Anzucht & Gartenzubehör - Dünger - Rasendünger

Rasendünger mit lang anhaltenden Ergebnissen

Rasendünger ist nicht gleich Rasendünger. Es gibt verschiedene Sorten, die sich an die jeweilige Bodenqualität richten. Bei der Auswahl von Dünger für den Rasen sollten deshalb die vorliegenden Umstände berücksichtigt werden. In unserem Angebot finden Sie Flüssigdünger für den Rasen, organischen Dünger aber auch homöopathisches Pflanzenstärkungsmittel für den Rasen. Verschiedene Packungsgrößen richten sich an unterschiedlich große Flächen. Rasendünger wirkt dann am besten, wenn Sie diesen optimal abstimmen.

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Darauf sollten Sie beim Rasendünger achten

Welcher Rasendünger der beste für Ihren Rasen ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Es kommt darauf an, was der Boden in Ihrem Garten benötigt, welche Nährstoffe fehlen. Optimal ist es, wenn Sie vor dem Rasendünger kaufen einen Test machen lassen, mit dem die Bodenqualität bestimmt wird. So erhält Ihr Boden die Nährstoffe, die er für eine satte, grüne Rasenfläche benötigt. Rasendünger gibt es auch für kalkarme Böden. Bei Boden, der schnell dazu neigt Moos anzusetzen, sollte der Rasendünger eher stickstoffhaltig sein. Mit Rasendünger können Sie aber einfach auch nur das Wachstum unterstützen, um eine dichte, strapazierfähige Rasenfläche zu erhalten. Wichtig ist auch die Entscheidung zwischen Sofort-Effekt und Langzeiteffekt.

Langzeit-Rasendünger oder Dünger mit Sofort-Effekt?

Ob Sie sich für das Eine oder das Andere entscheiden, hängt davon ab, was Sie erreichen möchten und wie die Gegebenheiten sind. Ein Langzeit-Rasendünger beinhaltet alle wichtigen Nährstoffe. Die Langzeitwirkung hält meist über circa drei Monate an. Die Nährstoffe werden in dieser Zeit gleichmäßig abgegeben.

Rasendünger mit Sofort-Effekt sollten Sie immer dann einsetzen, wenn Sie schnell einen Erfolg sehen möchten. Ideal ist der Dünger bei strapazierten Rasenflächen, die sich schnell wieder erholen sollen und bei denen ein schnelles Ergebnis gewünscht ist.

Wann ist Rasendünger-Zeit?

Nicht zu jedem Zeitpunkt ist es günstig, den Rasen zu düngen. Besonders im heißen Hochsommer sollten Sie aufs Düngen eher verzichten. Wichtig ist, dem Rasen gleich zum Saisonstart eine gute Portion Rasendünger mitzugeben. Die Gräser entwickeln sich dann sehr schnell, was zur Folge hat, dass Unkraut eher nicht zum Zuge kommt. Außerdem ist es schwierig, Rasen, der einmal den „Kopf hängen“ lässt, wieder zu aktivieren.

Für die erste Rasendüngung im Jahr sollte der Rasen aber schon aus dem Winterschlaf erwacht sein. Die Gräser sollten schon etwas Kraft gesammelt haben, um den Dünger gut aufnehmen zu können. Starten Sie deshalb nicht gleich im März mit der Rasendüngung, sondern erst circa Mitte April bis Anfang Mai. Dann hat sich der Rasen von der lange Winterpause erholt und ist bereit in die Saison zu starten.

Die letzte Rasendüngung sollte je nach Witterung im September/Oktober erfolgen. Die Temperaturen sollten noch nicht zu niedrig sein. Gut ist es, wenn Sie sich für einen Rasendünger entscheiden, der die Gräser nicht nur auf den nahen Winter vorbereitet, sondern diese auch mit entsprechenden Nährstoffen versorgt, die winterhart machen.

Tipps zum Rasen düngen – so geht es richtig

Beim Rasen düngen ist einiges zu beachten. Wichtig: Nicht jede Tageszeit ist zum Rasen düngen geeignet. Auf gar keinen Fall sollten Sie gleich nach dem Mähen düngen. Besser ist die Düngung vorher. Im Idealfall düngen Sie den Rasen, wenn ein Regenschauer angesagt ist. Durch den Regen werden die Nährstoffe in den Boden gespült. In langen Trockenzeiten sollten Sie am Abend düngen und den Rasen anschließend gießen. Dünger, der in der Sonnenhitze auf den Gräsern liegt bleibt, verbrennt die Pflanzen.

Die Menge sollte entsprechend der Bodenqualität und der Vorgaben auf der Dünger-Packung gewählt werden. Beim Rasendünger gilt: Viel hilft nicht viel! Ganz im Gegenteil, zu viel Rasendünger kann die Rasenfläche massiv schädigen.

Es kann auch schädlich sein, den Rasen zu oft zu düngen. Wird Ihre Rasenfläche nur wenig strapaziert und genutzt, benötigt der Rasen auch nicht so viel Dünger. In diesem Fall genügt es, wenn Sie im Frühjahr und im Herbst den Rasen mit Dünger versorgen. Gesunder Rasen, der keine kahlen Stellen hat, braucht auch gar keinen Rasendünger. Die Düngung sollte erst dann erfolgen, wenn dem Boden Nährstoffe fehlen.

So wählen Sie den richtigen Rasendünger

Beim Rasendünger kaufen sollte Sie auf die Ansprüche des Bodens achten. Aber auch ohne Bodenprobe gibt es ein paar Anhaltspunkte, nach denen Sie sich richten können, um immer den richtigen Rasendünger verfügbar zu haben.

Möchten Sie einen Rasen, der nicht nur gesund ist, sondern mit seinem satten Grün auch so aussieht, dann sollten Sie zum Eisendünger greifen. Für das Frühjahr und den Sommer sind Dünger mit Stickstoff geeignet. Diese Rasendünger verhindert den Wuchs von Klee und geben Ihrem Rasen die notwendige Energie für ein schnelles Wachstum. Im Herbst bereitet der Herbst-Rasen-Dünger den Rasen auf den Winter vor und macht ihn widerstandsfähig und strapazierfähig. Langzeitdünger sollte auf jeden Fall die wichtigsten Nährstoffe für den Rasen enthalten – Stickstoff, Kalium und Phosphor.

Rasendünger gibt es als Flüssigdünger, Korn und Granulat. Flüssigdünger können Sie einfach über die Rasenfläche gießen. Bei Körner und Granulat sollten Sie auf eine gleichmäßige Verteilung achten. Auf kleinen Flächen lässt sich der Dünger meist noch per Hand breitwürfig verteilen. Auf großen Flächen sollten Sie zum Streuwagen greifen. Körner und Granulat lösen sich meist schnell auf und die Nährstoffe dringen fix in den Boden und stehen zur Verfügung.

Mit hochwertigen Rasendünger werden Sie sich über einen tiefgrünen, robusten Rasen freuen können.

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