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Samenhaus Gartenblog / Allgemein / 10 erstaunliche Fakten – was Sie noch nicht über Stachelbeeren wussten
Dez. 17
Stachelbeeren

10 erstaunliche Fakten – was Sie noch nicht über Stachelbeeren wussten

  • 17. Dezember 2025
  • Holger
  • Allgemein

Mögen Sie Stachelbeeren? Die aus Europa und Asien stammenden Früchte werden seit dem 16. Jahrhundert angebaut und sind womöglich auch in Ihrem Garten zu finden. Zu den beliebtesten Strauchbeeren gehören Himbeeren, Heidelbeeren, Johannisbeeren und Brombeeren. Auf Platz 5 finden wir dann die Stachelbeere, von der wir jährlich im Schnitt rund 200 Gramm vernaschen.

10 Fakten über Stachelbeeren

Meist ist sie grün, es gibt sie aber auch in den Farben Rot, Gelb, Violett und sogar Schwarz. Sie schmeckt leicht säuerlich, ist vor allem als Kompott oder im Kuchen beliebt, wird aber auch gerne roh vernascht. Reif sind sie bei uns im Mai und Juni. Und es gibt sicherlich einige Fakten, die Sie womöglich noch nicht kannten.

Fakt 1: Früher hießen Stachelbeeren Gänsebeeren

Dass Stachelbeeren Stachelbeeren genannt werden, weil sie Stacheln oder Dornen haben (also nicht die Beeren, aber die Sträucher), das liegt ja noch nahe. Aber warum nannte man sie früher Gänsebeeren? Ganz einfach: Weil man früher Stachelbeeren häufig als Beilage zu Gänsebraten verwendet hat. Genauer verarbeitete man die Stachelbeeren zu einer Sauce, die man dann zur Gans servierte. Die Mischung aus Zucker und den leicht säuerlichen Beeren gab dem Gericht eine ausgewogene Süße. Hinzu kam, dass die frische Säure perfekt zum fettreichen Fleisch der Gans passte und bei der Verdauung half.

100 Prozent sicher ist diese Überlieferung nicht. So kann es auch durchaus sein, dass der Name daher rührt, dass auf Bauernhöfen Gänse in Obstgärten gehalten wurden. Da dort Stachelbeeren wuchsen und Gänse die herabgefallenen Beeren fraßen, könnte die Namensgebung auch daher stammen.

Fakt 2: Stachelbeeren sind behaart

Vielleicht ist es Ihnen schon einmal aufgefallen, dass es Stachelbeeren gibt, die kleine feine Härchen an den Früchten haben. Diese Härchen dienen als natürlicher Schutz vor Fressfeinden, vor Trockenheit und vor Krankheiten. Sie reduzieren die Verdunstung und helfen, die Frucht länger frisch zu halten. Gleichzeitig erschwert die Behaarung es kleinen Insekten, sich an der Frucht festzuhalten oder in sie einzudringen, ebenso wie Pilzsporen oder Bakterien es schwieriger haben, direkten Kontakt mit der Frucht zu bekommen.

Besonders Blattläuse oder kleine Raupen haben es deutlich schwerer, die Beeren zu befallen. Da die feinen Haare das Licht leicht brechen, sind die Beeren in der Natur weniger auffällig. Das schützt sie vor Vögeln und anderen Tieren, die sich von glänzenden Früchten angezogen fühlen. Die feinen Härchen sorgen außerdem dafür, dass Wassertropfen auf der Schale stehen bleiben und nicht sofort verdunsten – ein Vorteil bei heißen Temperaturen.

Die Härchen können problemlos mitgegessen werden – beim rohen Verzehr kann es zu einem leicht pelzigen Gefühl auf der Zunge kommen. Wen das stört, der kann sich haarlose Züchtungen holen oder die feinen Haare mit einem Tuch abreiben.

Fakt 3: Stachelbeeren kann man in allen Reifegraden essen

Stachelbeeren sind eine der wenigen Früchte, die in allen Reifestadien gegessen und verwendet werden können. Je nach Reifegrad verändern sich Geschmack, Konsistenz und Verwendungsmöglichkeiten.

Unreife Stachelbeeren – sauer, fest und vielseitig

  • Unreife Stachelbeeren sind hart, sauer und sehr erfrischend.
  • Sie haben einen hohen Gehalt an Pektin, was sie ideal für Marmeladen und Gelees macht.
  • Durch ihre Säure passen sie gut zu herzhaften Speisen, etwa in Saucen zu Fleisch oder Fisch.
  • Sie eignen sich auch hervorragend zum Einlegen oder für Chutneys.

Halbreife Stachelbeeren – die perfekte Balance

  • Wenn die Stachelbeeren beginnen, sich zu verfärben, entwickeln sie eine ausgewogene Mischung aus Säure und Süße.
  • Dann sind sie bestens für Kompott und in Kuchen und Torten geeignet.
  • Sie behalten noch etwas Festigkeit, sodass sie beim Kochen nicht sofort zerfallen.
  • In osteuropäischen Ländern werden sie nicht selten in herzhaften Eintöpfen verwendet.

Vollreife Stachelbeeren – süß und saftig

  • Voll ausgereifte Stachelbeeren sind weich, saftig und sehr süß, oft mit feinen Aromen von Muskat, Honig oder Melone.
  • Sie sind ideal zum rohen Verzehr.
  • Wegen des hohen Zuckergehalts eignen sie sich für Desserts, Smoothies und Fruchtsoßen.
  • Sie werden auch für Stachelbeerwein verwendet, da sie genug Zucker für die Gärung enthalten.
  • In getrockneter Form können sie wie Rosinen als Snack oder im Müsli genutzt werden.

Überreife Stachelbeeren – süßer als gedacht

  • Wenn die Beeren lange am Strauch bleiben, werden sie noch weicher und fast übermäßig süß.
  • Ihr hoher Zuckergehalt macht sie ideal für Liköre, Fruchtweine und Sirupe.
  • Überreife Stachelbeeren werden auch von Vögeln oder – wie oben schon erwähnt – von Gänsen gefressen.
  • In manchen Gegenden werden sie gezielt für fermentierte Getränke genutzt.

Fakt 4: Stachelbeeren lösten in England eine regelrechte Besessenheit aus

Haben Sie schon einmal etwas von der legendären „Goosberry Craze“ im 19. Jahrhundert gehört? Dabei ging es um eine regelrechte Obsession auf der Insel, die durch Stachelbeeren ausgelöst wurde. Die Früchte wurden bereits seit dem 16. Jahrhundert in England kultiviert. Gärtner und Hobbyzüchter begannen, Stachelbeeren in unterschiedlichen Farben, Formen und Größen zu züchten. Durch gezielte Züchtung entstanden mehr als 300 verschiedene Sorten.

Der Hype ging so weit, dass sogar Goosberry Clubs (Stachelbeer-Clubs) gegründet wurden, um die besten Beeren zu züchten und sich auszutauschen. Besonders in den nördlichen Regionen Englands, wie Lancashire und Yorkshire, waren diese Clubs populär. Es wurden Wettbewerbe mit strengen Regeln organisiert, um die größte Stachelbeere zu prämieren – die größte, jemals registrierte Beere war so groß wie eine Tomate und wog knapp 65 Gramm.

Während der viktorianischen Ära von 1837 bis 1901 wurden Stachelbeere-Soßen, Desserts und Weine zum absoluten Trend in der feinen Gesellschaft. Stachelbeer-Sorten mit einer sehr süßen Note waren besonders begehrt. In der englischen Sprache gibt es die Redewendung „Playing goosberry“, was bedeutet, „das fünfte Rad am Wagen zu sein“. Dabei bezog man sich auf die Stachelbeeren, die oft eine unerwartete Zutat in Gerichten waren. Die Bezeichnung „Goosberry fool“ stammt von einem beliebten Dessert aus pürierten Stachelbeeren mit Sahne.

Anfang des 20. Jahrhunderts wurde der Anbau von Stachelbeeren durch einen Pilzbefall stark beeinträchtigt. Außerdem kam der Import von exotischen Früchten wie Bananen und Orangen in die Gänge und ließ die Popularität von Stachelbeeren deutlich sinken.

Fakt 5: Stachelbeeren waren früher für Seefahrer überlebenswichtig

Früher mussten Seefahrer auf ihren Reisen lange Zeit ohne frische Nahrung auskommen. Schnell entstand ein Vitamin-C-Mangel, der nicht selten in der Krankheit Skorbut endete. Dieser Mangel führte unter anderem zu Zahnverlust, Schwäche und – bei schlechtem Gesundheitszustand oder zu langen Reisen – auch zum Tod. Da Stachelbeeren extrem viel Vitamin C enthalten, boten sie eine natürliche Lösung gegen diese Mangelkrankheit. Da sich frische Stachelbeeren für eine lange Seereise nicht lang genug hielten, wurden sie von den Seefahrern getrocknet, sodass diese monatelang lagerfähig waren.

Auch in flüssiger Form haben Stachelbeeren gute Dienste geleistet. Da Frischwasser auf langen Fahrten verderben konnte, nutzte man einen leicht fermentierten Wein aus Stachelbeeren, der sehr lange haltbar war.

Fakt 6: Stachelbeeren waren in Frankreich eine königliche Frucht

Während der Herrschaft König Ludwigs des XIV. (1643-1715) wurden Stachelbeeren in den königlichen Gärten von Versailles angebaut. Sie galten als edle Früchte, weil sie eine besondere Kombination aus Süße und Säure hatten, die sich von anderen Beeren unterschied. Während des 17. und 18. Jahrhunderts wurden Stachelbeeren in Frankreich oft als „Frucht der Aristokratie“ bezeichnet. Sie waren in der gehobenen Küche beliebt, weil sie für süße aber auch für herzhafte Speisen genutzt werden konnten.

Weil sie in königlichen Gärten angebaut wurden, waren die Beeren ein Symbol für Luxus und Exklusivität. Adelige und wohlhabende Familien versuchten, seltene und besonders große Stachelbeer-Sorten zu züchten. Nach der Französischen Revolution im Jahr 1789 verloren viele Obstgärten der Aristokratie an Bedeutung. Exotische Früchte wie Orangen, Zitronen und Ananas wurden beliebter, während Stachelbeeren in Vergessenheit gerieten.

Fakt 7: Stachelbeeren sind ein natürlicher Gelierhelfer

Stachelbeeren sind reich an Pektin. Dies ist eine natürliche Substanz, die in vielen Früchten vorkommt und als Geliermittel dient. Besonders unreife Stachelbeeren haben einen sehr hohen Pektin-Gehalt und helfen, Marmeladen und Gelees ohne zusätzliche Geliermittel fest werden zu lassen. Um die Gelierung zu verbessern und auf zusätzliche Geliermittel zu verzichten, kann man Stachelbeeren zu anderen, pektinarmen Früchten wie Erdbeeren oder Kirschen geben – dies wurde früher sehr oft getan. Testen lässt sich der Pektin-Gehalt, indem man etwas frisch gepressten Stachelbeersaft mit Alkohol, etwa Wodka, mischt. Bilden sich geleeartige Klümpchen, ist der Pektin-Gehalt hoch.

Fakt 8: Stachelbeeren können Hochzeiten vorhersagen

Früher galten Stachelbeeren in manchen Regionen als Zeichen für kommende Eheschließungen. Doch wie kam es zu diesem alten Aberglauben? Wir blicken nach England. Dort wurden Stachelbeerhecken einst als natürliche Barriere gepflanzt. Frisch verliebte trafen sich dort heimlich für ein Stelldichein. Ein englischer Ausdruck für eine heimliche Romanze war „under the gooseberry bush“, was soviel heißt, wie „unter dem Stachelbeerstrauch“.

Stachelbeersträucher sind robuste Pflanzen, die viele Früchte tragen, was sie zum Symbol für Fruchtbarkeit und Wohlstand machte. Früchte wurden oft mit Liebe und Fortpflanzung assoziiert, weshalb Stachelbeeren als gutes Omen für Hochzeiten galten. Daher hieß es gerade in ländlichen Gebieten Englands: „Wenn die Stachelbeeren im Sommer reichlich wachsen, wird es im Dort viele Hochzeiten geben“.

Fakt 9: In Frankreich nennt man Stachelbeeren „Makrelen-Johannisbeeren“

Groseille á maquereau – wörtlich übersetzt heißt das: Makrelen-Johannisbeeren. Die Franzosen nennen die Stachelbeeren noch heute so. Der Name stammt aus der traditionellen französischen Fischküche. Stachelbeeren wurden seit Jahrhunderten in einer säuerlichen Soße zu Makrelen serviert, um den kräftigen, öligen Geschmack des Fisches auszugleichen. Die Säure der Stachelbeeren machte das Gericht leichter verdaulich und betonte den Fischgeschmack. Dies erklärt also die Makrelen. Aber warum dann nicht „Makrelen-Stachelbeeren“?

Stachelbeeren sind mit den Johannisbeeren verwandt. In Frankreich wurden sie lange Zeit als Unterart der Johannisbeeren angesehen. In alten französischen Kräuterbüchern wurden Stachelbeeren und Johannisbeeren nicht getrennt beschrieben. Beide nannte man „Groseilles“, weil man für sie ähnliche Verwendungszwecke hatte.

Fakt 10: Stachelbeeren waren in den USA verbotenFakt 10: Stachelbeeren waren in den USA verboten

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts stellte man fest, dass Stachelbeeren und Johannisbeeren Wirtspflanzen für eine Pilzkrankheit namens Weißkieferblasenrost sind. Dieser Pilz bedrohte besonders die Amerikanische Weißkiefer, eine wirtschaftlich und ökologisch wichtige Baumart. Um die Forstwirtschaft zu schützen, verbot die US-Regierung den Anbau, Verkauf und Transport von Stachelbeeren und anderen Ribes-Arten. Im Jahr 1911 wurde das bundesweite Verbot für den Anbau der Beerenfrüchte ausgesprochen. Es gab in einigen Bundesstaaten sogar Zwangsrodungen, bei denen Farmer und Gärtner ihre Pflanzen vernichten mussten.

Viele Jahrzehnte arbeiteten Wissenschaftler an resistenten Stachelbeersorten, die den Pilz nicht übertragen. Erst in den 1960er bis 1990er Jahren wurden neue, pilzresistente Sorten gezüchtet. Mittlerweile wurde das nationale Anbau-Verbot aufgeboben, dennoch ist der Anbau in einigen Bundesstaaten wie Maine, Massachusetts oder New Hampshire weiterhin eingeschränkt bzw. verboten.

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Holger

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6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?

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  • 10 Fakten über Stachelbeeren
    • Fakt 1: Früher hießen Stachelbeeren Gänsebeeren
    • Fakt 2: Stachelbeeren sind behaart
    • Fakt 3: Stachelbeeren kann man in allen Reifegraden essen
    • Fakt 4: Stachelbeeren lösten in England eine regelrechte Besessenheit aus
    • Fakt 5: Stachelbeeren waren früher für Seefahrer überlebenswichtig
    • Fakt 6: Stachelbeeren waren in Frankreich eine königliche Frucht
    • Fakt 7: Stachelbeeren sind ein natürlicher Gelierhelfer
    • Fakt 8: Stachelbeeren können Hochzeiten vorhersagen
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