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Samenhaus Gartenblog / Allgemein / Wildtier des Jahres – von Äskulapnatter bis Gartenschläfer
März 15
Igel

Wildtier des Jahres – von Äskulapnatter bis Gartenschläfer

  • 15. März 2025
  • Holger
  • Allgemein

Seit 1992 wird einmal im Jahr das Wildtier des Jahres gewählt. Einige davon könnten durchaus mal in Ihrem Garten vorbeischauen, andere erspähen Sie vielleicht mal beim Spaziergang – wenn man auch nicht jedem Tier unbedingt in freier Wildbahn begegnen möchte – und wieder andere kennt man womöglich aus dem Zoo.

Gewählt wird das Wildtier des Jahres von den Förderern der Deutschen Wildtier Stiftung, Initiator war einst die nicht mehr existierende Schutzgemeinschaft Deutsches Wild. Es gibt unterschiedliche Kriterien, wie die Tiere ausgewählt werden, darunter die Gefährdung der Tierart oder auch des Lebensraums. Das Wildtier des Jahres wird dann durch Info- und Schutzkampagnen vorgestellt.

Wildtier des Jahres – die Preisträger

2024: Braunbrustigel

Der Braunbrustigel war bereits 2009 Wildtier des Jahres – mehr Infos finden Sie unter diesem Jahr.

Gartenschläfer

2023: Gartenschläfer

Wissenschaftlicher Name: Eliomys quercinus
Alternative Namen: Schlafmaus, Zorro-Schläfer
Familie: Bilche
Ordnung: Nagetiere
Lebenserwartung: 3 bis 4 Jahre
Aussehen: Graues bis rotbraunes Rückenfell, weißes Bauchfell, auffällige schwarze Gesichtszeichnung, die über den Augen verläuft und wie eine Zorro-Maske aussieht, zweifarbiger, buschiger Schwanz. Der Gartenschläfer erreicht Größen von 10 bis 17 Zentimetern, der Schwanz ist 8 bis 15 Zentimeter lang, sein Körpergewicht liegt zwischen 50 und 140 Gramm.
Vorkommen: Europa, Westasien, Nordafrika
Verbreitung in Deutschland: in vielen Gebieten Deutschlands, besonders entlang des Rheins und in den Mittelgebirgen, bevorzugt Laub- und Mischwälder, Gärten, Parks und Stadtgebiete.
Nahrung: Allesfresser, von Insekten, Würmern und Schnecken über Spinnen und kleine Wirbeltiere bis hin zu Samen und Früchten.
Feinde: Raubvögel, Füchse, Katzen, Menschen
Besonderheiten: Vor dem Winterschlaf (der von Oktober bis April dauert) kann sich das Nagetier das Doppelte seines Körpergewichts anfressen. Der Gartenschläfer ist stark gefährdet.

Gewöhnlicher Schweinswal

2022: Gewöhnlicher Schweinswal

Wissenschaftlicher Name: Phocoena phocoena
Alternative Namen: Kleiner Tümmler, Braunfisch
Familie: Schweinswale
Ordnung: Wale
Lebenserwartung: 10 bis 12 Jahre
Aussehen: Dunkelgraue bis schwarze Rückenfärbung, weißlicher Bauch, dreieckige Rückenflosse. Der Gewöhnliche Schweinwal wird zwischen 1,4 und 1,9 Metern lang und erreicht ein Gewicht von 45 bis 75 Kilogramm.
Vorkommen: Küstengewässer des Nordatlantiks, des Schwarzen Meeres, des Nordwestpazifiks und der Nord- und Ostsee
Verbreitung in Deutschland: Nordsee, Ostsee
Nahrung: kleine Fische wie Heringe, Grundeln und Plattfische, Krebstiere, Tintenfische, Borstenwürmer
Feinde: Haie, Schwertwale, Kegelrobben, Großer Tümmler
Besonderheiten: Ähnlich wie Fledermäuse orientieren sich die Wale durch Echolokation. Aufgrund des hohen Stoffwechsels müssen die Wale täglich ca. 4,5 Kilogramm Nahrung zu sich nehmen. Der Gewöhnliche Schweinswal ist in seinem Bestand ungefährdet, in der Ostsee allerdings stark gefährdet.

2021: Fischotter

Der Fischotter war bereits 1999 Wildtier des Jahres – mehr Infos finden Sie unter diesem Jahr.

Europäischer Maulwurf 2020: Europäischer Maulwurf
Wissenschaftlicher Name: Talpa europaea
Familie: Maulwürfe
Ordnung: Insektenfresser
Lebenserwartung: 2 bis 5 Jahre
Aussehen: Samtiges, dichtes Fell, das meist schwarz oder dunkelbraun gefärbt ist. Spindelförmiger Körper mit kleinen, verkümmerten Augen und kaum sichtbaren Ohren, kräftige, schaufelförmige Vorderbeine. Der Maulwurf wird zwischen 11 und 16 Zentimetern groß, sein Gewicht liegt zwischen 70 und 130 Gramm.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt Wiesen, Gärten, Wälder, Felder mit feuchten, gut durchlässigen Böden
Nahrung: Insekten, hauptsächlich Regenwürmer, Insektenlarven und andere Wirbellose
Feinde: Raubvögel, Füchse, Marder, Katzen, Menschen
Besonderheiten: Die vom Maulwurf gegrabenen Tunnel, die bis zu 400 Quadratmeter groß werden können, dienen als Wohnräume, Nahrungsspeicher und Fluchtwege. Die Tiere sind Einzelgänger. Der Europäische Maulwurf ist besonders geschützt und darf nicht gefangen oder getötet werden, in seinem Bestand ist er ungefährdet.
Reh

2019: Reh

Wissenschaftlicher Name: Capreolus capreolus
Familie: Hirsche
Ordnung: Paarhufer
Lebenserwartung: bis zu 12 Jahre
Aussehen: Im Sommer rotbraunes, im Winter graubraunes Fell, weißer Fleck am Hinterteil (auch Spiegel genannt). Rehe erreichen Körperlängen von bis zu 1,5 Metern und Schulterhöhen von ca. 70 Zentimetern, das Gewicht liegt zwischen 15 und 35 Kilogramm.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt Wälder, Felder, Parks
Nahrung: Blätter, Knospen, Zweige, Kräuter, Gräser, Beeren, Rinde, Flechten, Moose
Feinde: Wölfe, Füchse, Luchse, Greifvögel, Menschen
Besonderheiten: Männliche Rehe tragen ein Geweih, das jährlich abgeworfen wird und sich neu bildet. Die meist alleine oder in kleinen Familiengruppen lebenden Tiere sind die am häufigsten vorkommenden Wildtiere in Deutschland. Das Reh ist ungefährdet.

2018: Europäische Wildkatze

Die Europäische Wildkatze war bereits 1993 Wildtier des Jahres – mehr Infos finden Sie unter diesem Jahr.

Haselmaus

2017: Haselmaus

Wissenschaftlicher Name: Muscardinus avellanarius
Familie: Bilche
Ordnung: Nagetiere
Lebenserwartung: 3 bis 5 Jahre
Aussehen: Gelbliches bis Rotbraunes, weiches und dichtes Fell, große schwarze Augen, kleine rosafarbene Füße. Haselmäuse werden zwischen 6 und 9 Zentimeter groß, der buschige Schwanz erreicht Längen von 5,7 bis 7,5 Zentimetern, das Körpergewicht liegt zwischen 15 bis 40 Gramm.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, selten in norddeutschen Tiefebenen, häufig in Mittelgebirgen und im Alpenvorland, bevorzugt dichte Hecken, Gebüsche, Laub- und Mischwälder
Nahrung: Knospen, Blüten, Pollen, Früchte, ölhaltige Samen, Insekten, Larven
Feinde: Füchse, Marder, Greifvögel
Besonderheiten: Während des langen Winterschlafs, der bis zu 7 Monate dauern kann, sinkt die Körpertemperatur auf nahezu 0 Grad ab. Die Maus vermeidet aus Angst vor Feinden Bodenkontakt und ist daher ein geschickter Kletterer, ihre Behausung baut sie aus Grashalmen und Blätter in Bäumen oder Sträuchern. Die Haselmaus ist ungefährdet.

2016: Feldhamster

Der Feldhamster war bereits 1996 Wildtier des Jahres – mehr Infos finden Sie unter diesem Jahr.

2015: Feldhase

Der Feldhase war bereits 2001 Wildtier des Jahres – mehr Infos finden Sie unter diesem Jahr.

2014: Wisent

Das Wisent war bereits 2008 Wildtier des Jahres – mehr Infos finden Sie unter diesem Jahr.

Mauswiesel

2013: Mauswiesel

Wissenschaftlicher Name: Mustella nivalis
Alternative Namen: Zwergwiesel, Kleinwiesel, Hermännchen
Familie: Marder
Ordnung: Raubtiere
Lebenserwartung: 2 bis 5 Jahre
Aussehen: Im Sommer rötlichbraunes, im Winter fast vollständig weißes Fell, weißlich bis gelbliche Unterseite. Schlanker, langgestreckter Körper mit kurzen Beinen und kurzer Rute. Das Mauswiesel erreicht Körperlängen zwischen 15 und 25 Zentimetern und ein Gewicht von 30 bis 100 Gramm.
Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt Wälder, Felder, Wiesen, Gebirge
Nahrung: Mäuse, Ratten, Vögel, Insekten, kleine Amphibien, Früchte
Feinde: Raubvögel, Füchse, Marder, Schlangen
Besonderheiten: Das Mauswiesel ist das kleinste Raubtier der Welt. Sie sind hervorragende Kletterer und Schwimmer und vor allem nachtaktiv. Sie leben solitär und markieren ihr Revier mit Duftstoffen. Das Mauswiesel ist in seinem Bestand nicht gefährdet.

Gämse

2012: Gämse

Wissenschaftlicher Name: Rupicapra rupicapra
Familie: Hornträger
Ordnung: Paarhufer
Lebenserwartung: bis zu 20 Jahre
Aussehen: Rotbraunes bis schwarzbraunes Fell mit charakteristischen dunklen Aalstrich auf dem Rücken. Heller gefärbt sind Bauch und Gesicht. Beide Geschlechter tragen ca. 25 Zentimeter lange, nach hinten gebogene Hörner. Die Schulterhöhe, die erreicht wird, beträgt ca. 80 Zentimeter, das Gewicht liegt zwischen 30 und 50 Kilogramm.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: vor allem in den Bayerischen Alpen, in Höhenlagen zwischen 400 und 3.000 Metern
Nahrung: Kräuter, Alpensträucher, Blätter, Gräser, Baumtriebe, Flechten, Moose
Feinde: Bären, Steinadler, Wölfe, Luchse
Besonderheiten: Gämsen sind hervorragende Kletterer und bevorzugen steile Felsen und Klippen. Männchen leben, außer während der Paarungszeit, solitär, die Herden bestehen daher zumeist aus Weibchen und Jungtieren. Die Brunft findet von Oktober bis Dezember statt. Die Gämsen sind nicht gefährdet.

Eurasischer Luchs

2011: Eurasischer Luchs

Wissenschaftlicher Name: Lynx lynx
Familie: Katzen
Ordnung: Raubtiere
Lebenserwartung: 10 bis 15 Jahre
Aussehen: Verschiedene Fellfarben, von gelblich über rötlich bis hin zu grau, oft mit dunklen Flecken. Charakteristisch sind der kurze Schwanz mit schwarzer Spitze, die Pinselohren und der Backenbart. Der Luchs erreicht Körperlängen zwischen 80 und 130 Zentimetern und eine Schulterhöhe von 50 bis 75 Zentimetern. Das Gewicht der Tiere liegt zwischen 15 und 25 Kilogramm.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: nach Wiederansiedlung vor allem im Bayerischen Wald, im Harz und im Pfälzerwald, bevorzugt verschiedene Waldtypen
Nahrung: Rehe, Gämsen, Rentiere, Hasen, Vögel, kleine Säugetiere
Feinde: Wölfe, Bären, Greifvögel, Menschen
Besonderheiten: Die Einzelgänger sind die größte Luchsart und die größte Wildkatze Europas. Die Reviere von Männchen sind deutlich größer als die der Weibchen. Der Eurasische Luchs ist in seinem Bestand nicht gefährdet.

Dachs

2010: Dachs

Wissenschaftlicher Name: Meles meles
Alternative Namen: Grimbart
Familie: Marder
Ordnung: Raubtiere
Lebenserwartung: bis zu 15 Jahre
Aussehen: Silbergraues Rückenfell, dunkelbraun bis schwarz gefärbte Unterseite. Kompakter, gedrungener Körper mit kurzen Beinen und einem langen, zugespitzten Kopf. Schwarz-weißes Gesicht mit zwei schwarzen Streifen, die von der Schnauze über die Augen bis in den Nacken verlaufen. Dachse werden zwischen 65 und 80 Zentimeter groß, der Schwanz erreicht Längen von bis 18 Zentimetern. Das Gewicht liegt bei 7 bis 17 Kilogramm.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt Laub- und Mischwälder, Gehölze, Hecken, Parks, Gärten, Siedlungsrändern
Nahrung: Wildobst, Wurzeln, Beeren, Samen, Pilze, Regenwürmer, Schnecken, Kleinsäuger, Insekten, Nestlinge, Eier von bodenbrütenden Vögeln
Feinde: Wölfe, Luchse, Greifvögel
Besonderheiten: Dachse legen weitverzweigte, unterirdische Bauten an, die als Dachsburgen bezeichnet werden. Die Tiere leben in sozialen Gruppen, die aus mehreren Familien bestehen. Das Revier wird mit Duftstoffen aus den Analdrüsen markiert. Der Dachs ist nicht gefährdet.

Braunbrustigel

2009: Braunbrustigel

Wissenschaftlicher Name: Erinaceus europaeus
Alternative Namen: Westeuropäischer Igel, Westigel
Familie: Igel
Ordnung: Insektenfresser
Lebenserwartung: 2 bis 5 Jahre
Aussehen: Braun bis schwarz gefärbte Stacheln, runder, gedrungener Körperbau, kurzes, spitz zulaufendes Gesicht mit kleinen, schwarzen Augen und einer großen, beweglichen Nase. Igel erreichen Körperlängen von 20 bis 30 Zentimetern und ein Gewicht von 600 bis 1.000 Gramm.
Vorkommen: West- und Mitteleuropa, Neuseeland (eingeführt)
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt Feldflur mit Hecken, Laubstreu und Gebüsch, Wälder, Felder, Weiden, Parks, Gärten, städtische Gebiete
Nahrung: Insekten, Würmer, Schnecken, kleine Säugetiere, Früchte, Beeren, Nüsse
Feinde: Greifvögel, Füchse, Wildschweine, Menschen
Besonderheiten: Die Tiere sind Einzelgänger, sie halten Winterschlaf, für den sie geeignete Versteckmöglichkeiten benötigen. Der Braunbrustigel ist ungefährdet.

Wisent

2008: Wisent

Wissenschaftlicher Name: Bos bonasus
Alternative Namen: Europäischer Bison
Familie: Hornträger
Ordnung: Paarhufer
Lebenserwartung: 20 bis 25 Jahre
Aussehen: Dunkelbraunes bis schwarzes Fell, das im Winter dunkler und dichter wird. Kräftige, nach innen gebogene Hörner, massiger Körper, tief angesetzter Kopf. Der Wisent erreicht Schulterhöhen von 1,9 Meter und ein Gewicht zwischen 600 und 1.000 Kilogramm.
Vorkommen: Europa, durch Wiederansiedlung nach der Ausrottung freilebende Populationen in Polen, Weißrussland, Ukraine, Litauen, Russland und Deutschland
Verbreitung in Deutschland: Rothaargebirge, Wisente bevorzugen Laub- und Mischwälder mit freuen Lichtungen und gut entwickeltem Unterholz
Nahrung: Gräser, Kräuter, Blätter, Zweige, Knospen, Baumrinde, Sträucher, Stauden
Feinde: Wölfe, Bären, Mensche
Besonderheiten: Bullen sind meist Einzelgänger während Kühe und deren Kälber in Herden zusammenleben. Die Tiere sind das größte Landsäugetier in Europa. Wisente sind in ihrem Bestand gefährdet.

Elch

2007: Elch

Wissenschaftlicher Name: Alces alces
Familie: Hirsche
Ordnung: Paarhufer
Lebenserwartung: 15 bis 25 Jahre
Aussehen: Dunkelbraunes Fell, das im Winter dunkler und dichter wird. Charakteristisch ist das große Schaufelgeweih der Männchen. Elche erreichen Schulterhöhen von bis zu 2,3 Metern und ein Gewicht zwischen 600 und 800 Kilogramm.
Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
Verbreitung in Deutschland: keine Population, wenn, dann nur gelegentlich wandernde Elche
Nahrung: Blätter, Zweige, Rinde, Wasserpflanzen
Feinde: Wölfe, Bären
Besonderheiten: Der Elch ist der größte Vertreter der Hirschfamilie. Das Geweih, das nur Männchen tragen, wird jährlich abgeworfen und wächst wieder neu nach. Die Hirsche sind hervorragende Schwimmer und Taucher und können unter Wasser Pflanzen fressen. Die Tiere unternehmen saisonale Wanderungen, um Nahrung zu finden und klimatischen Extrembedingungen zu entkommen. Elche sind nicht gefährdet.

Seehund

2006: Seehund

Wissenschaftlicher Name: Phoca vitulina
Familie: Hundsrobben
Ordnung: Raubtiere
Lebenserwartung: 30 bis 35 Jahre
Aussehen: Grau bis braun gefärbtes Fell mit dunklen Flecken. Rundlicher Kopf mit breiter Schnauze, Barthaaren und dunklen Augen. Seehunde erreichen Körperlängen von 140 bis 180 Zentimetern und ein Gewicht von 60 bis 150 Kilogramm.
Vorkommen: Küstengewässer der nördlichen Hemisphäre, Atlantik, Pazifik, westliche und nördliche Ostsee
Verbreitung in Deutschland: Küsten der Nord- und Ostsee
Nahrung: Fische, Krebstiere, Schnecken, Tintenfische, Muscheln
Feinde: Schwertwale, Haie
Besonderheiten: Seehunde können bis zu 30 Minuten unter Wasser bleiben. Sie schlafen sogar unter Wasser und lassen sich zum Luftholen nach oben treiben, ohne dabei aufzuwachen. Die Barthaare sind sensible Antennen, die kleinste Bewegungen im Wasser wahrnehmen können. Sie erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 35 Stundenkilometern. Seehunde sind nicht gefährdet.

Braunbär

2005: Braunbär

Wissenschaftlicher Name: Ursus arctos
Familie: Bären
Ordnung: Raubtiere
Lebenserwartung: 20 bis 30 Jahre
Aussehen: Dichtes Fell, das sich in verschiedenen Brauntönen zeigt, aber auch grau oder schwarz sein kann. Großer, kräftiger Körperbau mit massivem Kopf und kleinen, runden Ohren. Braunbären erreichen Körperlängen von 2,3 Metern und ein Gewicht von 800 Kilogramm.
Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
Verbreitung in Deutschland: Braunbären sind in Deutschland ausgestorben
Nahrung: Beeren, Nüsse, Insekten, Fische, kleine Säugetiere, Hirsche, Honig aus Bienenstöcken
Feinde: Menschen
Besonderheiten: Braunbären halten Winterruhe und fahren dazu ihren Stoffwechsel herunter. Sie sind sehr anpassungsfähig und können in verschiedenen Lebensräumen überleben, von dichten Wäldern bis hin zu offenen Tundraregionen. Braunbären sind nicht gefährdet.

Siebenschläfer

2004: Siebenschläfer

Wissenschaftlicher Name: Glis glis
Alternative Namen: Schlafmaus
Familie: Bilche
Ordnung: Nagetiere
Lebenserwartung: 6 bis 9 Jahre
Aussehen: Graues Fell auf der Oberseite, weißliches Fell auf der Unterseite, große schwarze Augen und runde Ohren sowie buschiger Schwanz. Siebenschläfer erreichen Körperlängen von 13 bis 18 Zentimetern, der Schwanz wird bis zu 15 Zentimeter lang. Das Gewicht liegt zwischen 70 und 160 Kilogramm.
Vorkommen: Europa, Westasien
Verbreitung in Deutschland: südlich der Mittelgebirge, bevorzugt Laub- und Mischwälder, Parks, Obstgärten
Nahrung: Nüsse, Samen, Früchte, Blätter, Pilze, Insekten, Vogeleier, kleine Vögel
Feinde: Marder, Hauskatzen, Greifvögel, Waschbären
Besonderheiten: Von Oktober bis Mai hält das Tier Winterschlaf. Die Nager sind nachtaktiv und schlafen tagsüber in Baumhöhlen, Nistkäsen oder menschlichen Behausungen. Bei Gefahr kann das Nagetier seinen Schwanz abwerfen, der wieder nachwächst. Siebenschläfer sind aktuell noch ungefährdet.

Wolf

2003: Wolf

Wissenschaftlicher Name: Canis lupus
Alternative Namen: Europäischer Grauwolf, Eurasischer Wolf
Familie: Hunde
Ordnung: Raubtiere
Lebenserwartung: 6 bis 8 Jahre
Aussehen: Verschiedene Fellfarbvariationen, von Gelblich-grau über Graubraun und Dunkelgrau bis hin zu Weiß. Kräftiger Körperbau, buschiger Schwanz, dreieckige, kleine Ohren. Wölfe erreichen Körperlängen von 100 bis 140 und Schulterhöhen von 60 bis 90 Zentimetern. Ihr Gewicht variiert zwischen 30 und 50 Kilogramm.
Vorkommen: Europa, Asien, Nordamerika
Verbreitung in Deutschland: Nach Ausrottung seit Ende des 20. Jahrhunderts in Deutschland wieder heimisch, besonders in Sachsen und Brandenburg, bevorzugen Wälder, Grasländer
Nahrung: Rehe, Hirsche, Wildschweine, Hasen, Nagetiere, Schafe, Ziegen, Aas
Feinde: Menschen
Besonderheiten: Wölfe leben in Rudeln, das aus den Eltern und den Nachkommen besteht. Sie kommunizieren durch Heulen, Körpersprache und Gerüche. Wölfe sind nicht gefährdet.

2002: Rotwild

Das Rotwild war bereits 1994 Wildtier des Jahres – mehr Infos finden Sie unter diesem Jahr.

Feldhase

2001: Feldhase

Wissenschaftlicher Name: Lepus europaeus
Alternative Namen: Hase, Europäischer Feldhase, Mümmelmann
Familie: Hasen
Ordnung: Hasenartige
Lebenserwartung: bis zu 12 Jahre
Aussehen: Im Sommer braunes bis rotbraunes, im Winter helleres Fell, cremeweiße Bauchseite. Große Ohren mit schwarzem Fleck an der Spitze, der Schwanz ist oben schwarz und unten weiß gefärbt. Feldhasen erreichen Größen von 40 bis 70 Zentimetern und ein Gewicht zwischen 2,5 und 6,5 Kilogramm.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt offene und halboffene Landschaften wie Felder, Wiesen, Steppen, lichte Wälder
Nahrung: Gräser, Kräuter, Rinden, Knospen, Getreide, Raps
Feinde: Füchse, Greifvögel, Marder, Wildkatzen
Besonderheiten: Bei Gefahr können die Tiere 2 Meter hoch springen und bis zu 70 Stundenkilometer schnell werden. Bei Gefahr drücken Sie sich auf den Boden und flüchten erst im letzten Moment. Feldhasen sind nicht gefährdet.

Äskulapnatter

2000: Äskulapnatter

Wissenschaftlicher Name: Zamenis longissimus
Familie: Nattern
Ordnung: Schuppenkriechtiere
Lebenserwartung: bis zu 25 Jahre
Aussehen: Graubraune bis olivgrüne Körperfärbung und glänzende Oberfläche, die Bauchseite ist gelblich-grau bis weißlich. Leicht abgesetzter Kopf, schlanker, muskulöser Körper. Die Äskulapnatter kann Längen von bis zu 2 Metern erreichen.
Vorkommen: Mittel- und Südeuropa, Asien, Nordafrika
Verbreitung in Deutschland: vereinzelt im Neckar-Odenwald-Gebiet, im Donautal, im Taunus und im südlichen Rheingau, bevorzugt warme, sonnige Lebensräume wie trockene Graslandschaften, Heidegebiete, Weinberge und felsige Hänge
Nahrung: Mäuse, Ratten, Eidechsen, Vögel, Vogeleier
Feinde: Greifvögel, Marder, Wildschweine, Krähen Igel, Menschen
Besonderheiten: Die Schlange ist ein ausgezeichneter Kletterer und kann auf Bäumen nach Beute jagen. Sie gehört zu den größten Schlangen in Europa. Die Äskulapnatter ist in ihrem Bestand bedroht.

Fischotter

1999: Fischotter

Wissenschaftlicher Name: Lutra lutra
Alternative Namen: Flussotter, Landotter, Wassermarder, Flussmarder, Fischmarder
Familie: Marder
Ordnung: Raubtiere
Lebenserwartung: bis zu 13 Jahre
Aussehen: Dichtes, wasserabweisendes Fell in dunkelbraun, die Bauchseite ist heller. Der Körper ist stromlinienförmig mit einem langen, muskulösem Schwanz und kurzen, kräftigen Beinen. Augen und Nasenlöcher sind so positioniert, dass sie beim Schwimmen gerade aus dem Wasser ragen. Fischotter erreichen Körperlängen von 50 bis 80 Zentimetern, wobei der Schwanz noch einmal 30 bis 50 Zentimeter ausmacht. Das Gewicht liegt zwischen 5 und 14 Kilogramm.
Vorkommen: Europa, Nordafrika, Asien
Verbreitung in Deutschland: Nach Lebensraumzerstörung erholen sich die Bestände und die Tiere sind vor allem in Gewässern von Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern zu finden
Nahrung: Fische, Frösche, Krebse, Wasservögel, kleine Säugetiere, Insekten
Feinde: Greifvögel, Wölfe, Füchse, Menschen
Besonderheiten: Der Fischotter ist die größte heimische Marderart. Die Tiere benötigen täglich rund 1 Kilogramm Nahrung. Sie können bis zu 8 Minuten unter Wasser tauchen und steuern ihre Bewegungen unter Wasser überwiegend mit dem Schwanz. Fischotter sind in ihrem Bestand als stark gefährdet eingestuft.

Unke

1998: Unke

Wissenschaftlicher Name: Bombina
Alternative Namen: Feuerkröte, Rotbauchunke, Gelbbauchunke
Familie: Unken
Ordnung: Froschlurche
Lebenserwartung: 3 bis 6 Jahre
Aussehen: Die glatte, feuchte Haut ist an der Oberseite meist grau bis braun, auf der Bauchseite dagegen leuchtend gelb oder rot mit schwarzen Flecken. Die Amphibien haben einen flachen, runden Körperbau und besitzen kleine, horizontale Pupillen. Sie werden 4 bis 6 Zentimeter groß und 20 bis 30 Gramm schwer.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: in weiten Teilen Deutschlands, Gelbbauchunken bevorzugen höhere Lagen und Mittelgebirge, Rotbauchunken Tiefland und Auenlandschaften
Nahrung: Insekten, Larven, Spinnen, kleine Wirbellose
Feinde: Vögel, Schlangen, kleine Säugetiere
Besonderheiten: Unken können bei Gefahr ein giftiges Hautsekret absondern und können ihren roten bzw. gelben Bauch als Warnung zeigen. Sie laichen im Wasser und legen ihre Eier an Pflanzen oder auf dem Gewässerboden ab. Unken sind gefährdet.

Alpensteinbock

1997: Alpensteinbock

Wissenschaftlicher Name: Capra ibex
Familie: Hornträger
Ordnung: Paarhufer
Lebenserwartung: 10 bis 15 Jahre
Aussehen: Im Sommer braunes, im Winter graues Fell. Kräftiger, stämmiger Körper, muskulöse Beine. Die Körperlänge liegt zwischen 140 und 160 Zentimetern, die Schulterhöhe bei rund 90 Zentimetern. Sie erreichen ein Gewicht zwischen 30 und 50 (Weibchen) und 70 bis 120 Kilogramm (Männchen)
Vorkommen: Französische, Italienische, Schweizer, Österreichische, Slowenische und Deutsche Alpen
Verbreitung in Deutschland: Allgäuer Alpen, Bayrischzell, Hagengebirge, Graswangtal, Benediktenwand
Nahrung: Gräser, Kräuter, Blätter, Baumtriebe, Flechten, Moose
Feinde: keine natürlichen Feinde
Besonderheiten: Alpensteinböcke bevorzugen felsige Gebiete oberhalb der Baumgrenze. Sie leben in Herden, die überwiegend aus Weibchen und Jungtieren bestehen. Der Alpensteinbock ist ungefährdet.

Feldhamster

1996: Feldhamster

Wissenschaftlicher Name: Cricetus cricetus
Familie: Wühler
Ordnung: Nagetiere
Lebenserwartung: 2 bis 3 Jahre
Aussehen: Braunes bis rötlich-braunes Fell auf der Oberseite, schwarzes Fell auf der Unterseite. Weiße Flecken an Wangen, Brust und Beinen. Kurze, stämmige Beine, große Augen und dehnbare Backentaschen. Die Körperlänge beträgt 20 bis 35 Zentimeter, das Gewicht liegt zwischen 150 und 500 Gramm.
Vorkommen: Europa, Asien
Verbreitung in Deutschland: in den Bundesländern Sachsen-Anhalt, Thüringen, Bayern, Hessen, Niedersachsen, Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, bevorzugt tiefgründige, gut grabbare Böden in offenen Landschaften wie Feldern und Wiesen
Nahrung: Feldfrüchte, Gräser, Kräuter, Insekten, Würmer, kleine Wirbeltiere
Feinde: Greifvögel, Füchse, Wiesel
Besonderheiten: Sie bauen unterirdische Kammern, die bis zu 2 Meter tief sein können und als Schlaf-, Vorrats- und Kotkammern dienen. Von Oktober bis März halten sie Winterschlaf. Feldhamster gelten als stark gefährdet.

Apollofalter

1995: Apollofalter

Wissenschaftlicher Name: Parnassius apollo
Familie: Ritterfalter
Ordnung: Schmetterlinge
Lebenserwartung: 2 bis 3 Wochen
Aussehen: Weißer bis grauweißer Grundton mit schwarzen Flecken und charakteristischen roten Augenflecken auf den Hinterflügeln. Die Flügelspannweite liegt zwischen 55 und 85 Millimetern.
Vorkommen: Europa
Verbreitung in Deutschland: hauptsächlich in den Alpen, der Schwäbischen Alb, der Frankenalb und an der Mosel
Nahrung: Weiße Fetthenne (Raupen), Disteln, Flockenblume, Oregano (Schmetterlinge)
Feinde: Vögel, Eidechsen
Besonderheiten: Die Raupen überwintern und verpuppen sich im nächsten Frühjahr. Die Schmetterlinge sind standorttreu und leben oft in isolierten Populationen. Der Apollofalter ist gefährdet.

Rotwild

1994: Rotwild

Wissenschaftlicher Name: Cervus elaphus
Familie: Hirsche
Ordnung: Paarhufer
Lebenserwartung: bis zu 15 Jahre
Aussehen: Im Sommer rotbraunes, im Winter graubraunes Fell. Männchen haben ein Geweih, das jährlich abgeworfen wird und sich neu bildet. Hirsche erreichen eine Schulterhöhe von 150 Zentimetern und ein Gewicht von bis zu 300 Kilogramm, Hirschkühe werden 120 Zentimeter groß und 100 bis 150 Kilogramm schwer.
Vorkommen: Europa, Asien, Nordafrika
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland, bevorzugt Wälder, Mittelgebirge, Tiefland
Nahrung: Gräser, Kräuter, Blätter, Rinde, junge Triebe, Flechten
Feinde: Wölfe, Luchse, Bären
Besonderheiten: Dominante Männchen führen das in Herden lebende Rotwild an. Die Brunft ist im Herbst, während dieser Zeit kämpfen Hirsche mit ihren Geweihen um die Weibchen. Rotwild ist nicht gefährdet.

Wildkatze

1993: Wildkatze

Wissenschaftlicher Name: Felis silvestris (Europäische Wildkatze), Felsi lybica lybica (afrikanische Wildkatze), Felis lybica ornata (asiatische Wildkatze)
Familie: Katzen
Ordnung: Raubtiere
Lebenserwartung: 6 bis 10 Jahre
Aussehen: Graubraunes bis gelbliches Fell mit unauffälligen Streifen, asiatische Wildkatzen besitzen statt Streifen Punkte, afrikanische Wildkatzen sind heller gefärbt. Die Körpergröße liegt zwischen 45 und 80 Zentimetern, die Schwanzlänge bei 25 bis 35 Zentimetern, die Schulterhöhe bei 25 bis 35 Zentimetern. Sie erreichen ein Gewicht von 2,5 bis 7 Kilogramm
Vorkommen: Europa, Asien, Nordafrika
Verbreitung in Deutschland: Mittelgebirge wie Hunsrück, Pfälzerwald, Harz, Thüringer Wald, Bayerischer Wald
Nahrung: Mäuse, Ratten, Vögel, Insekten, Reptilien, Kaninchen
Feinde: Füchse, Luchse, Menschen
Besonderheiten: Scheue, nachtaktive Tiere, die sich mit Hauskatzen paaren können und so zu einer Hybridisierung führen. Wildkatzen sind nicht gefährdet.

Fledermaus

1992: Fledermaus

Wissenschaftlicher Name: Microchiroptera
Familie: Flughunde, Echte Fledermäuse
Ordnung: Fledertiere
Lebenserwartung: 5 bis 30 Jahre
Aussehen: Variiert je nach Art, meist schwarz oder dunkelbraunes Fell, kleines, pelziges Gesicht, große Ohren spitze Zähne. Flugfähige Säugetiere mit Flughäuten zwischen den verlängerten Fingern.
Vorkommen: weltweit, außer in der Arktis und der Antarktis
Verbreitung in Deutschland: überall in Deutschland
Nahrung: Insekten, manche Fledermausarten fressen auch Früchte, Nektar und Blut
Feinde: Raubvögel, Schlangen, Hauskatzen, Menschen
Besonderheiten: Fledermäuse sind die einzigen Säugetiere, die fliegen können. Sie nutzen zur Orientierung und zur Jagd die Echoortung. In Deutschland leben etwa 25 verschiedene Arten. Fledermäuse sind nicht gefährdet.

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6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?

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