Anzucht & Gartenzubehör - Erden & Substrate - Graberden

Graberden – damit Ihre Grabbepflanzung sehenswert ist

Grabpflege ist wie die Pflege eines kleinen Gartens. Hier, wo Lebende ihren verstorbenen Lieben ganz nah sind, soll es grünen und blühen zur Erinnerung. Neben der Wahl der richtigen Pflanzen ist auch eine gute Graberde notwendig, damit die Blumen gedeihen. Graberde ist genau auf die Anforderungen der Blumen und Pflanzen abgestimmt, die häufig auf Gräbern verwendet werden. Außerdem ist sie dunkler als herkömmliche Blumenerde.

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Was ist Graberde?

Graberde ist eine besonders dunkle Erde. Sie enthält hochwertigen Torf und wird zusätzlich mit Holzkohle oder Mangan versetzt. Dadurch entsteht nicht nur eine sehr dunkle Mischung, sondern auch eine humusreiche Erde. Ihre Struktur ist völlig anders als von herkömmlicher Gartenerde. Graberde zeichnet sich durch viele besondere Eigenschaften aus.

Graberden – diese positiven Eigenschaften bringt das Substrat mit

Graberde sorgt durch den hohen Anteil an Torf für ein sehr gutes Pflanzenwachstum. Auch der Humusgehalt wird verbessert. Bringen Sie das Substrat auf die vorhandene Erde auf, wird die Austrocknung der Erde reduziert. Die schwere Graberde reduziert zudem den Wuchs von Unkraut. Graberde enthält wichtige Nährstoffe für die Pflanzen, die Sie aufs Grab pflanzen. Die Struktur reduziert das Abschwemmen des Gießwassers.

Graberde bringt aber nicht nur für Pflanzen viele gute Eigenschaften mit. Sie wirkt auch ästhetischer. Blumen und andere Pflanzen kommen besser zur Geltung. Gute Graberde ist etwas dichter und schwerer als Blumenerde. Sie sollte fein und gut strukturiert sein. Je feiner die Struktur der Graberde ist, desto besser kann sie von Wurzeln durchdrungen werden. Ein großer Vorteil ist die ausgewogene ist die ausgewogene Beimischung von Mikroorganismen, die für eine gute Gesundheit der Grabpflanzen sorgen.

Das sollten Sie über Graberde wissen

Da Grabpflanzen meist nur kurze Zeit an Ort und Stelle stehen, ist der Nährstoffgehalt von Graberden etwas geringer als von anderen Erden. Sie brauchen auch nicht häufig nachdüngen. Düngen Sie nur dort, wo ein hoher Nährstoffbedarf wichtig ist. Außerdem reduziert der geringe Gehalt an Nährstoffen auch den Wuchs von Unkräutern. In nährstoffreiche Erde würde auch das Unkraut sprießen. Da Gräbern meist aber nicht kontinuierlich gepflegt werden, können Sie mit Graberde von Beginn an Unkräuter reduzieren. Übrigens sollten Sie beim Düngen darauf achten, dass auf Gräbern keine Pflanzenschutzmittel eingesetzt werden dürfen. Achten Sie beim Düngen auf organischen und mineralischen Dünger.

Sorgen Sie dafür, dass das Grab regelmäßig gewässert wird und häufeln Sie die Erde von Zeit zu Zeit um, wenn das Erdreich nachsackt. So erhalten Sie die luftige Beschaffenheit der Erde. Prinzipiell wird das Grab mit Graberde aber weniger gegossen als andere Erden, da sie Feuchtigkeit besser speichert.

Warum ist Graberde besser als normale Gartenerde?

Graberde bringt viele Vorteile mit sich, die normale Gartenerde nicht aufweist. Einfache Erde ist um vieles pflegeintensiver und obendrein weniger dekorativ. Deshalb sollten Sie sich unbedingt für Graberde entscheiden.

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