Einmachgläser

Einmachgläser – jedes Glas ist besonders

Nicht jedes Glas eignet sich für alle Konservierungsarten. Da gibt es schon feine Unterschiede. Je nach Art der Konservierung sollten die Einmachgläser bestimmte Eigenschaften mitbringen. Dabei geht es nicht nur um Hitzebeständigkeit oder den luftdichten Verschluss, sondern auch um Bequemlichkeit. Schließlich möchten Sie die Früchte Ihrer Arbeit auch einfach wieder aus dem Glas herausholen.

Aber auch die Form der Haltbarmachung stellt Ansprüche. Aufbewahren können Sie in jedem Glas, das gut schließt. Zum heiß Abfüllen von Lebensmittel sind vor allem Schraubgläser geeignet. Zum Einkochen werden spezielle Gläser benötigt. Am sichersten Fermentieren können Sie in Fermentiergläsern, die luftdicht schließen und trotzdem Gase, die bei der Fermentation entstehen, herauslassen. Das passende Einmachglas zu finden, ist nicht immer ganz einfach.

Einmachgläser in perfekter Kombination

Nicht nur das Einmachglas an sich muss bestimmten Kriterien mitbringen. Auch an die Verschlüsse werden hohe Anforderungen gestellt. Schließlich müssen sie einiges aushalten. Entscheiden Sie sich beim Einmachglas für lebensmittelechte und leicht zu reinigende Ausführungen. Gerade die Verschlüsse sollen perfekt sitzen und sich trotzdem einfach auseinander bauen lassen, damit Sie diese grünlich reinigen können. Nur so können Sie höchste Hygieneansprüche erfüllen. Diese sind Voraussetzung für eine gute Haltbarkeit des Inhaltes.

Einmachgläser zum Fermentieren und Einlegen

Fermentieren und einlegen sind Formen der Haltbarmachung, bei denen kein heißes Füllgut in die Gläser kommt. Gemüse und Obst werden in Alkohol, Essig oder Salzlake eingelegt. Fermentiergläser müssen luftdicht schließen und die Gärgase entweichen lassen. Fermentiergläser können Sie in unterschiedlichen Größen erwerben. Möchten Sie Ferment erst einmal testen, eignen sich kleine Fermentiergläser hervorragend. Für die Lieblingsfermente darf es ruhig das große Fermentierglas sein.

Einmachgläser zum Einkochen und heiß Abfüllen

Ganz anders sind die Einmachgläser zum Einkochen und für Heißabfüllungen gestaltet. Gläser und Deckel müssen ein Vakuum bilden können, wenn der heiße Inhalt abkühlt. Die Einmachgläser schließen dicht ab. Luft, die entweicht, darf beim Abkühlen nicht wieder ins Glas strömen. Einmachgläser gibt es in vielen Größen. So können Sie die Gläser Ihrem Bedarf anpassen. Verwenden Sie unbedingt den passenden Verschluss für Einmachgläser. Ein kleiner Tipp: Kleine Einmachgläser mit Köstlichkeiten aus Ihrem Garten und der Küche eignen sich wunderbar als Mitbringsel. Die stylischen Einmachgläser sind auch optisch hübsch anzusehen.

Die Form macht das Einmachglas

Nicht ohne Grund gibt es Einmachgläser in verschiedenen Formen. Jede Form hat ihre Vorzüge. Die Allrounder unter den Einmachgläsern sind rund. Sie lassen sich nicht nur vielfältig verwenden, sondern auch gut mit Etiketten beschriften. Die Öffnung ist ebenso groß wie der Glaskörper. Sturzgläser werden zur Öffnung etwas breiter. Dadurch lassen sie sich leichter befüllen. Der Inhalt kann gut aus dem Glas gestürzt werden. Eckige Einmachgläser lassen sich besonders platzsparend unterbringen. Zusätzlich sind die Gläser tolle Hingucker.