Anzucht & Gartenzubehör - Erden & Substrate - Anzucht & Aussaaterden

Anzucht- und Aussaaterden – für Samen nur das Beste

Anzucht- und Aussaaterden bieten Ihrem Saatgut optimale Bedingungen für die Keimung. Das Substrat verfügt über besondere Eigenschaften, die den Pflanzen den Start ins Leben einfacher machen. Anzuchterde können Sie in vielen Bereichen verwenden. Vor allem aber ist sie für die Anzucht von Gemüse, Blumen und Kräuter wichtig. Auch Stecklinge sind in den Erden gut aufgehoben.

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Über welche Eigenschaften verfügt Anzuchterde und Aussaaterde?

Anzuchterde – auch als Aussaaterde bezeichnet – ist mit keiner anderen Erde zu vergleichen. Im Gegensatz zu vielen anderen Erden haben Anzuchterden nur einen sehr geringen Nährstoffgehalt. Das ist auch wichtig, denn durch die geringen Nährstoffe müssen die Keimlinge tiefe, gut verzweigte Wurzeln ausbilden. Das Schossen wird verhindert. Dadurch entstehen kräftige, gesunde und gut bewurzelte Pflanzen.

Saatgut und Stecklinge haben noch nicht ausreichend Abwehrkräfte. Deshalb ist es wichtig, dass die Anzuchterde möglichst keimfrei ist. So werden Stecklinge und Keimlinge nicht von Schimmel und Pilzerkrankungen befallen. Die Erde ist locker, feinkrümlig, weitgehend keimfrei und kann viel Wasser speichern. Damit erhalten die Samen und Stecklinge die besten Voraussetzungen für ein gesundes Wachstum.

Warum fördert Anzuchterde das Wurzelwachstum?

Schon bald nach der Keimung setzt die Wurzelbildung ein. Die kleinen, feinen Wurzeln beginnen damit, nach Nährstoffen zu suchen. Sind in der Erde viele Nährstoffe vorhanden, brauchen die Wurzeln sich nicht zu bemühen. Den jungen Keimlingen wird es leicht gemacht. Das Wurzelwachstum stagniert oder wird sogar ganz eingestellt. Den Pflanzen tun Sie damit keinen Gefallen, denn mit einem schlechten Wurzelsystem haben es die Pflanzen später schwer.

Junge Keimlinge und Stecklinge benötigen nur wenige Nährstoffe im Gegensatz zu ausgewachsenen Pflanze. Anzuchterde ist deshalb die richtige Entscheidung für Ihre Pflanzenanzucht. Die spezielle Erde ist genau auf die Bedürfnisse der jungen Pflanzen abgestimmt.

Anzuchterde – eine lockere Erde für unerfahrene Keimlinge

Aussaaterde oder Anzuchterde verfügt neben dem geringen Nährstoffgehalt noch über andere besondere Eigenschaften. Vor allem ist sie sehr locker und feinporig, sodass Ihre Keimlinge ein leichtes Spiel haben, wenn die ersten Wurzeln gebildet werden. Diese können die Erde einfach nach der Suche nach Nährstoffen durchdringen und werden so gut ausgebildet.

Ein weiterer Vorteil ist die Keimfreiheit. Aussaaterde ist weitgehend steril und keimfrei. Gerade die kleinen Keimlinge sind anfällig für Krankheiten und Schädlinge. Die jungen Pflänzchen können sich gut entwickeln, ohne dem Stress von Krankheiten ausgesetzt zu sein. Auch fremde Samen und Wurzeln sind in den Erden nicht enthalten. Die Konkurrenz von fremd keimenden Samen bleibt also aus.

Ist Anzuchterde nur für die Anzucht von Pflanzen geeignet?

Nein, Anzuchterde können Sie auch für viele Pflanzen verwenden, die nur wenig Nährstoffe benötigen. Besonders Kräuter lieben eine durchlässige Erde mit wenigen Nährstoffen. Aber auch andere Pflanzen mögen nicht so viele Nährstoffe. Bei diesen Pflanzen können Sie Anzuchterde einsetzen, die Sie nach Bedarf düngen.

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