Gemüsesamen - Kürbissamen - Buttercupkürbissamen

Buttercup – ein Kürbis schmelzend wie Butter

Der Buttercup ist ein ganz besonderer Kürbis. Schmelzend wie Butter, nussig im Geschmack und cremig in der Konsistenz – der Buttercup Kürbis ist einfach ein Geschmackserlebnis der Superlative. Schon die Früchte machen im Garten einiges her. Dabei ist der Buttercupkürbis einfach anzubauen. An der richtigen Stelle im Garten können Sie bei wenig Pflege viele der wunderschönen Früchte ernten, die je nach Sorte sehr unterschiedlich in der Farbe sind.

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Buttercup Kürbis – ein Südamerikaner im Garten

Wie viele andere Kürbissorten stammt auch der Buttercupkürbis aus Südamerika. Die Kürbissorte gehört zu den Riesenkürbissen, auch wenn einige Arten gar nicht so riesig sind. Bereits die Inkas kultivierten Kürbisse. Von Amerika aus gelangten die Früchte nach Europa. Inzwischen gibt es unzählige Sorten, die sich in Geschmack, Farbe, Form und Verwendung unterscheiden.

Der Name Buttercup spielt auf die Form der Kürbisart an. Buttercup bedeutet übersetzt so viel wie Butterblume. Der Blütenkelch des Buttercup Kürbis erinnert an eine Sumpfdotterblume. Die Früchte erreichen Gewichte zwischen 800 Gramm und zwei Kilo. Der Anteil Fruchtfleisch ist relativ hoch. Der Geschmack erinnert an Esskastanien, die Konsistenz des Fruchtfleisches ist cremig und weich.

Der ideale Standort für den Buttercupkürbis

Der Buttercupkürbis mag es sonnig und geschützt. Ein Plätzchen an einer sonnigen Mauer wäre ideal. Aber auch direkt am Kompost fühlt der Kürbis sich wohl, denn hier bekommt er gleich noch die Nährstoffe, die er benötigt. Als Starkzehrer braucht der Buttercup Kürbis sehr viele Nährstoffe. Am Kompost wird er gleich mit dem nährstoffreichen Sickerwasser versorgt. Sehr wichtig ist ein feuchter Boden, denn über die großen Blätter des Buttercup Kürbis wird viel Wasser verdunstet. Gut ist ein gleichmäßig feuchter Boden, der nicht zur Staunässe neigt. An den Boden hat der Kürbis keine großen Anforderungen. Er mag lehmigen Boden ebenso wie humusreiche Sandböden. Der Buttercupkürbis wächst gut in der Nähe von Zuckermais oder Sonnenblumen. Kartoffeln sind keine gute Nachbarn.

So kommt Buttercupkürbissamen in die Erde

Buttercupkürbis liebt die Wärme. Deshalb sollten Sie den Samen erst ab Mai ins Freiland pflanzen. Möchten Sie eine frühe Ernte haben, lohnt es sich, auf der warmen Fensterbank den Samen vorzuziehen. Ab Ende März bis zum April können Sie die Buttercupkürbissamen in die Erde bringen. Der Samen braucht etwa acht Tage zum Keimen.

Die Direktsaat ins freie erfolgt erst ab Anfang Mai bis zum Juni. Viel später sollten Sie die Buttercup Kürbisse nicht säen, denn die Kulturdauer beträgt etwa vier Monate. Pflanzen, die Sie auf der Fensterbank vorgezogen haben, können Sie ab Mai ins Freiland pflanzen. Dabei sollten Sie einen Abstand von circa 150 x 150 Zentimeter einhalten, denn die Pflanzen des Buttercupkürbis werden sehr groß.

Buttercupkürbis pflegen – viel braucht es nicht

Bilden sich die ersten Früchte am Buttercupkürbis, haben die Pflanzen einen erhöhten Wasserbedarf. Bis zu diesem Zeitpunkt können Sie mäßig gießen, sodass die Erde nicht austrocknet. Ab der Fruchtbildung benötigen die Pflanzen mehr Wasser. Gießen sollten Sie nicht von oben, da sonst der Kürbis mit Mehltau befallen werden kann. Gießen Sie die Pflanzen lieber direkt an der Wurzel. Ab und zu sollten Sie den Buttercup Kürbis düngen. Ansonsten können Sie die Kürbisse sich selbst überlassen. Ranken die Pflanzen zu stark, kürzen Sie die Ranken, in dem Sie die Enden kaputt treten. Dadurch kann die Pflanze mehr kraft in die Fruchtausbildung stecken.

Der Buttercupkürbis in der Küche

Buttercupkürbis eignet sich für viele Gerichte. Den Kürbis können Sie zum Überbacken, für Gratins und Pies aber auch als Rohkost verwenden. Sie können den Kürbis auch füllen oder in einer leckeren Kürbissuppe verarbeiten.

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