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Blumendünger für das Blumenmeer im Garten und auf dem Balkon

Bewundern Sie auch manchmal die Blütenpracht, die so manchen Balkon und Garten schmückt? Mit dem richtigen Blumendünger können Sie auch schon bald so ein Blumenmeer haben. Nur mit ausreichend Nährstoffen zeigen sich Blumen von ihrer schönsten Seite. Blumendünger muss die passende Nährstoffzusammensetzung haben. Für die meisten Blumen reicht ein Dünger. Doch es gibt auch Ausnahmen.

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Wann sollten Sie Blumendünger einsetzen?

Die Blumen im Balkonkasten oder dem Blumenkübel haben nur wenig Substrat und damit begrenzte Nährstoffe. Diese sind schon bald aufgebraucht. Nährstoffe sind aber die Grundlage für das Pflanzenwachstum, die Bildung von Blüten und die Vitalität der Pflanze. Blumenerden sind vorgedüngt. Der Dünger in der Erde reicht für etwa sechs bis acht Wochen. Dann brauchen die Blumen wieder Nährstoffe.

Aber auch im Garten kann eine Düngung mit Blumendünger notwendig werden. Ist Ihre Gartenerde nicht sehr hochwertig, fehlen Nährstoffe und Mineralien, ist eine Düngung mit Blumendünger erforderlich.

Blumendünger – so soll ein Dünger für Blumen sein

Blumendünger ist auf die Ansprüche von Blühpflanzen abgestimmt. In der Zusammensetzung gibt es deutliche Unterschiede zum Gemüsedünger oder anderen Düngern. Dünger für blühende Pflanzen sind im Mischungsverhältnis von Stickstoff, Phosphat und Kalium relativ ausgeglichen. Je nach Hersteller sind acht Prozent Stickstoff, 8 Prozent Phosphat und sechs Prozent Kalium enthalten. Es gibt aber auch Blumendünger mit einem leicht erhöhten Phosphatanteil.

Blumendünger erhalten Sie als Flüssigdünger für die regelmäßige Düngung über die Vegetationsperiode und als Granulat. Bei Granulat handelt es sich um einen Dünger, der die Nährstoffe nach und nach abgibt. Flüssigdünger steht den Pflanzen sofort zur Verfügung.

So setzen Sie Blumendünger richtig ein

Blumen können Sie bereits ab dem Frühjahr – am besten ab März – mit Nährstoffen versorgen. Dann beginnen die Blumen zu wachsen und benötigen die ersten Nährstoffe. Über die Vegetationsperiode wird je nach Dünger noch mehrfach gedüngt.

Flüssigdünger mischen Sie nach den Vorgaben des Herstellers. Bei einer Blattdüngung geben Sie die Mischung in eine Handspritze und besprühen die Blätter. Die Blattdünung hat den Vorteil, dass die Nährstoffe schneller aufgenommen werden können und der Transportweg nicht so weit ist. Die Nährstoffe können besser verwertet werden und bleiben nicht im Substrat hängen. Möchten Sie Flüssigdünger gießen, mischen Sie den Dünger mit Wasser und gießen, bis die Erde richtig durchfeuchtet ist. Je nach Nährstoffbedarf gießen Sie einmal pro Woche oder aller 14 Tage mit dem Flüssigdünger. Gedüngt wird nur in der Hautwachstumszeit.

Granulate werden seltener eingesetzt, denn diese geben die Nährstoffe nach und nach ab. Sie liefern über einen längeren Zeitraum kontinuierlich Nährstoffe.

Organischer oder mineralischer Dünger – was soll es für Blumen sein?

Heute wird der Umwelt zuliebe bevorzugt mit organischem Dünger gedüngt. Hornspäne, Kompost und Mist sind umweltfreundlich, denn sie bestehen aus organischen Abfällen. Allerdings stehen die Nährstoffe aus organischen Düngern den Pflanzen nicht sofort zur Verfügung. Die Dünger müssen erst von Mikroorganismen zersetzt werden.

Haben Ihre Pflanzen bereits Schäden durch Nährstoffmangel oder ist eine sofortige Verfügbarkeit der Nährstoffe erforderlich, sind mineralische Dünger die bessere Wahl. Die Nährstoffe stehen den Blumen sofort zur Verfügung und können gleich aufgenommen werden. Sie sollten also den Blumendünger nach Bedarf wählen.

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