Gemüsesamen - Kürbissamen - Hokkaidokürbissamen
Hokkaidokürbis gehört zu den beliebten Kürbissorten
Der Hokkaido ist eine der beliebtesten Kürbissorten. Das vitaminreiche Gemüse lässt sich auf viele Arten zubereiten und gut lagern. Im Garten ist der Hokkaido einfach anzubauen und benötigt nur wenig Pflege. An der richtigen Stelle angebaut können Sie auf eine sehr reiche Ernte hoffen. Durch seinen aromatischen Geschmack ist der Kürbis eine Bereicherung für jede Küche. Dabei ist das Fruchtfleisch arm an Fasern und sehr saftig.
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Woher kommt der Hokkaido?
Der kleine, orange Hokkaidokürbis wurde etwa im 16. Jahrhundert von den Portugiesen nach Japan gebracht. Er verbreitete sich rasant im ganzen Land und wurde schnell zum traditionellen Gemüse. In Deutschland wird der Hokkaido seit den 90er Jahren angebaut. Er ist auch unter den Namen Zwiebelkürbis, Maronenkürbis oder Kastanienkürbis bekannt. Seine lateinische Bezeichnung lautet übrigens Cucurbita maxima.
Das Fruchtfleisch des Hokkaidokürbis ist sehr arm an Fasern, hat eine stabile Konsistenz und ein nussiges Aroma, welches an die Edelkastanie erinnert. Die Pflanzen benötigen sehr viel Platz, da sie ranken. Hokkaidokürbisse gehören eher zu den kleinen Kürbissen. Die Früchte haben ein Gewicht zwischen 0,5 und 1,5 Kilogramm. Die Schale ist relativ dünn und kann im Gegensatz zu anderen Kürbisarten mitgegessen werden.
Der beste Standort für den Hokkaido
Der Hokkaidokürbis mag einen vollsonnigen Standort. Bekommt der Kürbis zu wenig Licht, müssen Sie mit einem niedrigen Ertrag oder einem gehemmten Wachstum rechnen. Ideal ist für den Hokkaido ein Platz am Rande des Kompostes. Als Starkzehrer bekommt er dort ausreichend Nährstoffe. Der Boden soll locker und tiefgründig sein und die Feuchtigkeit gut halten. Ansonsten ist dem Hokkaido die Bodenqualität egal, sofern die gewünschten Kriterien vorhanden sind. Die Pflanzen wachsen auf einem Sandboden ebenso wie auf Lehm oder einer anderen Bodenart.
Hokkaidosamen – so kommen sie in die Erde
Hokkaidosamen ziehen Sie am besten auf der Fensterbank vor. Bereits ab April können Sie die Samen vorziehen. Im Freien sollten Sie den kälteempfindlichen Hokkaido erst nach den Eisheiligen aussäen. Drücken Sie die Samen des Hokkaidos nur leicht in die Erde und halten Sie das Substrat feucht. Hokkaido ist sehr keimfreudig. Mit einem Zimmergewächshaus können Sie ein optimales Klima schaffen.
Ab Ende Mai können die Pflanzen ins Freie. Halten Sie dabei einen Abstand von 100 Zentimeter ein, denn die Pflanzen benötigen sehr viel Platz. Pflanzen Sie den Hokkaido nicht am Kompost, sollten Sie eine große Menge Kompost im Beet zugeben. Optional können Sie nach dem Pflanzen Sägespäne gegen Schnecken um die Pflanze ausbringen.
Hokkaido sollten Sie gut wässern
Wie alle Kürbisse benötigt auch der Hokkaido ausreichend Wasser. Der Boden sollte immer feucht sein und nicht austrocknen. Haben Sie den Hokkaido an den Kompost gepflanzt, brauchen Sie die Pflanzen nicht mehr düngen. Ansonsten sind Düngergabe in der Wachstumszeit notwendig.
Hokkaido brauchen Sie nicht verschneiden. Lediglich Triebe ohne Blüten sollten Sie kürzen, da sonst die Fruchtbildung leidet. Die Früchte legen Sie am besten auf ein Brett oder einen anderen Untersatz, damit diese nicht faulen. Sie können auch Stroh oder Mulchmaterial unterlegen. Hokkaidos, die hohl und dumpf klingen, sind erntereif. Die Ernte erfolgt zwischen September und Dezember.
Der Hokkaido in der Küche
Aus den vitaminreichen Kürbissen können Sie viele tolle Rezepte zaubern. Dabei ist der Hokkaido im Ganzen zu verwenden. Lediglich die Kerne sind meist ungenießbar. Meist wird der Hokkaido für Kürbissuppe verwendet. Super lecker schmecken aber auch gebackene Hokkaidos. Sie können den Kürbis auch füllen oder braten. Die Rezeptauswahl ist riesig.