Loretta-Rasen - Loretta Schattenrasen

Loretta Schattenrasen – der robuste Rasen für schattige Standorte

Der Loretta Schattenrasen wird in fast jedem Garten benötigt, denn überall gibt es Standorte, die nicht den ganzen Tag in der Sonne liegen. Bereiche, die von Bäumen und Gebäuden beschattet werden, sollten Sie mit einem Schattenrasen einsäen. Dabei ist die Rasenmischung wichtig, denn sie entscheidet darüber, ob der Rasen auf den beschatteten Flächen wächst und gedeiht. Der Loretta Schattenrasen ist eine hochwertige Mischung aus verschiedenen Gräsern, die sehr robust sind und sich auch im Schatten wohlfühlen.

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Was ist Loretta Schattenrasen?

Loretta ist eine Marke von Feldsaaten Freudenberger, unter der hochwertiges Rasensaatgut vertrieben wird. Der Loretta Schattenrasen ist speziell für halbschattige und schattige Standorte geeignet. Die Rasenmischung beinhaltet unter anderem Gräser wie das Deutsche Weidelgras, Horstrotschwingel, Lägerrispe, Rotschwingel und andere Gräser, die für Standorte mit einem reduzierten Lichtangebot geeignet sind. Die leistungsstarken Gräser lassen auch schattige Standorte ergrünen.

Wo passt Loretta Schattenrasen hin?

Der Loretta Schattenrasen ist für alle Standorte geeignet, die halbschattig bis schattig liegen. Dabei sollte im Laufe des Tages trotzdem eine ausreichende Menge an Licht zur Verfügung stehen. An Standorten, die dauerhaft im Dunklen liegen, ist auch der Schattenrasen keine gute Wahl. Dort sollten Sie zu Rasenersatzpflanzungen greifen. Gerade beim Schattenrasen ist ein durchlässiger Boden wichtig, damit die Erde nicht dauerhaft nass ist. Sehr lehmige Böden sollten Sie vor der Aussaat mit Kompost und Sand aufbereiten. Auch tiefgehende Verdichtungen sollten Sie auflockern.

Hat ein Schattenrasen Nachteile?

Auch ein Schattenrasen ist kein Allheilmittel für schattige Standorte. Auf Flächen, die sehr lichtarm sind und dauerhaft überschattet werden, ist der Rasen keine Lösung. Dort sollten Sie eher zu schattenverträglichen Bodendeckern greifen. Außerdem ist ein Schattenrasen pflegeaufwändiger als Rasenflächen, die in der Sonne liegen.

Loretta Schattenrasen aussäen – jetzt ist die beste Zeit

Der Loretta Schattenrasen wird zwischen März und Oktober ausgesät. Die Bodentemperaturen sollten mindestens 10° C betragen. Möchten Sie in den heißen Sommermonaten den Rasen anlegen, sollten Sie denken, dass eine gute Pflege der Saat notwendig ist und Sie immer ausreichend wässern müssen. Besser ist es, die Rasenaussaat auf das Frühjahr oder den Herbst zu verlegen.

Bereiten Sie die zukünftige Rasenfläche gut vor

Je besser Sie die Fläche vorbereiten, desto einfacher hat es der Rasensamen. Lockern Sie den Boden mindestens zwanzig Zentimeter tief auf. Entfernen Sie Wurzeln, Unkräuter und Steine. Sehr schwere Böden sollten Sie unbedingt mit Sand und Kompost auflockern, damit Wasser gut abfließen kann. Schattige Flächen sind meist feuchter als sonnige Standorte. Deshalb ist eine gute Drainage dort sehr wichtig.

Ist die Fläche gut vorbereitet, erfolgt die Einsaat des Loretta Schattenrasens. Auf großen Flächen sollten Sie einen Streuwagen verwenden, damit die Samen gleichmäßig verteilt werden. Auf kleinen Flächen können Sie auch breitwürfig per Hand aussäen. Wie viel Saatgut Sie benötigen, können Sie auf der Verpackung ablesen.

Der Rasensamen wird nun flach eingearbeitet. Anschließend drücken Sie die Samen mit Trittbrettern oder einer Walze an. Wichtig ist, dass Sie die Fläche anschließend gut wässern. Auch in den folgenden Tagen wird regelmäßig bewässert. Die Samen und Keimlinge dürfen nicht austrocknen. Nach etwa zehn bis 24 Tagen keimen die Samen.

Loretta Schattenrasen pflegen – so geht es

Nach der Aussaat sollten Sie in den nächsten drei bis vier Wochen ein besonderes Augenmerk auf die Rasenfläche legen. Der Boden darf nicht austrocknen. Gießen Sie deshalb immer wieder. Dabei sollten Sie einen Rasensprenger mit feinen Düsen verwenden, damit die Rasensamen nicht weggespült werden. Ideal zum Bewässern sind die frühen Morgenstunden.

Haben die Gräser eine Höhe von circa zehn Zentimeter erreicht, können Sie das erste Mal mähen. Dabei sollten Sie auf scharfe Messer im Rasenmäher achten, da die zarten Pflänzchen sonst leicht herausgerissen werden. Beim ersten Schnitt werden nur die Spitzen abgemäht. Erst mit dem zweiten Schnitt kürzen Sie den Schattenrasen auf die gewünschte Länge. Diese sollte aber beim Schattenrasen etwas höher liegen, als bei herkömmlichen Rasenflächen.

Da ein Schattenrasen anfälliger gegen Moos ist, sollten Sie regelmäßig vertikutieren. Im Frühjahr ist die beste Zeit dafür. Dabei können Sie gleich Lücken in der Grasnarbe wieder reparieren. Auch die regelmäßige Düngung sollten Sie nicht vergessen.

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