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Tomatendünger – für die saftigsten Tomaten im Garten

Tomaten gehören zu den beliebtesten Früchten, die im Garten und auf dem Balkon gezogen werden. Die wärmeliebenden Exoten sind Starkzehrer und benötigen viele Nährstoffe, um reife, süße und fruchtige Früchte hervorzubringen. Ein Tomatendünger sorgt für ein ausreichendes Angebot an Nährstoffen über die gesamte Vegetationsperiode. Dabei ist der Tomatendünger optimal zusammengestellt und kann auch Mangelerscheinungen wie die Blütenendfäule verhindern.

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Was ist ein Tomatendünger?

Tomatendünger enthält die wichtigsten Pflanzennährstoffe Stickstoff, Phosphor und Kalium. Doch ein Tomatendünger hat noch mehr Inhaltsstoffe. Auch Schwefel und Magnesium benötigen die Pflanzen, um gesund zu wachsen und große, saftige Früchte auszubilden. Dabei sind natürlich nicht nur die Inhaltsstoffe wichtig, sondern auch die Zusammensetzung. Als Starkzehrer benötigen Tomaten während der Vegetationsperiode und in der Fruchtbildung die richtige Menge an Nährstoffen.

Langzeitdünger oder Flüssigdünger geben Ihren Tomaten Kraft

Auch beim Tomatendünger stehen Ihnen Langzeitdünger und Flüssigdünger zur Verfügung. Langzeitdünger haben den Vorteil, dass sie Ihre Tomaten über die Wachstumsperiode stetig mit Nährstoffen versorgen. Es genügt, wenn Sie die Tomaten im Frühjahr düngen. Der Dünger gibt die Nährstoffe nach und nach ab.

Flüssigdünger müssen regelmäßig mit dem Gießwasser gegeben werden. Die Nährstoffe stehen den Pflanzen sofort zur Verfügung und versorgen sie ausreichend. Besonders dann, wenn Sie die Tomaten im Kübel pflanzen, ist es wichtig, dass Sie immer wieder düngen. Im Pflanzgefäß stehen den Tomatenpflanzen nur begrenzt Nährstoffe zur Verfügung.

Jetzt ist es Zeit, Tomaten zu düngen

Spätestens mit dem Auspflanzen sollten Sie den Tomaten ausreichend Nährstoffe zur Verfügung stellen. Haben Sie Kompost im Garten, können Sie diesen sofort an die Pflanzen geben. Auch Hornspäne eignet sich wunderbar für die Langzeitdüngung von Tomaten. Steht Ihnen kein Kompost zur Verfügung, sollten Sie gleich mit dem Pflanzen einen Tomaten Langzeitdünger in den Boden einarbeiten. Während fertige Tomatendünger die Nährstoffe in der richtigen Zusammensetzung mitbringen, müssen Sie bei Kompost & Co immer auf die Pflanzen achten. Es kann schnell zu Mangelerscheinungen kommen. Verwenden Sie einen Flüssigdünger, wird aller 14 Tage gedüngt. Den flüssigen Tomatendünger geben Sie einfach zum Gießwasser. Flüssigdünger wird ab der zweiten Woche nach dem Auspflanzen verabreicht.

Der richtige Tomatendünger bei Mangelerscheinungen

Zeigen Ihre Tomaten Mangelerscheinungen, sollten Sie mit einem schnell verfügbaren Tomatendünger den Tomaten auf die Sprünge helfen. Blütenendfäule, rötlich verfärbte Blätter oder gelbe Blattflächen mit grünen Adern können auf einen Mangel an bestimmten Nährstoffen hinweisen. Düngen Sie mit den entsprechenden Nährstoffen. Ein flüssiger Tomatendünger ist dafür geeignet. Sehr vorteilhaft ist eine Blattdüngung mit Tomatendünger. Dabei wird die Düngelösung auf die Pflanzen gesprüht. Die Tomatenpflanzen können so die Nährstoffe schneller aufnehmen.

Gut gedüngt zur reichen Ernte

Erhalten Ihre Tomatenpflanzen ausreichend Nährstoffe durch einen passenden Tomatendünger, können Sie auf eine reiche Ernte hoffen. Wenn Sie nun noch die Tomaten gut pflegen und das Wetter passt, sollte der großen Ernte nichts im Wege stehen.

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