Blumensamen - Strohblumensamen

Strohblumen – perfekte Blumen für Garten und Trockensträuße

Strohblumen sind ideal, um ein Stück Sommer aus dem Garten ins Zimmer zu holen. Die strohigen Blumen behalten nach dem Trocknen Farbe und Form und sehen als Deko wirklich toll aus. Doch auch im Garten sind sie ein Hingucker. Viel Pflege benötigen die Blumen nicht, wenn Sie den richtigen Standort gewählt haben. Strohblumen können Sie im Garten aber auch auf dem Balkon kultivieren.

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Strohblumen kommen aus Australien

Genau dort sind sie eigentlich beheimatet. In Australien sind die Pflanzen mehrjährig oder sogar ausdauernd. Dort wächst sie meist in Wäldern auf einem sandigen bis lehmigen Boden. Nach Europa kam die Blume Ende des 18. Jahrhunderts. Der Botaniker Etienne Pierre Ventenat gab der Pflanze 1803 die erste botanische Bezeichnung. Joséphine de Beauharnais, die erste Frau von Napoleon, zog die Strohblume in ihrem Garten im Schloss Malmaison. Strohblumen tragen den wissenschaftlichen Namen Xerochrysum bracteatum und gehören zur Familie der Korbblütler. In unseren Breitengraden ist die Garten-Strohblume eine einjährige Pflanze, die zwischen 40 und 100 Zentimetern groß wird. Die Blätter wachsen nur spärlich und sind spitz. Die Blütenköpfe sitzen an langen Stängeln einzeln endständig.

Der beste Standort für Strohblumen

Strohblumen lieben einen vollsonnigen Platz, der etwas windgeschützt ist. Der Boden sollte unbedingt durchlässig und nährstoffreich sein. Staunässe vertragen Strohblumen gar nicht. Deshalb sollten Sie beim Pflanzen in Kübeln auch unbedingt eine Drainage einbringen. Den Boden reichen Sie vor dem Pflanzen oder Säen mit reifen Kompost oder Mist an.

So kommen Strohblumensamen in die Erde

Strohblumen ziehen Sie am besten auf der Fensterbank vor. So haben Sie schon zeitig Blüten und ausreichend Zeit, die Blumen im Freien zu trocknen. Ab März können Sie die Strohblumensamen in Anzuchttöpfen oder im Zimmergewächshaus vorziehen. Säen Sie den Samen nur sehr dünn in Anzuchterde aus und gießen Sie die Samen an. Die Keimdauer beträgt etwa drei Wochen bei einer Keimtemperatur von circa 18° Celsius. Sobald sich die ersten Keimlinge zeigen und die Pflanzen pikiert sind, reicht eine Temperatur von circa zehn Grad Celsius. Nach den Eisheiligen Ende Mai können Sie die Pflanzen ins Freie setzen. Die Pflanzen der Strohblume benötigen je nach Wuchshöhe einen Abstand von zehn bis 50 Zentimetern. Sie können Strohblumensamen auch ab Mai direkt ins Freiland säen.

Strohblumen benötigen wenig Pflege

Strohblumen benötigen kaum Zuwendung, wenn sie einmal angewachsen sind. Im Garten ist keine Düngung mehr nötig. Im Blumentopf sollten Sie beim Pflanzen den Blumen einen Langzeitdünger mitgeben oder ab und zu düngen. Topfpflanzen müssen Sie natürlich auch regelmäßig wässern. Im Garten ist das nur bei langer Trockenheit notwendig. Verblühte Blüten sollten Sie abschneiden.

Strohblumen sind wunderschöne Trockensträuße

Strohblumen eignen sich toll zum Ausfüllen von freien Plätzen im Blumenbeet. Pflanzen Sie die Blumen in Gruppen, so erzielen Sie die beste Wirkung. Möchten Sie die Blumen trocknen, sollten Sie diese schneiden, bevor die Blüten voll aufgeblüht sind. Die Blüten öffnen sich beim Trocknen noch. Hängen Sie die Strohblumen kopfüber an einen gut belüfteten und nicht zu warmen Platz. Wenn sie abgetrocknet sind, können Sie die Strohblumen weiter verwenden. In Kränzen, Sträußen und Gebinden wirken die bunten Blüten zauberhaft.

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