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Samenhaus Gartenblog / Blumen / Anemonen – farbenfroh durch Frühling und Herbst
Sep. 04
Anemone

Anemonen – farbenfroh durch Frühling und Herbst

  • 4. September 2025
  • Holger
  • Blumen

Anemonen verzaubern mit ihren tollen Farben jedes Frühlingsbeet. Moment, sagen Sie sich vielleicht, „meine blühen doch erst im Herbst“. Ja, auch das gibt es! Doch warum ist das so? Des Rätsels Lösung: Es sind zwei unterschiedliche Anemonen-Arten, die zwar verwandt sind, aber nicht dieselbe Pflanze darstellen. Bei den Frühlingsblühern handelt es sich um Windröschen, während die anderen als Herbst-Anemone bezeichnet werden.

Anemone – ein Steckbrief

  • Name: Anemone
  • Botanischer Name: Anemone
  • Alternativer Name: Windröschen, Buschwindröschen, Waldanemone, Frühlings-Anemone
  • Familie: Hahnenfußgewächse
  • Arten: ca. 150
  • Herkunft: Europa, Asien, Nordamerika
  • Wuchshöhe: 10 bis 40 Zentimeter
  • Wuchsbreite: 15 bis 30 Zentimeter, oft teppichbildend durch Rhizome
  • Blütezeit: März bis Mai
  • Blütenfarben: Weiß, Rosa, Blau, Violett, Gelb
  • Winterhart
  • Alle Pflanzenteile sind giftig (Protoanemonin), was zu Hautreizungen und Magen-Darm-Beschwerden führen kann.

Herbst-Anemone – ein Steckbrief

  • Name: Herbst-Anemone
  • Botanischer Name: Eriocapitella
  • Alternativer Name: Japanische Herbst-Anemone, Chinesische Herbst-Anemone
  • Familie: Hahnenfußgewächse
  • Arten: 6
  • Herkunft: Ostasien
  • Wuchshöhe: 50 bis 150 Zentimeter
  • Wuchsbreite: 30 bis 60 Zentimeter (breitet sich durch Wurzelausläufer aus
  • Blütezeit: August bis Oktober
  • Blütenfarben: Rosa, Weiß, Violett
  • Winterhart
  • Alle Pflanzenteile sind giftig (Protoanemonin), was zu Hautreizungen und Magen-Darm-Beschwerden führen kann.

Herkunft und Geschichte der Anemonen

Windröschen stammen ursprünglich aus den gemäßigten Regionen der Nordhalbkugel. Sie sind vor allem in Europa, Asien und Nordamerika verbreitet und wachsen bevorzugt in Wäldern, Gebirgsregionen und auf Wiesen.

  • Der Name Anemone stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Windblume“ – dies könnte sich darauf beziehen, dass die Blüten bei Wind leicht zittern.
  • Die Pflanze wird seit Jahrhunderten mit Mythologie und Volksglauben verbunden. In der griechischen Mythologie soll sie aus den Tränen der Göttin Aphrodite entstanden sein, als sie um den sterbenden Adonis weinte.
  • Im Mittelalter wurde das Windröschen als heilende Pflanze angesehen, obwohl es giftig ist. Man glaubte, dass es gegen Fieber, Hautkrankheiten und Gicht helfen könnte.
  • Heute sind Frühlingsanemonen besonders als Frühblüher im Garten beliebt. Sie sind bei wildem Wuchs oft ein Indikator für alte Wälder, da sie sich ungestört über Jahrhunderte ausbreiten konnten.

Herbst-Anemonen stammen ursprünglich aus Ostasien, genauer aus China, Japan und Korea. Dort wachsen sie in lichten Wäldern, an Flussufern und auf Bergwiesen.

  • Herbst-Anemonen wurden im 18. Jahrhundert durch europäische Pflanzensammler nach Europa gebracht.
  • Besonders die Japanische Herbst-Anemone wurde seit Jahrhunderten in Tempelgärten kultiviert.
  • Im 19. Jahrhundert wurden verschiedene Sorten und Hybriden in englischen und deutschen Gärten populär, da sie pflegeleicht und langlebig sind.
  • Aufgrund ihrer späten Blütezeit von August bis Oktober sind sie heute in vielen Gärten eine wichtige Zierpflanze für den Saisonausklang.
  • In Asien wird die Herbst-Anemone oft mit Beständigkeit und Ausdauer in Verbindung gebracht, da sie noch blüht, wenn viele andere Pflanzen bereits verblüht sind.

Anemonen im eigenen Garten

Wenn Sie nun Lust bekommen haben, selbst Anemonen im Garten zu pflanzen, dann haben wir hier die nötigen Infos für Sie.

Pflanzung

Windröschen Herbst-Anemonen
  • Die Pflanze besteht aus Rhizomen, die im Oktober und November, alternativ im zeitigen Frühjahr in den Boden gesetzt werden.
  • Die Pflanztiefe beträgt 5 bis 7 Zentimeter.
  • Die Rhizome vor dem Pflanzen für mehrere Stunden in lauwarmes Wasser legen, um sie „aufzuwecken“.
  • Der Pflanzabstand sollte zwischen 10 und 20 Zentimetern liegen.
  • Bei der Aussaat benötigen die Samen eine Kälteperiode, die für mindestens 6 Wochen anhält. Nur geringe Erfolgsraten.
  • Die Pflanze wird von März bis Mai oder im September und Oktober in den Boden gesetzt.
  • Die Pflanztiefe beträgt 5 Zentimeter.
  • Da sich Herbst-Anemonen stark durch Wurzelausläufer ausbreiten, sollten sie einen Pflanzabstand von 40 bis 60 Zentimetern einhalten.
  • Eine Keimung der Pflanze geschieht sehr langsam und dauert oft Monate – daher nicht empfohlen.

Substrat

Windröschen Herbst-Anemonen
Im Blumenbeet Im Blumenbeet
  • Humusreich, locker, gut durchlässig
  • Mäßig feucht, keine Staunässe
  • Optimaler pH-Wert: 6,0 bis 7,0
  • Für bessere Drainage Sand oder feinen Kies einarbeiten
  • Für Nährstoffe und Feuchtigkeitsspeicherung Kompost oder Laubhumus nutzen
  • Um die Durchlässigkeit zu verbessern kann bei schweren oder lehmigen Gartenböden Sand bzw. Humus beigemischt werden.
  • Tiefgründiger, humusreicher und gut durchlässiger Boden
  • Mäßig feucht aber keine Staunässe
  • Optimaler pH-Wert: 6,0 bis 7,5
  • Für bessere Drainage Sand oder Kies einarbeiten
  • Für kräftigen Wuchs Kompost oder gut verrotteten Stallmist nutzen
  • Bentonit oder Lehmmehl helfen bei der Wasserspeicherung
  • Herbst-Anemonen haben ein tiefreichendes Wurzelsystem, weshalb der Boden gut aufgelockert werden sollte.
  • In sehr schweren Lehmböden kann das Wurzelwachstum behindert werden – hier hilft die Beimischung von Sand.
Im Kübel
  • Lockeres, gut durchlässiges Substrat
  • Hoher Humusanteil für Feuchtigkeitsspeicherung
  • Mischungsempfehlung: 50 % hochwertige Blumenerde, 30 % Sand oder Perlite für Drainage, 20 % Kompost oder Laubhumus für Nährstoffe
  • Drainageschicht aus Blähton oder Kies am Topfboden
  • Da Windröschen flache Rhizome haben, eignen sich breite, flache Töpfe besser als tiefe Kübel.
  • Nährstoffreiches, durchlässiges Substrat
  • Gute Wasserspeicherung, aber keine Staunässe
  • Mischungsempfehlung: 40 % hochwertige Blumenerde, 30 % Sand oder Perlite für Drainage, 20 % Kompost oder gut verrotteter Stallmist für Nährstoffe, 10 % Lehmpulver oder Tonanteile zur Feuchtigkeitsspeicherung
  • Drainageschicht aus Blähton oder Kies am Topfboden
  • Herbst-Anemonen brauchen große, tiefe Kübel (mindestens 10 Liter Volumen), da sie kräftige Wurzeln bilden.

Standort

Windröschen Herbst-Anemonen
  • Bevorzugen einen Platz im Halbschatten.
  • Wachsen am besten unter lichten Bäumen und Sträuchern.
  • Zu schattige Standorte können das Wachstum hemmen.
  • Ideal sind Waldgärten, Gehölzränder und schattige Staudenbeete. In sonnigen Beeten sollten sie mit Bodendeckern oder Mulch geschützt werden, damit der Boden nicht austrocknet.
  • In sehr warmen Regionen kann zu starke Sommerhitze problematisch sein, da sie kühle Böden bevorzugen.
  • Windröschen sind relativ robust, sie müssen auch vor starken Winden nicht geschützt werden.
  • Bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Platz.
  • In voller Sonne gedeihen sie gut, solange der Boden ausreichend feucht bleibt.
  • Zu viel Schatten führt zu weniger Blüten und schwächerem Wuchs.
  • Ideal ist ein nach Osten oder Westen ausgerichteter Standort, der morgens oder nachmittags Sonne bietet, aber nicht den ganzen Tag über pralle Hitze hat.
  • Junge Pflanzen sind frostempfindlich und sollten im ersten Jahr geschützt werden.
  • Herbst-Anemonen haben lange, aufrechte Blütenstängel, die leicht umknicken können. Deshalb sollten Sie sie windgeschützt pflanzen.

Die Pflege von Anemonen

Was müssen Sie beim Gießen beachten, wie wird gedüngt und wie kann ich Anemonen vermehren? Wir werfen auch hier einen Blick darauf!

Pflege Windröschen Herbst-Anemonen
Gießen
  • Mäßig feucht halten , besonders während der Wachstums- und Blütezeit.
  • Nach der Blüte zieht sich die Pflanze zurück, dann muss nicht mehr gegossen werden.
  • Staunässe vermeiden, da die Rhizome faulen können.
  • Gleichmäßig feucht halten, vor allem in der heißen Sommerzeit.
  • Trockenperioden vermeiden, da die Pflanze empfindlich auf Wassermangel reagiert.
  • Im Sommer regelmäßig gießen, aber nicht übermäßig – Mulch hilft, Feuchtigkeit zu speichern.
Düngen
  • Eine Düngung ist nicht nötig, da die Pflanze in humusreichen Böden wächst.
  • Falls der Boden nährstoffarm ist, kann im Herbst eine dünne Kompostschicht helfen.
  • Im Frühjahr und Sommer organischen Dünger (Kompost oder Hornspäne) geben.
  • Von Frühjahr bis zum Ende der Blüte alle 4 bis 6 Wochen einen Flüssigdünger verabreichen.
Schneiden
  • Kein Rückschnitt nötig, da die Pflanze sich nach der Blüte selbstständig einzieht.
  • Das vergilbte Laub im Sommer einfach verrotten lassen, da es den Boden verbessert.
  • Verblühtes regelmäßig entfernen, um die Blütezeit zu verlängern.
  • Nach dem ersten Frost kann die Pflanze bodennah zurückgeschnitten werden.
Vermehren
  • Durch Rhizome oder Samen
  • Rhizome können im Herbst oder Frühjahr geteilt und neu gepflanzt werden.
  • Samen sind schwierig zu ziehen, da sie eine lange Frostperiode benötigen.
  • Am einfachsten durch Wurzelausläufer oder Teilung der Pflanze im Frühjahr.
  • Wurzelschnittlinge sind eine weitere gute Methode zur Vermehrung.
  • Samenvermehrung ist möglich aber sehr langsam und unzuverlässig.
Überwintern
  • Winterhart bis -30 Grad und kälter, kein Schutz nötig.
  • In Töpfen etwas vor zu starkem Frost mit einer Mulchschicht oder Vlies schützen.
  • Winterhart bis -20 Grad, in kalten Regionen mit Laub oder Reisig abdecken.
  • Junge Pflanzen brauchen im ersten Jahr einen Schutz vor zu starker Kälte.

Krankheiten und Schädlinge an Anemonen

Windröschen sind etwas robuster gegenüber Krankheiten, können aber bei Staunässe oder Nematodenbefall Probleme bekommen. Herbst-Anemonen sind anfälliger für Pilzerkrankungen und Schädlinge. Wichtig sind eine gute Standortwahl und die Bodenpflege als vorbeugende Maßnahmen.

Krankheiten und Schädlinge bei Windröschen und Herbst-Anemonen

Problem Symptome Ursachen Vorbeugung/Bekämpfung
Wurzelfäule (häufig bei Herbst-Anemonen) Welke Blätter, Pflanze stirbt ab Staunässe, zu dichter Boden, schlechte Drainage Gut durchlässigen Boden verwenden, Staunässe vermeiden, kranke Pflanzen entfernen
Mehltau (häufig bei Herbst-Anemonen) Weißlicher oder grauer Belag auf Blättern, später Verformung Hohe Luftfeuchtigkeit, trockener Boden, schlechte Luftzirkulation Pflanze nicht über Blätter gießen, infizierte Blätter entfernen, mit Ackerschachtelhalmbrühe oder Wasser-Milch-Gemisch behandeln
Blattfleckenkrankheit (bei beiden vorhanden) Dunkle Flecken auf den Blätter, später Vergilbung Feuchte Bedingungen, hohe Luftfeuchtigkeit Infizierte Blätter entfernen, Pflanze luftig stellen
Grauschimmel (nur bei Herbst-Anemonen) Grauer, pelziger Schimmel auf Blättern und Blüten, welkende Triebe Hohe Luftfeuchtigkeit, schlechte Belüftung, zu dichter Stand Pflanze luftig halten, befallene Triebe sofort entfernen
Nematoden (häufig bei Windröschen) Wurzelwachstum schwach, Kümmerwuchs, verformte Blätter Bodenverseuchung durch Nematoden wie Wurzelälchen oder Blattälchen Boden lockern, betroffene Pflanzen vernichten
Schneckenfraß (häufig bei Herbst-Anemonen) Angefressene Blätter, Schleimspuren Feuchte Witterung, lockere Erde Schnecken absammeln, biologische Schneckenfallen wie Kaffeesatz streuen, Schneckenzaun errichten
Blattläuse (häufig bei Herbst-Anemonen) Gekräuselte Blätter, klebrige Beläge (Honigtau), schwarze Rußtaupilze Milde Temperaturen, zu viel Stickstoffdünger Natürliche Feinde wie Marienkäfer fördern, mit Seifenlösung oder Neemöl besprühen
Spinnmilben (nur bei Herbst-Anemonen) Gelbliche, punktierte Blätter, feine Gespinste Trockene Luft, Wassermangel Regelmäßig mit Wasser besprühen, Raubmilben einsetzen, Seifenlösung anwenden
Weiße Fliegen (nur bei Herbst-Anemonen) Kleine, weiße Fliegen auf der Blattunterseite, mit Honigtau verklebte Blätter Warme Temperaturen, geschützte Lagen Gelbtafeln aufstellen, mit Seifenlösung oder Neemöl besprühen
Wurzelgallen durch Gallmücken (nur bei Herbst-Anemonen) Verdickungen an den Wurzeln, Kümmerwuchs Larven von Gallmücken Boden regelmäßig lockern, befallene Pflanzen entfernen
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Holger

Holger

6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?

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Inhaltsverzeichnis

  • Anemone – ein Steckbrief
  • Herbst-Anemone – ein Steckbrief
  • Herkunft und Geschichte der Anemonen
  • Anemonen im eigenen Garten
    • Pflanzung
    • Substrat
    • Standort
    • Die Pflege von Anemonen
  • Krankheiten und Schädlinge an Anemonen
    • Krankheiten und Schädlinge bei Windröschen und Herbst-Anemonen

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