Gemüsesamen - Knoblauchsamen

Knoblauch in hoher Qualität aus dem eigenen Garten

Knoblauch ist für viele in der Küche ein absolutes Muss. Die knackigen Zehen mit dem scharfen Geschmack und dem eigentümlichen Geruch geben vielen Gerichten erst das gewisse Etwas. Einige sollen die Zehen sogar einfach aufs Butterbrot essen. Na, wem es schmeckt! Im Garten lässt sich Knoblauch mühelos kultivieren. Wenn Sie gern Knoblauch essen, ist frischer Knoblauch aus dem eigenem Garten ein wahrer Hochgenuss.

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Knoblauch – die Gewürz- und Heilpflanze aus Asien

Knoblauch gehört zur Gattung Lauch. Die Gewürz- und Heilpflanze stammt ursprünglich aus den Regionen Zentralasiens bis zum nordöstlichen Iran. Er kommt aber auch in anderen Ländern in wilder Form vor. Die erste Erwähnung erfolgte 1753 im „Species Plantarum“ von Carl von Linné. In dem zweibändigen Werk werden viele Pflanzenarten beschrieben.

Gewöhnlicher Knoblauch ist eine krautige Pflanze mit einer Wuchshöhe von bis zu 90 Zentimetern. Das Überdauerungsorgan, die Zwiebel, besteht aus einer Hauptzehe, um die etwa fünf bis zwanzig Nebenzehen angeordnet sind. Knoblauch verfügt über einen scharfen, aromatischen Geschmack, der je nach Sorte variieren kann.

Der beste Standort für den Knoblauch

Knoblauch liebt es warm und sonnig. Dabei darf der Standort ruhig etwas windig sein, denn diese schützen den Knoblauch vor der Knoblauchfliege. Der Boden soll locker und humusreich sein. Bereiten Sie die Beete gut vor und entfernen Sie unbedingt zuerst Unkraut, Wurzeln und Steine. Sandige Böden mag Knoblauch nicht so sehr, da sie schnell austrocknen. Auch gegen stauende Nässe sind die Zwiebeln empfindlich.

Knoblauch ist optimal als Mischkultur geeignet. Zwischen Erdbeeren, Tomaten und anderen Pflanzen findet der Knoblauch nicht nur ausreichend Platz, sondern vertreibt mit seinem Duft auch noch Schädlinge.

Knoblauchsamen säen – so geht es

Knoblauchsamen kommt im Frühjahr oder Herbst in die Erde. Der Platz sollte möglichst geschützt sein, der Boden wird gut vorbereitet. Knoblauch wird im Februar oder Oktober gesät. Bringen Sie vorher etwas Kompost in den Boden ein.

Die Knoblauchsamen werden je nach Art im Abstand von zehn bis 15 Zentimeter gesät. Sie kommen etwa ein bis zwei Zentimeter tief in die Erde. Zum Reifen benötigt der Knoblauchsamen Zeit. Etwas schneller geht es mit Schnitt-Knoblauch.

Knoblauch – wenig Pflege für gute Ernte

Knoblauch benötigt nur wenig Pflege. Gießen brauchen Sie nur mäßig bei großer Trockenheit. Der Boden darf feucht aber nicht nass sein. Die Blätter sollten Sie dabei möglichst nicht benetzen. Haben Sie bei der Pflanzung etwas Kompost eingearbeitet, braucht der Knoblauch nur wenig Dünger während der Wachstumszeit. Etwas Brennnesseljauche reicht aus. Ab und zu sollten Sie hacken, damit der Boden aufgelockert wird. Knoblauch mag aber auch gemulchten Boden. Zum Mulchen können Sie Stroh oder trockenen Rasenschnitt verwenden.

Das Laub verfärbt sich ab Ende Juni. Sobald der größte Teil der Pflanze gelb ist, können Sie den Knoblauch ernten. Schnittknoblauch wird je nach Aussaat zwischen April und September geerntet. Andere Knoblauch-ähnliche Arten wie der Bärlauch werden zwischen April und Juni geerntet.

Knoblauch ist mehr als eine Gewürzpflanze

Knoblauch ist gesund: das pfeifen schon die Spatzen von den Dächern. Die scharfen Zehen haben es in sich. Knoblauch ist ein sehr gutes Gewürz für viele Gerichte und gibt Soßen, Aufläufen, Fleisch und vielen anderen Gerichten den letzten Schliff. Besonders in der mediterranen Küche und der asiatischen Küchen nimmt Knoblauch eine Sonderstellung ein.

Als Heilpflanze ist Knoblauch für seine antibakterielle Wirkung bekannt. Er soll sogar vor Thromben vorbeugen. Studien beweisen, dass die Inhaltsstoffe des Knoblauchs die Blutfettwerte senken. Aber auch bei verschiedenen anderen Erkrankungen kann Knoblauch hilfreich sein.

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