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Samenhaus Gartenblog / Allgemein / Blick in die Pflanzen-Geschichte – das 3. Jahrhundert
Nov. 20
Kräuterschnecke

Blick in die Pflanzen-Geschichte – das 3. Jahrhundert

  • 20. November 2025
  • Holger
  • Allgemein

Die Geschichte des Pflanzenanbaus ist spannend und reicht viele Jahrtausende zurück. In unserer Reihe „Blick in die Pflanzen-Geschichte“ sehen wir uns heute das 3. Jahrhundert etwas genauer an. Was hat sich in Sachen Export von Gütern, Entwicklung neuer Methoden und Züchtung von Pflanzen getan?

200 – 210 nach Christus

  • 200: Aufgrund von Handelskontakten mit dem Sassanidenreich (zweites persisches Großreich des Altertums) kommen neue Pfirsichsorten nach Syrien. Da sie für ihre Süße und ihr hervorragendes Aroma beliebt sind, werden sie immer öfter in römischen Gärten angebaut.
  • 201: Nachdem der Feigenanbau in Nordafrika floriert, kann man die Früchte in großem Stile nach Italien exportieren. Da die Feigen als Trockenfrüchte sehr lange haltbar sind und man sie auch leicht lagern kann, werden sie ein Teil der alltäglichen Ernährung im Reich.
  • 202: Um den Nachschub an Olivenöl nach Rom zu steigern, werden Straßen und Häfen in Nordafrika weiter ausgebaut. Olivenöl ist bereits damals ein wichtiges Produkt in der Ernährung, es wird aber auch zur Körperpflege genutzt.
  • 204: Zum ersten Mal wird die Einfuhr von Gewürznelken von Indien nach Alexandria über das Rote Meer dokumentiert. Von diesen Exporten profitiert insbesondere die römische Küche, aber auch die Medizin.
  • 206: In römischen Apotheken hält persischer Rhabarber als Heilpflanze Einzug. Das Gemüse wird erstmals über Handelskarawanen aus Zentralasien in medizinischen Einrichtungen Roms eingeführt.
  • 210: Zwischen Arabien und Rom werden Handelsverträge für den Export von hochwertigen Dattelsorgen geschlossen. Die Händler liefern das Obst erst nach Syrien und Palästina, ehe es über Land- und Seewege nach Rom kommt.

211 – 220 nach Christus

  • 211: Damit die Versorgung der Soldaten gewährleistet werden kann, legt man entlang des Limes Apfel- und Birnenhaine in der Nähe der Kastelle an. So entstehen die ersten Obstgärten.
  • 212: Kaiser Caracalla erlässt mit der Constitutio Antoniniana ein Edikt, das allen freien Bewohnern des Römischen Reiches das Bürgerrecht verleiht. Dadurch können sie legal Land besitzen und bewirtschaften, wodurch sich die Agrarproduktion erheblich erweitert.
  • 213: In Syrien werden Granatapfel zum ersten Mal zu Sirup verarbeitet und als Süßstoff exportiert. In Rom gilt der Sirup als exotischer Luxus.
  • 215: In Gallien wird nun so viel Wein produziert, dass ein Teil davon nach Britannien verschifft werden kann. Ein verlässlicher Abnehmer ist das dort stationierte Militär.
  • 217: Römische Patrizier beginnen in der Gegend um Neapel damit, Basilikumarten mit besonders intensivem Duft zu kultivieren. Diese Varianten werden für Speisen ebenso genutzt, wie als Grundlage für Parfüm und als Opfergabe.
  • 220: In Karthago arbeiten Agronomen daran, neue, robuste und dadurch lagerfähigere Zwiebeln zu entwickeln. Dadurch kann die Versorgung römischer Garnisonen im Süden deutlich verbessert werden.

221 – 230 nach Christus

  • 221: Der Handel mit Kürbissen über den Rhein beginnt. Germanische Stämme tauschen dabei Metallwaren gegen Kürbisse ein. Römische Bauern nehmen die Pflanzen in ihre Gärten auf.
  • 222: Der syrische Kaiser Elagabal exportiert exotische Pflanzen nach Rom. Er lässt unter anderem Myrrhe, Safran und Lavendel in die kaiserlichen Gärten bringen. Sie werden zu religiösen aber auch zu kosmetischen Zwecken genutzt.
  • 224: Ein erster Nachweis des Handels mit syrischen Koriandersamen nach Hispanien ist belegt. Auf einem archäologischen Marktgelände in der Baetica finden sich Amphoren mit Korianderetiketten in griechischer Schrift.
  • 225: In Hispanien werden römische Rosinentechniken eingeführt. Spanische Winzer beginnen, Trauben gezielt zu trocknen und als Rosinen zu vermarkten. Besonders willkommen sind die getrockneten Früchte als Proviant für Soldaten.
  • 227: Die spanische Provinz Baetica beginnt mit dem Mandelexport nach Italien. Sie spezialisiert sich vor allem auf süße Mandelsorten, die nach Rom geliefert werden. Dort werden sie zunehmend auch in Backwaren verwendet.
  • 230: In Ägypten kommt es zu Unruhen, die die Produktion von Papyrus erheblich beeinträchtigen. Die lokalen Konflikte führen zu Ausfällen, wodurch der Verwaltungsapparat in Rom auf Pergament ausweichen muss.

231 – 240 nach Christus

  • 231: In den Alpenregionen Noricums führt man frühblühende Pflaumenarten ein. Sie sind kleinwüchsig und frostresistent und werden zur Versorgung entlegener Bergsiedlungen verwendet.
  • 232: Syrische Feigensorten erreichen Dalmatien. Die süßen Früchte finden entlang der Adria immer mehr begeisterte Abnehmer. Sie verdrängen allmählich ältere und heimische Sorten.
  • 234: Veteranen in Pannonien (historische Landschaft in Westungarn) legen Weinberge an. Die ausgedienten Soldaten bekommen Land und bepflanzen es mit Rebstöcken. So wird die Weinproduktion im Donautal deutlich verstärkt.
  • 235: Die Krise des 3. Jahrhunderts beginnt. Mit der Ermordung Kaiser Severus Alexanders setzt eine Ära ständiger gesetzwidriger Machtergreifungen und Bürgerkriege ein. Die Folge: Landwirtschaftliche Erträge sinken stark, die Felder verwildern und viele Bauern fliehen.
  • 238: In Norditalien werden die ersten kommunalen Getreidespeicher eingerichtet. Der Grund ist die Vorbeugung von Engpässen in der Vorratshaltung. Fortan reguliert der Staat die Getreidepreise und die Verteilung.
  • 240: Armenische Pflaumen kommen nach Kleinasien. Diese neue Obstsorte ist aufgrund ihrer langen Haltbarkeit sehr beliebt und in der Zukunft auch in Gallien und Nordafrika angebaut.

241 – 250 nach Christus

  • 242: Honig, der in Gallien produziert wird, wird zur Handelsware. Mit dem Aufkommen spezialisierter Imkereien wird Honig als Konservierungsmittel und Medizin immer wichtiger.
  • 243: In den Legionen entlang der Donau werden Kräutergärten angelegt. Militärärzte nutzen unter anderem Minze, Thymian und Kamille gezielt zur Behandlung von Verwundeten. Die Kräutergärten entwickeln sich so zum Standard.
  • 245: Ein Vertrag über Olivenölimporte aus Mauretanien wird geschlossen. Rom vereinbart mit lokalen Fürsten Lieferverträge für Öl, das von dort über Seehäfen ins Reich kommt.
  • 248: Zu Ehren der legendären Gründung Roms lässt Kaiser Philippus Arabs botanische Gärten mit Importpflanzen aus Afrika und Asien errichten. Die zur 1000-Jahr-Feier errichteten Gärten zeigten Duftblüten, Würzkräuter und Gewürzpflanzen aus den Provinzen.
  • 249: Safran aus Tarsos (heutige Türkei) wird erstmals nach Rom verschifft. Die Stadt in Kilikien wird somit zum Zentrum des Safranhandels. Der Export erfolgt in Amphoren, die mir Harz versiegelt werden.
  • 250: Die Pest auf Zypern bricht aus. Die Krankheit entwickelt sich zur Pandemie und dezimiert Arbeitskräfte und Bevölkerung. Die Folge ist, dass Felder nicht mehr bestellt werden und sich der Hunger immer weiter ausbreitet.

251 – 260 nach Christus

  • 252: Ein Notgesetz gegen die Getreidepreise in Norditalien tritt in Kraft. Um Wucher zu verhindern, legt der Staat Höchstpreise für Brot und Weizen fest.
  • 253: In Gallien entstehen die ersten Wandermärkte. Da in städtischen Strukturen die Märkte aufgelöst werden, formieren sich ambulante Händler an deren Stelle. Sie verkaufen vor allem lokale Agrarprodukte.
  • 254: Die erste schriftliche Erwähnung von Spitzwegerich als Bestandteil militärischer Wundsalben findet statt. Das Kraut wird bei Schnitt- und Brandwunden verwendet.
  • 256: Getreideflotten aus Ägypten erreichen Rom nur noch unregelmäßig. Der Grund sind Piraten und Gefahren durch das Wetter – beides macht die Seewege zunehmen unsicher. Als Alternative muss Rom auf italische Quellen zurückgreifen.
  • 258: Erstmals wird in der Alpenregion der Anbau von Kastanien dokumentiert. Die Nussfrucht ist nahrhaft und lagerfähig und somit ideal für die Bewohner in den Bergregionen, insbesondere als Nahrung in den Wintermonten.
  • 260: Das Gallische Sonderreich spaltet sich ab. Unter Kaiser Postumus verwaltet Gallien seine Agrarpolitik ab sofort eigenständig. Die Steuer auf Wein wird dabei neu geregelt.

261 – 270 nach Christus

  • 262: In Hispanien werden Weingüter befestigt. So schützen Bauern ihre Ernten vor Räubern und marodierenden Truppen. Geschützt werden die Güter durch den Bau von Mauern und Wachtürmen.
  • 264: Der Schwarzmarkt für Kräuter und Salz floriert. Instabile Geldwerte sorgen dafür, dass die Naturalwirtschaft immer weiter im Kommen ist. Kräuter werden nicht nur gegen Lebensmittel eingetauscht, sondern auch gegen Werkzeuge.
  • 265: In improvisierten Rebbergen in Gallien wird durch Flüchtlinge Wein kultiviert. Dabei bepflanzen römische Flüchtlinge aufgegebene Ländereien mit Rebstöcken.
  • 267: Geld verliert immer mehr an Bedeutung, auch das Saatgut wird zum Tauschmittel. Auf dem Land werden Ernteerträge direkt gegen Saatgut oder Vieh getauscht. Silbermünzen werden im Gegenzug gehortet.
  • 269: Nach Großangriffen der Goten verwildern Felder in Thrakien (historische Landschaft, die von Bulgarien über Griechenland bis zur Türkei reicht) immer öfter. Die schweren Raubzüge veranlassen Bauern, ihre Dörfer zu verlassen. Die Landwirtschaft kommt regional fast komplett zum Erliegen.
  • 270: Um die Versorgung Roms zu sichern, lässt Kaiser Aurelian zentrale Getreidelager in Ostia errichten. So entstehen riesige Lagerhäuser, wodurch die Getreideverteilung zentralisiert wird.

271 – 280 nach Christus

  • 271: Im ehemaligen Illyrien (westliche Balkanhalbinsel) finden Agrarreformen statt, die eine Wiederansiedelung zur Folge haben. Bauern erhalten Steuererleichterungen, um brachliegendes Land wieder zu bewirtschaften.
  • 272: In der zivilen Gartenkultur verbreitet sich Lorbeer zusehends. Der Lorbeer – lange Zeit Symbol militärischen Ruhms, wird nun auch in Ziergärten und Atrien bürgerlicher Häuser angebaut. Er dient medizinischen, rituellen und dekorativen Zwecken zugleich.
  • 273: Der Safranhandel wird reguliert. Aufgrund von Preisexplosionen und Fälschungen werden Inspektoren eingesetzt, sodass zukünftig nur noch lizenzierte Händler mit Safran handeln dürfen.
  • 275: Teeimporte aus Indien erreichen Alexandria. Zu Beginn sind es noch kleine Mengen, in Zukunft werden diese aber größer. Die Teeblätter gelangen über Handelskarawanen bis ans Mittelmeer und werden dort vor allem als Heilmittel genutzt.
  • 279: Pflanzenextrakte werden gezielt von Militärärzten verwendet. In den Legionslagern lehrt man systematisch Pflanzenheilkunde und wendet sie gezielt an.
  • 280: In Syrien werden zerstörte Bewässerungskanäle wieder aufgebaut. Bauern beginnen eigenständig mit der Reparatur der antiken Kanäle. Die Bewässerung verbessert dabei sofort und spürbar die Erträge.

281 – 290 nach Christus

  • 282: Das Königreich von Aksum im heutigen Äthiopien schließt mit den Römern einen Vertrag über die Lieferung von Weihrauch. Eingesetzt werden die Duftstoffe für römische Tempel und Thermen.
  • 284: Die Machtübernahme des römischen Kaisers Diolektian bringt Agrarreformen mit sich. Pachtverhältnisse werden stabilisiert, Bauern werden an ihre Schollen gebunden. Das Ziel: Die Rückkehr zur Versorgungssicherheit.
  • 289: Die Verwendung der Farbstoffe Indigo und Purpur in Textilien nimmt weiter zu. Die Pflanzenfarben werden zunehmend auch in Uniformen und Alltagsbekleidung eingesetzt.
  • 290: Kaiser Diolektian verstaatlicht die Versorgung mit Getreide. Damit übernimmt Rom die Kontrolle über Getreidelieferungen, um eine Inflation und Hungersnöte zu verhindern.

291 – 299 nach Christus

  • 292: Der Handel mit Dattelsirup aus Palästina floriert. Besonders beliebt ist der zähflüssige Sirup in römischen Bäckereien und Küchen.
  • 295: Der Botanische Garten in Alexandria wird zum letzten Mal urkundlich erwähnt. Vermutlich wird der Lehrgarten aufgrund von Unruhen geschlossen. Das Wissen geht jedoch in medizinische Manuskripte über.
  • 297: Getreidesteuern werden in Naturalien eingeführt. Statt Geld verlangt Rom nun feste Mengen an Getreide – eine Reaktion auf die anhaltenden Währungsprobleme.
  • 298: In Illyrien führt man Feldfrüchte in der militärischen Naturalversorgung ein. Die Truppen von Kaiser Diolektian erhalten erstmals Getreide, Linsen und Trockenfrüchte direkt vom nächstgelegenen Gutshof. Diese lokale Kriegswirtschaft reduziert den logistischen Aufwand der langen Versorgungsketten.
  • 299: Kaiser Diolektian stellt die Stabilität wieder her, woraufhin der Handel zu blühen beginnt. Dank militärischer und wirtschaftlicher Reformen funktionierten Agrarhandel und Saatguttausch wieder reibungslos im gesamten Reich.
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Holger

Holger

6.000.000 Wörter – so viel können Sie in etwa von mir online lesen. Das Füllen des Internets entwickelte sich nach meiner Ausbildung zum TV-Redakteur und der langjährigen Arbeit bei SAT.1 zu einem Fulltime-Job. Trotzdem finde ich noch genügend Zeit, um in meinem Garten zu werkeln. Eine Staude hier, ein Blümchen dort und ein bisschen Gemüse darf auch nicht fehlen – einen Schnitzelbaum gibt es ja noch nicht … Die besten geistigen Ergüsse habe ich übrigens, wenn ich IM Garten ÜBER den Garten schreiben kann. So vereinen sich Beruf und Hobby perfekt – was gibt es Schöneres?

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