Anzucht & Gartenzubehör - Dünger - Rhododendron- & Hortensiendünger

Hortensien- und Rhododendrondünger – diese Pflanzen brauchen einen speziellen Dünger

Hortensien und Rhododendron brauchen einen speziellen Dünger. Und das hat seinen Grund. Die Pflanzen haben einen sehr hohen Bedarf an bestimmten Nährstoffen. Sind diese nicht vorhanden, werden Ihr Rhododendron und die Hortensien auch nicht so wunderbar blühen und können Frostschäden davon tragen. Obendrein muss der ph-Wert des Bodens stimmen, damit die Blüten sich in den schönsten Farben zeigen und die Pflanzen fähig sind, Nährstoffe aufzunehmen.

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Warum muss es ein Hortensien- und Rhododendrondünger sein?

Hortensien und Rhododendron brauchen nicht nur viel Wasser und einen sauren Boden, sondern auch die richtigen Nährstoffe. Im Rhododendrondünger und Hortensiendünger sind deshalb Stickstoff und Kalium in größeren Mengen enthalten. Dagegen ist der Gehalt an Phosphor relativ niedrig. Da die Pflanzen auch einen erhöhten Eisenbedarf haben, ist auch Eisen in höheren Mengen enthalten als bei anderen Düngern. Zusätzlich bekommen die Flachwurzler Magnesium und diverse Spurenelemente. Nur so sind die Pflanzen richtig versorgt und blühen in kräftigen Farben.

Übrigens sollten Sie vor dem Pflanzen den ph-Wert des Bodens bestimmen. Ist der ph-Wert zu hoch, sollten Sie diesen absenken.

Jetzt düngen Sie Rhododendron und Hortensien

Düngen Sie Hortensien und Rhododendron nicht erst, wenn sich die ersten Mangelerscheinungen zeigen. Besser ist es, wenn Sie den Rhododendrondünger regelmäßig einbringen. Gedüngt wird ein- bis zweimal im Jahr. Die erste Düngung erfolgt im Frühjahr – etwa vier Wochen vor der Blüte. Der April ist der passende Monat dafür. Die zweite Düngung erhalten die Pflanzen nach der Blüte. Bei der zweiten Düngung wird etwas weniger als im Frühjahr gedüngt. Am besten ist, wenn Sie sich an die Angaben der Hersteller halten.

Geben Sie die zweite Düngung nicht zu spät. Eine späte Düngergabe bei Rhododendron und Hortensien sorgt für weiche, frostempfindliche Triebe.

Haben Sie Rhododendron oder Hortensien erst gesetzt, sollte keine Düngung erfolgen. Lassen Sie etwas Zeit verstreichen und beginnen Sie mit der nächsten Düngung. Auf keinen Fall erhalten die Pflanzen einen kalkreichen Dünger.

Langzeitdünger oder Flüssigdünger – was soll es sein?

Der Langzeitdünger hat bei Hortensien und Rhododendron den Vorteil, dass die Pflanzen über lange Zeit versorgt sind. Mit Flüssigdünger können Sie die Pflanzen über die gesamte Wachstumsperiode regelmäßig düngen.

Wichtig ist lediglich, dass es ein spezieller Hortensien- und Rhododendrondünger ist. Da der Dünger auch die Bodeneigenschaften beeinflusst, ist der richtige Dünger sehr wichtig. Durch den speziellen Dünger kann der ph-Wert angepasst werden, den die Pflanzen für eine Nährstoffaufnahme und für eine kräftige Blüte benötigen.

Welcher Hortensiendünger soll es sein?

Auch wenn der Trend zu organischem Dünger geht, bei Hortensien und Rhododendron ist dieser nicht immer angebracht. Mineralischer Dünger für Rhododendron und Hortensien bringt genau die Nährstoffe mit, die die Pflanzen benötigen. Allerdings sollten Sie darauf achten, den Dünger genau zu dosieren. Mineralischer Rhododendrondünger wirkt außerdem schneller und ist besonders bei Mangelerscheinungen die erste Wahl.

Organischer Hortensiendünger ist zwar der umweltfreundlichere Dünger, doch die Wirkung ist sehr langsam. Dafür bringt er dringend benötigten Humus in den Boden und verbessert die Bodenqualität. Optimal ist es, wenn Sie ein ausgewogenes Verhältnis finden.

Auch diese Pflanzen können Sie mit Rhododendrondünger düngen

Neben Rhododendron und Hortensien gibt es noch einige andere Pflanzen, welche die gleichen Ansprüche an den Dünger haben. Mit dem Dünger können Sie auch Azaleen, Kamelien und andere Moorbeetpflanzen düngen.

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