Anzucht & Gartenzubehör - Erden & Substrate - Bonsaierden

Bonsaierde – die Erde für die kleinen großen Pflanzen

Bonsaierde ist für die großen Pflanzen, die zu Minis gezüchtet werden, geeignet. Für Bonsais ist eine spezielle Erde notwendig, welche an die speziellen Ansprüche der Minipflanzen angepasst ist. Durch besondere Techniken und die richtige Erde werden die Bäume und anderen Pflanzen zu Miniaturbäumchen. Die kostbaren Bäumchen brauchen eine gute Pflege und die richtige Bonsaierde, damit sie gut gedeihen können.

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Deshalb sollte es Bonsaierde für den Bonsai sein

Bonsaierde ist das richtige Substrat für die kleinen Bäume, die eigentlich mal groß werden wollten. Gerade beim Bonsai sollten Sie keine andere Erde verwenden. Bonsais wachsen in kleinen Schalen. Es ist nur wenig Substrat vorhanden. Das bedeutet auch, die Bäumchen müssen mit dem, was in der Bonsaischale an Erde vorhanden ist, auskommen und dort die notwendigen Nährstoffe erhalten. Durch das geringe Erdvolumen ist kein Platz für Fehler. Die Zusammensetzung muss stimmen, denn ohne die richtige Erde werden Sie kaum Erfolg in der Anzucht von Bonsais haben.

Was ist Bonsaierde?

Bonsaierde weist ganz spezielle Eigenschaften auf: Das Wasser muss gut abfließen, es müssen ausreichend Nährstoffe vorhanden sein und der Baum muss die Erde gut durchwurzeln können. Bonsaierde ist grobkörnig und strukturstabil. Dadurch ist eine ausreichende Wurzelbelüftung möglich. Das Gleichgewicht zwischen Wasserspeicherung und Wasserabfluss ist vorhanden. Die Erde ist ein guter Nährstoffspeicher und hat eine hohe Pufferkapazität gegenüber ph-Wert-Schwankungen. Der organische Anteil in der Bonsaierde ist gering.

Bonsaierde – diese Zutaten sorgen für eine gute Erde

Bonsaierde sind eine Mischung aus Bims, Zeolith, Lavasplitt, Blähton und Sand. Es sind nur geringe Mengen an Torf oder Rindenhumus enthalten. Oft ist auch Akadama-Erde enthaöten. Der getrocknete Vulkanaschelehm kommt aus Japan und bringt besonders viele gute Eigenschaften für die Bonsaipflanzen mit. Etwas leichter und saurer als der Vulkanaschelehm ist Kanuma, ein Granulat vulkanischen Ursprungs, das ebenfalls aus Japan kommt. Je nach Erde können auch andere Zutaten enthalten sind, da nicht alle Bonsais die gleiche Mischung bevorzugen. So mögen Pflanzen, die aus tropischen Regionen kommen und eine hohe Luftfeuchtigkeit bevorzugen, eher eine Erde mit guten wasserspeichernden Eigenschaften. Andere Bonsais, die empfindlich gegenüber Staunässe sind, mögen lieber eine Bonsaierde mit guter Drainage.

Wie sinnvoll sind Basis Bonsaierden?

Basis-Bonsaierden sind Erden, die für alle Bonsais geeignet sind. Diese Erden werden mit Zuschlägen an den jeweiligen Bonsai angepasst. Das ist bei speziellen Bonsais notwendig. Mit Kies, Sand, Perlit oder Blähton können Sie die Erde an Ihren Bonsai anpassen.

Das sollte die Bonsaierde können

Damit die Minibäumchen gut gedeihen, muss das Substrat bestimmte Ansprüche erfüllen. Das ist bei allen Bonsais gleich. Die Erde sollte einen ph-Wert zwischen sechs und zehn haben. Dieser kann je nach Bonsai variieren. Die Erde muss für eine gute Belüftung grobkörnig sein. Sie sollte sowohl ein guter Wasserspeicher als auch eine gute Drainage sein. Die Oberfläche muss schnell abtrocknen. Optimal ist eine hohe Pufferkapazität, die schwankende ph-Werte ausschließt. Eine gute Nährstoffspeicherung, eine hohe Strukturstabilität und ein geringer Anteil an organischen Bestandteilen runden die Bonsaierde ab.

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