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Rosendünger für die schönsten Rosenblüten im Garten

Rosen sind Starkzehrer und benötigen deshalb regelmäßig Nährstoffe. Werden Rosen regelmäßig gedüngt, zeigen sie sich nicht nur von der schönsten Seite, sondern sind auch robust und wenig anfällig gegenüber Krankheiten und Schädlinge. Als Starkzehrer benötigen Rosen einen besonderen Dünger, der auf die Ansprüche der Pflanzen abgestimmt ist. Ein spezieller Rosendünger kann Mangelerscheinungen entgegenwirken und die Frosthärte unterstützen.

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Was macht einen Rosendünger aus?

Rosen gehören zu den häufigsten Blühgehölzen in Gärten. Die Königin der Blumen hat die Herzen vieler Gärtner erobert. Ein Dünger, der speziell für Rosen zusammengesetzt ist, kann die Gesundheit und Blühfreudigkeit unterstützen. Rosen benötigen viel Kraft für die Ausbildung der Blüten. Vor allem Sorten, die öfter blühen, brauchen viele Nährstoffe. Aber auch die Ausbildung der Früchte – der Hagebutten – ist energieaufwendig. Mit einem passenden Dünger können Sie Ihren Rosen die Arbeit erleichtern.

Ein Rosendünger unterstützt aber auch die Frosthärte und die Gesundheit der Tiefwurzler. Die nährstoffhungrigen Rosen benötigen eine hohe Bodenqualität, die ohne Dünger nicht auf die Dauer zu halten ist. Lagern Rosen ausreichend Nährstoffe ein, treiben sie im nächsten Jahr besonders kräftig aus.

Rosendünger – diese Inhaltsstoffe hat ein hochwertiger Dünger

Rosendünger gibt es als organischen Dünger, als mineralischen und organisch-mineralischen Dünger. Während mineralische Dünger sofort zur Verfügung stehen, brauchen organische Dünger sehr viel Zeit zum Zersetzen. Sind bereits Schäden an den Rosen vorhanden, sollten Sie also zu einem mineralischen Dünger greifen.

Die Inhaltsstoffe der Rosendünger sind Stickstoff, Phosphor und Kalium. Dazu kommen zahlreiche Spurenelemente. Die Zusammensetzung variiert nach der Zeit. Für Düngungen im Frühjahr sollten Sie einen Rosendünger verwenden, der reich an Phosphat und Stickstoff ist. Für die Düngung im Sommer verwenden Sie einen schnell wirkenden Rosendünger mit niedrigem Stickstoffanteil. Zu viel Stickstoff macht die Rosen anfällig gegen Frost. Möchten Sie im Sommer Blaukorn verwenden, sollten Sie darauf achten, die Rosen nicht zu überdüngen.

Als blühende Pflanzen benötigen Rosen viel Phosphor. Allerdings sind viele Böden reich an Phosphor. Sie sollten deshalb vor dem Düngen eine Bodenprobe nehmen. Verfügt Ihr Gartenboden über ausreichend Phosphor, können Sie Hornspäne als Rosendünger verwenden.

Rosendünger – der beste Zeitpunkt zum Düngen

Rosendünger bringen Sie zum ersten Mal im Frühjahr – etwa Mitte März - ein. Haben Sie die Rosen im Frühjahr geschnitten, erhalten sie die erste Düngergabe. Sie wachsen dann nicht nur besser, sondern blühen auch reicher. Dosieren Sie den Rosendünger nach den Angaben der Hersteller. Spezieller Rosendünger liefert ein all-inklusiv Paket für den Start in die Saison.

Die zweite Düngung erhalten Rosen im Juni/Anfang Juli. Nach der Hauptblüte werden die Rosen etwas zurückgeschnitten und bekommen einen Dünger, nicht so viel Stickstoff enthält. Nach dem Düngen sollten Sie die Rosen gut wässern. Ab August sollten Sie Rosen nicht mehr düngen. Der im Dünger enthaltene Stickstoff würde den Neuaustrieb fördern. Die weichen Triebe erfrieren in den ersten Frostnächten.

Rosen im Kübel – so düngen Sie die Königin der Blumen

Rosen können Sie auch in großen Pflanzkübeln kultivieren. Da den Rosen dort nur wenig Substrat zur Verfügung steht, ist es wichtig, die Rosen gut zu düngen. Ein Langzeitdünger im Frühjahr ist dafür geeignet. Streuen Sie den Rosendünger gleichmäßig auf das Erdreich und arbeiten Sie diesen gut ein. Ein feuchter Boden sorgt für die optimale Aufnahme des Düngers. Während der Wachstumsphase erhalten die Rosen zusätzlich einen Flüssigdünger.

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