsicht Gefahr!
    • Eichenprozessionsspinner – Härchen mit Widerhaken
    • Krainer Widderchen – produziert Blausäure
    • Goldafter – gefährliche Brennhaare
  • So richten die Raupen keine Schäden an
  • Welche Raupen gibt es bei uns?

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