Pflanzen - Paprikapflanzen - Snackpaprikapflanzen

Snackpaprikapflanzen – der Paprika für den Naschgarten

Kleine, süß schmeckende Paprikaschoten bringen die Snackpaprikapflanzen hervor. Die Schoten – die eigentlich Beeren sind – sind perfekt, um einfach von der Pflanze in den Mund zu wandern. Knackig und frisch sind die Paprikafrüchte einfach lecker. Auch Kinder mögen die kleinen Paprikas oft sehr gern. Dabei brauchen die Snackpaprikapflanzen nicht mehr Pflege als andere Paprikasorten. Snackpaprika ist auch gut für den Anbau auf dem Balkon geeignet.

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Hierher kommen Snackpaprikapflanzen

Der Ursprung der Paprikapflanzen liegt in Mittel- und Südamerika. Aus den ursprünglichen Paprikas wurden verschiedene Sorten gezüchtet. Snackpaprikas stammen vermutlich aus dem Mittelmeerraum – aus Ländern wie Italien und Spanien, in denen Paprika wie auch die Tomate schnell zum beliebten Gemüse gehörte und noch gehört.

Das macht den Snackpaprika besonders

Snackpaprika – eine Form des Spitzpaprikas - zeichnet sich durch kleine, sehr süße Früchte mit einem hohen Vitamin-C-Gehalt aus. Die Früchte enthalten nur wenig Samen und sind deshalb für den frischen Verzehr bestens geeignet. Deshalb gehört Snackpaprika zum beliebten Naschgemüse. Bei guter Pflege tragen die Paprikapflanzen eine reiche Ernte. Viele Sorten sind sehr robust und eignen sich für die Pflanzung im Pflanzgefäß.

Der beste Standort für Snackpaprikapflanzen

Snackpaprika mag einen sehr sonnigen und warmen Standort. Der Platz vor einer Hauswand oder im Gewächshaus ist ideal. Sie können Snackpaprika aber auch in den Garten pflanzen. Der Boden muss nährstoffreich, humos und durchlässig sein. Auf keinen Fall sollte er zur Staunässe neigen, da dann die Wurzeln leicht faulen.

Ihre Snackpaprikapflanzen treffen ein

Jetzt sollten Sie die Snackpaprikapflanzen sofort auspacken. Für die Paprikapflanzen war die Reise im dunklen Karton Stress. Sie benötigen jetzt etwas Zeit, um sich zu erholen. Stellen Sie dazu die Pflanzen an einen hellen, nicht zu warmen Platz. Die Pflanzen sollen nicht in der direkten Sonne stehen. Gießen Sie die Erde leicht an. Sie soll feucht aber nicht nass sein.

Härten Sie die Paprikapflanzen ab

Etwa ein bis zwei Wochen vor dem Pflanztermin werden die Snackpaprikapflanzen abgehärtet. Dieser Prozess ist wichtig, damit sich die Pflanzen an die neuen klimatischen Bedingungen gewöhnen. Bisher haben sie im geschützten Gewächshaus gestanden, ohne gravierende Temperaturschwankungen, ohne direkte Sonneneinstrahlung und ohne Wind und Wetter. Zum Abhärten stellen Sie die Pflanzen täglich für ein paar Stunden ins Freie. Beginnen Sie langsam und steigern Sie die Zeit. Zu Beginn dürfen die Pflanzen nicht in der direkten Sonne stehen.

Ab Mitte Mai geht es raus

Paprikapflanzen brauchen viel Wärme. Das ist auch beim Snackpaprika nicht anders. Die Pflanzen sollen deshalb erst ins Freie ziehen, wenn keine Frostnächte mehr zu erwarten sind. Das ist Mitte Mai, wenn die Eisheiligen vorbei sind. Ins geschützte Gewächshaus dürfen die Pflanzen schon etwas eher.

Heben Sie die Pflanzlöcher für die Snackpaprikapflanzen aus. Die Löcher dürfen etwas tiefer sein, sodass die Pflanzen dann auch tiefer stehen als im Anzuchttopf. Dadurch bekommen sie mehr Halt. Zwischen den Pflanzen lassen Sie einen Abstand von etwa 40 Zentimeter, zwischen den Reihen sollten Sie circa 60 Zentimeter Platz lassen. Gießen Sie nach dem Pflanzen gut an.

Mit etwas Pflege gibt es eine reiche Ernte

Am richtigen Standort sind Snackpaprikas eigentlich pflegeleicht. Außer Gießen und Düngen brauchen Sie nichts zu tun. Das sollten Sie allerdings regelmäßig tun.

Zum Gießen verwenden Sie am besten Regenwasser. Das beeinflusst den Nährstoffgehalt und ph-Wert des Bodens nicht und ist nicht zu kalt. Gießen Sie im Wurzelbereich. Wasser auf den Blättern kann diese verbrennen. Ideal für die Bewässerungen sind die frühen Morgenstunden. So können die Pflanzen heiße Sommertage gut überstehen. Wichtig ist, dass Sie lieber selten und intensiv gießen, statt täglich nur ein bisschen. Wird der Boden nur oberflächlich bewässert, bilden sich keine tiefen Wurzeln aus.

Zum Düngen ist ein organischer Paprika-Tomaten-Dünger ideal, denn er enthält alle Nährstoffe. Verwenden Sie den Dünger nach Angaben der Hersteller. Nach dem Pflanzen reichen 14-tägige Intervalle. Ab der Blüte und dem Fruchtansatz sollten Sie wöchentlich düngen.

Und was wird aus dem Snackpaprika?

Die kleinen, süßen Paprikafrüchte schmecken natürlich am besten frisch von der Pflanze. Sie können aus den Paprikaschoten natürlich auch Salate machen. Gefüllt können Sie die Paprikas grillen, braten oder in Öl einlegen. Snackpaprika lässt sich sehr vielfältig verwenden.

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