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                                           Sie haben den Winter satt? Ihre Pflanzen auchVorkultur = Zeit für ein Zimmergewächshaus
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                                          Hallo liebe:r Gartenfreund:in! Ich hoffe Sie hatten einen guten Rutsch ins neue Jahr!
   Das letzte halbe Jahr hielt einige Herausforderungen für uns bereit. Wir haben versucht, Sie das so wenig wie möglich spüren zu lassen. Aber Sie haben bestimmt bemerkt, dass unsere
                                            Vielfalt bisweilen nicht ganz so groß war, wie die Jahre zuvor. Hinter den Kulissen wurde umstrukturiert und so kommt es auch, dass ich, Tobias Rimbach, seit dem 21. Dezember neuer Geschäftsführer der
                                            Samenhaus Müller GmbH bin. Ich bin bereits seit 2017 Gesellschafter und arbeitete bisher eher im Hintergrund mit. Jetzt trete ich in die Fußstapfen von Daniel Müller. Ich gehe davon aus, dass sich für Sie
                                            wenig ändern wird und wenn dann nur zum Positiven – wir planen 2024 wieder mit der gewohnten Vielfalt durchzustarten. Ich freue mich auf die Arbeit in der neuen Position und starte gleich in die Vollen,
                                            denn es geht direkt los mit der neuen Gartensaison. Und damit beginnt auch die Hochsaison beim Samenhaus. Die kommenden Wochen und Monate sind für mich und meine Mitarbeiter:innen die spannendste und
                                            arbeitsreichste Zeit im Jahr. Diese ist aber auch sehr erfüllend.   Wir haben uns für diesen Newsletter überlegt, ein Thema zu beleuchten, zu dem wir seltsamerweise bisher noch nicht so viel geschrieben haben. Zur erfolgreichen Vorkultur in den kalten
                                            Wintermonaten gehört ein Plätzchen mit idealen Temperatur- und Klimabedingungen. Genau das bietet das Zimmergewächshaus. Und um diesen heimlichen Star der Anzucht geht es in diesem Newsletter. Welche
                                            Funktionen bringt die Grundausstattung mit? Welche Zusatzfunktionen gibt es? Was können Sie nachrüsten? Welches Substrat verwendet man und welches Saatgut freut sich jetzt bereits über ein Zuhause im
                                            Zimmergewächshaus? |  |  |  
                  
                    
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                                          Übrigens, falls Sie es noch nicht gesehen haben: wir betreiben seit Oktober letzten Jahres einen WhatsApp Kanal. Dort erhalten Sie exklusive Einblicke, lustige Gartensprüche,
                                            Gartentipps, Neuigkeiten und, und, und… schauen Sie mal rein! Wenn es Ihnen gefällt, einfach abonnieren und wenn Sie nichts verpassen möchten, auf 🔔 drücken, um zeitnah über neue Meldungen informiert zu
                                            werden. Wenn Sie das hier nicht auf dem Handy lesen: ganz am Ende des Newsletters finden Sie einen QR Code zum Abscannen. Wir sind momentan leider noch nicht über die Suche in WhatsApp zu finden, deshalb
                                            bitte entweder Link oder QR Code nutzen. Wir arbeiten daran, dass es auch mit der Suche klappt. |  |  |  |  
                  
                    
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                                                          Neben viel Spaß bei der Lektüre wünschen wir Ihnen von Herzen ein glückliches und erfolgreiches 2024.
 Beste Grüße Ihr Tobias Rimbach |  
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                                                          Unsere Top-TippsZimmergewächshäuser |  
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                                                          Geschichte  Als Erfinder des Gewächshauses gilt der britische Arzt Nathaniel Bagshaw Ward. Mit seinem
                                                            „Wardschen Kasten“ wurden Pflanzen schon 1835, zum Teil mehrere Monate lang, unversehrt auf dem Schiffsweg transportiert. |  
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                                                              ein Zimmergewächshaus?  Ab Januar (oder sogar noch früher) kann man mit der Vorkultur auf der Fensterbank beginnen. Allerdings ist es wärmeliebenden Pflanzen dort
                                                              oft zu kalt und trockene Heizungsluft hilft auch nicht weiter. Doch im Winter ist das meist die einzige Stelle in der Wohnung, wo es hell genug ist. Abhilfe schafft ein Zimmergewächshaus. |  
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                                                          Bestandteile  Ein Zimmergewächshaus besteht aus einer Anzuchtschale für Substrat
                                                              oder für Anzuchttöpfe
                                                              und einer lichtdurchlässigen Haube.
                                                              Im Gegensatz zu seinem großen Bruder im Garten ist das Zimmergewächshaus transportabel. Entgegen seinem Namen kann es auch auf der Terrasse oder dem Balkon verwendet werden. Manche Modelle lassen zu, dass
                                                              kleinere Pflanzen, wie Salate
                                                              und Kräuter,
                                                              auch nach der Anzucht noch weiter darin kultiviert werden können. |  
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                                                          Funktionsweise  Die Funktionsweise des Zimmergewächshauses basiert auf den Treibhauseffekt. Die durch den durchsichtigen Deckel einfallenden kurzwelligen Sonnenstrahlen erwärmen die Erde und
                                                              werden als langwellige Wärmestrahlung reflektiert. Diese kann das Gewächshaus aber nicht mehr verlassen, wodurch die Luft darin ebenfalls erwärmt wird. |  
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                                                          Belüftung  Eine der Grundausstattungen eines Gewächshauses sind verschließbare Lüftungsöffnungen, um eine Überhitzung vermeiden zu können. Zweimal täglich sollten diese für ca. 20
                                                            Minuten geöffnet werden, damit es nicht zu Schimmelbildung kommt. Einfache Zimmergewächshäuser, die keine Lüftungsschlitze oben am Deckel haben, müssen ebenfalls gelüftet werden. Oftmals
                                                            haben diese kleine Lüftungsschlitze an den Seiten (z.B. bei Jiffy), die man öffnet, indem man den Deckel um 180° dreht und so auf die Schale setzt.
                                                            Diese Schlitze sollten allerdings erst dauerhaft geöffnet werden, nachdem die Keimung schon erfolgt ist.  |  
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                                                          Einen zweiten Punkt, den die Haube reguliert, ist die Luftfeuchtigkeit. Die Pflänzchen reagieren anfällig auf trockene Heizungsluft. Die Haube
                                                              hält im Zimmergewächshaus ein für die Pflänzchen angenehmes Klima.   Die Profiausstattung
                                                                des Zimmergewächshauses kommt mit integriertem Thermostat und Heizmöglichkeit. Aber auch
                                                              einfache Gewächshäuser kann man mit einer Heizmatte nachrüsten. Besonders für wärmeliebendes Gemüse, das vorkultiviert werden soll, wie Paprika, Chilis, Gurken oder Tomaten ist eine konstante Keimtemperatur wichtig. Die Heizmatte oder das verbaute Heizelement sorgt für gewärmtes Substrat und die Samen danken es mit (schnellerem) Keimen.  |  
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                                                            Ebenfalls ein beliebtes Upgrade für dunklere Stellplätze ist ein Pflanzlicht. Das gibt es zum Teil schon integriert oder als Nachrüstmöglichkeit.
                                                            Das Lichtspektrum der Leuchtmittel ist dabei auf die Bedürfnisse der jungen Pflanzen angepasst und ersetzt das Tageslicht. Mit einer Zeitschaltuhr lässt sich die Lichtzufuhr steuern. Die
                                                            Pflänzchen brauchen am Tag acht bis zwölf Stunden Licht. |  
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                                                          Auch wenn Sie einen hellen Stellplatz haben, gibt es einiges zu beachten. Wenn das Sonnenlicht nicht von oben kommt, wachsen die Jungpflanzen dem Licht entgegen und
                                                            werden somit schief. Um das zu vermeiden, kann man mit dem oben genannten Pflanzlicht arbeiten oder das Zimmergewächshaus einmal am Tag drehen. Aufgepasst werden muss auch bei zu
                                                            intensiver Sonneneinstrahlung. Diese kann im Zimmergewächshaus schnell zu Überhitzung und Austrocknung führen. |  
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                                                            Die Wanne wird dann mit Substrat befüllt. Alternativ können auch Quelltabletten, Quelltöpfe oder Anzuchttöpfe verwendet werden.   Gemeinsam ist allen, dass sie möglichst nährstoffarm sein sollten. Dadurch wird die Wurzelbildung angeregt. Auf der Suche nach Nährstoffen verzweigen sie sich stärker
                                                            und durchwurzeln das Substrat anstatt dass die Pflänzchen einfach nur in die Höhe schießen. Diese ungedüngte Erde trägt fast immer den Beisatz „Anzucht“ im Namen.    Saubere Hände behält man bei der Anzucht mit Quelltabletten (oben und unten offen) oder Quelltöpfen (Netz hat nur oben eine Öffnung). Oft sind für diese in den Schalen schon entsprechende Vertiefungen vorgesehen, die auch bei der
                                                            Verteilung des Gießwassers helfen. Hier sollten Sie darauf achten, dass der Durchmesser der Aussparungen zu den Quelltöpfen oder Quelltabletten passt.    Die Substrate gibt es hauptsächlich in Form von Kokosfaser oder Torf. Während die nachhaltige Kokosfaser ein nachwachsender Rohstoff ist, schwören manche
                                                            Gärtner:innen immer noch auf Torf, da die Pflanzen darin besser wachsen.    Mit Quelltabletten und Quelltöpfen ist auch das Auspflanzen eine saubere Sache. Sie können mitsamt der Jungpflanze verpflanzt werden. So bleibt Ihnen auch ein
                                                            Umpflanzschock erspart. |  
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                                                          Alternativ können auch Anzuchttöpfe aus Holzfaser (seltener auch Kokosfaser oder Torf) gefüllt mit Substrat verwendet werden. Da diese ebenfalls biologisch abbaubar
                                                              sind, können auch diese mit verpflanzt und ein Umpflanzschock vorgebeugt werden. |  
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                                                          Wer ganz nachhaltig arbeiten möchte, sollte sich eine Erdballenpresse zulegen. Damit kann man sich mit Anzuchterde seine eigenen Erdtöpfe pressen und das Jahr für Jahr, da die
                                                              Erdballenpressen von dem britischen Hersteller Ladbrooke
                                                                Soil Blockers sehr robust und hochwertig verarbeitet sind. |  
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                                                            Um ein Pflanzloch in die Erde zu drücken, die Erde nachdem der Samen gesät wurde, wieder
                                                              darüber zu verdichten oder um zu eng gesetzte Pflänzchen zu vereinzeln, kann man einen Bleistift, einen alten Kugelschreiber oder ein Stück Holz verwenden. Die Profivariante ist jedoch
                                                              der Pikierstab. Im Grunde genommen ist dieser vergleichbar mit einem Krump- oder Pflanzholz, dass man im Beet benutzt, nur kleiner.
                                                              Viele Pikierstäbe haben an einem Ende eine Skala, zum Abmessen der Pflanztiefe. So lässt sich ohne weitere Hilfsmittel auch Dunkelkeimern ein guter Start bereiten. |  
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                                                            Wenn die Samen unter der Erde sind, ist jedes Unterscheidungsmerkmal unsichtbar.
                                                              Abhilfe schaffen da Pflanzenstecketiketten. In manchen Sets sind diese praktischen und oft auch dekorativen Hölzer bereits enthalten. Wenn nicht, können
                                                              sie auch nachgekauft und selbst beschriftet zur Auszeichnung Ihrer Aussaat verwendet werden. Auch ins Beet können sie mit umziehen. |  
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                                                            Wässern sollte man, um die jungen Triebe zu schützen und um Substrat und Saatgut nicht wegzuspülen, mit einem Zerstäuber oder mit speziellen Aufsätzen. Zu
                                                            nasser Boden kann schnell zu Schimmelbildung, Wurzelfäule oder Pilzerkrankungen führen. Deshalb sollte Kondenswasser in der Haube im Idealfall auch einmal am Tag entfernt werden. |  
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                                                          Noch einfacher machen es einem Selbstbewässerungssysteme, mit denen manche Gewächshäuser ausgestattet sind.
                                                            Hier wird das Wasser in einen Vorratstank gegossen und die Pflanzen holen sich das Wasser ganz nach Ihrem Bedarf selbst. Ausfälle wegen zu viel oder zu wenig Gießen gehören somit der
                                                            Vergangenheit an. Auch wenn Sie sich ein paar Tage gar nicht um Ihre Pflänzchen kümmern können, nehmen sie Ihnen das mit einem Selbstbewässerungssystem nicht übel. |  
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                                                          Funktionsweise
                                                              Selbstbewässerung  Hier ist zum Beispiel das Selbstbewässerungs-Anzuchtset von Garland gezeigt, grundlegend funktionieren die Systeme aber sehr ähnlich. Es gibt
                                                            einen Wassertank in den man Wasservorrat für mehrere Tage füllt. Die Erde ist mit einem meist textilen Material mit dem Wassertank verbunden. Dieses wirkt kapillar: Die Flüssigkeit steigt
                                                            darin auf und die Pflanze wird regelmäßig über Tage hinweg feucht gehalten. |  
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                                                          Zum
                                                              guten Schluss  So, nachdem wir jetzt alles Mögliche um die Anzucht angesprochen haben, was kann denn jetzt alles schon in
                                                            Vorkultur gehen?! Viele Kräuter können Sie rund ums Jahr im Haus aussäen, darauf gehen wir hier im Detail nicht ein, das würde
                                                            den Rahmen sprengen. An Gemüse und Obst können |  
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                                                          bereits angezogen werden. Bei den Blumen geht es jetzt bei einigen Sorten von |  
                                                      |  |  |  |  |  |  
                  
                    
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                                                          los. Bitte beachten Sie auch die Aussaathinweise in der Artikelbeschreibung und auf der Samentüte. Der
                                                              Aussaatzeitpunkt kann von Sorte zu Sorte – auch innerhalb einer Kategorie – variieren. Noch mehr Informationen, was Sie wann, wo aussäen können, finden Sie in unserem umfangreichen samenhaus.de/aussaatkalender |  
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