Anzucht & Gartenzubehör - Pflanzgefäße - Kartoffeltürme

Kartoffeltürme – einfacher Kartoffelanbau auf kleinsten Raum

Kartoffeln werden heute in vielen Gärten angebaut. Aber auch auf dem Balkon und der Terrasse möchten Gärtner nicht auf frische Kartoffeln verzichten. In einem Kartoffelturm können Sie auf kleinster Fläche mit einer guten Ernte rechnen. Das Pflanzgefäß, das extra für den Anbau von Kartoffeln entwickelt wurde, lässt sich aber auch mit vielen anderen Gemüsesorten bestücken. Das Mini-Hochbeet ist außerdem pflegeleicht und praktisch.

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Kartoffelturm – was ist das?

Kartoffeltürme bestehen aus mehreren Pflanzgefäßen, die übereinander gesteckt sind. Die Türme, die einem kleinen Hochbeet gleichen, bringen auf einem relativ kleinen Raum einen guten Ertrag. So benötigen Sie mit PAUL POTATO nur ein Zehntel der Fläche, die Sie für den gleichen Ertrag beim Anbau im Beet benötigen würden. Ein Kartoffelturm spart Platz und ist sehr pflegeleicht. Selbst auf Balkon und Terrasse können Sie so verschiedene Kartoffelsorten anbauen.

Die Vorteile des Kartoffelturms

Ein Kartoffelturm ist natürlich nicht für den Anbau von Lagerkartoffel für eine große Familie entwickelt. Kartoffeltürme bieten Ihnen aber die Möglichkeit, auf einer kleinen Fläche Kartoffeln für mehrere Mahlzeiten anzubauen. Die Pflanzgefäße sind robust, wetterbeständig und praktisch. Sie entsprechen dem Trend zum vertikalen Gärtnern. Dabei bringen die Türme die Vorteile eines kleinen Hochbeets mit, denn in den einzelnen Etagen entwickelt sich ein günstiges Mikroklima. Unkräuter und Schädlinge aus dem Erdreich haben nur kaum eine Chance, da die Kartoffeln sicher in den einzelnen Kübeln liegen.

Kartoffelanbau – so leicht wie nie

Kartoffeln lassen sich im Kartoffelturm einfach setzen, denn die Abstände sind mit den Aussparungen vorgeben. Füllen Sie etwa bis zur Hälfte Erde in jedes Pflanzgefäß des Kartoffelturms und setzen Sie in jede Ecke eine Kartoffel. Dabei dürfen Sie ruhig mehrere Sorten verwenden. Füllen Sie nun die Schale bis etwa drei bis vier Zentimeter unter den Rand mit Erde auf. Setzen Sie die einzelnen Schalen aufeinander und gießen Sie alles kräftig an.

Gießen gestaltet sich in den Kartoffeltürmen besonders einfach. Gießen Sie einfach die Ecken und die oberste Etage. Von der obersten Etage läuft das Wasser weiter in die unteren Etagen. Überschüssiges Wasser kann ablaufen. Mit einem Untersetzer läuft es nicht ziellos weg. Auch die Pflege ist nicht so aufwendig, denn das Unkraut ziehen und Anhäufeln können Sie sich sparen.

Bei der Ernte müssen Sie die Kartoffeln nicht großflächig ausgraben. Sobald das Kartoffellaub vertrocknet, können die Kartoffeln einfach geerntet werden. Räumen Sie einfach Etage für Etage.

Kartoffeltürme nur für Kartoffeln?

Natürlich können Sie die Kartoffeltürme nicht nur für den Anbau von Kartoffeln verwenden. In den Pflanzgefäßen lassen sich auch wunderbar Blumen, Salat, Kohlrabi und vielen anderen Pflanzen kultivieren. Eigentlich eignet sich der Turm für fast alles, was wächst und gedeiht. Lediglich Gemüsesorten mit langen Wurzeln, wie die Möhre, werden im Wachstum etwas begrenzt. Die Möhren fallen dann nicht ganz so lang wie im Beet aus.

Kartoffeltürme nicht nur für Garten und Balkon

Kartoffeltürme sind nicht nur für den Anbau auf Balkon und Terrasse geeignet. Die Pflanzgefäße eignen sich auch wunderbar für kleine Gärten, in denen die Anbaufläche knapp ist. Gerade Kartoffeln benötigen viel Platz und nehmen oft einen großen Teil der Beete ein. Mit Kartoffeltürmen können Sie die Anbaufläche vertikal vergrößern und so mehr Platz für frische Kartoffeln und leckeres Gemüse schaffen.

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