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Archiv

Samenhaus Müller GmbH
Mehr als nur Rot-Grün
 
Mehr als nur Rot-Grün
 
Tomaten- und Kräutervielfalt
 
Mehr als nur Rot-Grün
 
Hallo liebe:r Gartenfreund:in,
 
wie schon im letzten Newsletter angekündigt: auch dieses Mal gibt es zwei Themen. Es gibt so viele Themen, die im Frühjahr aktuell sind und die wir gerne ansprechen möchten.
 
Tomaten bekommen Sie heute rund ums ganze Jahr im Supermarkt. Aber eine richtige Tomate, welche die Sonne genießen konnte und aus dem eigenen Garten kommt, ist schon etwas anderes. In unseren 🍅Top Tipps haben wir mal eine kleine Übersicht zusammengestellt, in der Sie erfahren, wie Sie die unzähligen verschiedenen Tomatensorten unterscheiden können. Bei dem Thema Kräutern haben wir den weniger bekannten Sorten das Rampenlicht gegeben. In unseren 🌿Top Tipps verraten wir Ihnen auch, welches Kraut zu welchem Gericht besonders gut passt.

Abgerundet werden beide Themen jeweils mit einem leckeren Rezept und den Empfehlungen aus unserem Sortiment zum jeweiligen Thema.
 
Als Samenhandel liegt uns die Natur natürlich besonders am Herzen. Um dies ein wenig transparenter zu machen, haben wir auf www.samenhaus.de/nachhaltig einige unserer Ansätze für Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit festgehalten. Auch diese E-Mail trägt dazu bei, unseren CO2-Fußabdruck gering zu halten. Der CO2-Fußabdruck von Online-Medien hängt insbesondere mit der Dateigröße zusammen. Während unser Newsletter vollgestopft mit Informationen und Bildern ist, hat ein 30 s langes Video trotzdem ca. die 15fache Dateigröße und erfordert so mehr Rechenleistung zum Laden und Anzeigen. Das führt zu einem höheren Energieverbrauch. Und um Sie per Brief zu erreichen, wäre sogar die 100fache Menge an CO2 notwendig.

Während ich das hier schreibe, steht zur Abwechslung gerade kein Wölkchen am Himmel und die Sonne scheint - höchste Zeit um in den Garten zu gehen!

Beste Grüße

Ihr Daniel Müller

 
 
 
🍅 Unsere Top-Tipps
Tomaten
 
 
Tomaten stammen aus Amerika. Sie werden dort bereits seit mehr als 2000 Jahren kultiviert. Entdecker und Eroberer brachten sie im 15. und 16. Jahrhundert nach Europa, wo sie zunächst für giftig gehalten und vorwiegend als Zierpflanzen verwendet wurden. Tatsächlich sind unreife Tomaten leicht giftig, aber reife Früchte können bedenkenlos verzehrt werden. Nach und nach wurde bekannt, wie schmackhaft und gesund diese Früchte sind. Heute gelten Tomaten als eines der wichtigsten Nahrungsmittel weltweit. Es gibt über 3.000 angemeldete Sorten, die Zahl der privaten Züchtungen soll sich auf weitere mehrere tausende Sorten belaufen. Hier unser Versuch, diese Vielfalt zu gliedern:
 
 
Buschtomaten
 
Buschtomaten
 
Buschtomaten – oder Strauchtomaten – haben ein begrenztes Wachstum. Den Namen haben die Tomatensorten von ihrer Wuchsform erhalten. Nachdem die Pflanzen einige Blütenstände ausgebildet haben, wachsen sie nicht mehr in die Höhe, dafür aber in die Breite. Sie nehmen eine buschige Form an. Buschtomaten eignen sich sehr gut für den Anbau im Kübel. Die Pflanzen werden bis zu 150 cm hoch. Die Tomatenpflanzen brauchen Sie nicht ausgeizen. Durch die kompakte Form brauchen die Pflanzen keine Stütze. Lediglich Triebe, die sehr viele Früchte tragen, sollten Sie stützen. Allerdings sind sie weniger ertragreich als Stabtomaten.
Cherrytomaten
 
Cherrytomaten
 
Cherrytomaten tragen auch den Namen Kirschtomaten. Die kleine Form der Früchte, die gerade einmal 20 g wiegen, gab dieser Tomatenart den Namen. Die Tomaten schmecken sehr süß und aromatisch. Die Früchte können rund, oval oder länglich sein. Sorten mit ovalen Früchten werden auch als Datteltomaten bezeichnet. Neben roten Früchten gibt es die Tomaten auch in einer gelben und orangen Variante. Cherrytomaten sind perfekt für einen Naschgarten. Die kleinen Früchte sind ideal zum sofort essen, eignen sich aber auch für Salate und als Deko. Kinder mögen die süßen Tomaten meist lieber als herkömmliche Tomatensorten.
Cocktailtomaten
 
Cocktailtomaten
 
Die Früchte der Cocktailtomaten bringen ein Gewicht von bis zu 60 g auf die Waage. Die Pflanzen bleiben eher klein und eignen sich hervorragend für den Anbau im Kübel. Cocktailtomaten sind sehr aromatisch, süß und saftig. In der Kühlung sind die Früchte bis zu vier Wochen haltbar. Diese Tomatensorte gibt es mit runden und ovalen Früchten, die wie Trauben an einem Trieb wachsen. Die Tomatenart kann oft bis in den Oktober geerntet werden. Allerdings ist der Ernteaufwand etwas größer, denn die vielen kleinen Früchte wollen vorsichtig geerntet werden. Auch Cocktailtomaten sind ideal für einen Naschgarten.
 
 
Fleischtomaten
 
Fleischtomaten
 
Fleischtomaten verfügen über viel Fruchtfleisch aber wenig Samen und Gallerte. Die Früchte können je nach Sorte bis zu einem Kilo schwer werden. Damit sind sie die Schwergewichte unter den Tomaten. Die Früchte sind meist spätreif und benötigen viel Sonne zum Reifen. Fleischtomaten werden in zwei Formen unterschieden: Ochsenherz mit beutelförmigen Früchten und Marmande mit flachrunden Früchten. Fleischtomaten eignen sich zum Füllen, Grillen und Kochen. Aber auch frisch schmecken die Früchte mit dem feinem Aroma wunderbar.
Rispentomaten
 
Rispentomaten
 
Rispentomaten reifen im Gegensatz zu anderen Tomatenarten an einer Traube. Die erntereifen Früchte bleiben noch lange an der Traube hängen, auch wenn die Früchte schon überreif sind. Rispentomaten müssen Sie seltener pflügen und können warten, bis alle Früchte an einer Traube reif sind. Ihr Aroma ist kräftig und herzhaft. Die Früchte verströmen meist einen starken aromatischen Duft. Rispentomaten sind keine spezielle Tomatenart, sondern eine Bezeichnung für eine Gruppe, unter der bestimmte Cocktail-, Kirsch- und Datteltomaten zusammengefasst werden.
Eiertomaten
 
Eier- und Flaschentomaten
 
Roma-Tomaten haben längliche, walzenförmige Früchte. Oft werden sie auch aufgrund ihrer Form als Eiertomaten bezeichnet. Die Sorten haben viel Fruchtfleisch und wenig Kerne. Die bekannteste Roma-Tomate ist die Sorte San Marzano. Das Fleisch der Tomaten ist eher trocken und etwas mehlig. Die Früchte bleiben beim Kochen fest. Die Tomaten lassen sich gut zum Kochen, zum Herstellen von Soßen, zum Grillen und Einmachen verwenden. Roma-Tomaten können Sie aber auch frisch verzehren. Roma-Tomaten werden maximal 160 cm hoch.
 
 
Salattomaten
 
Salattomaten
 
Als Salattomaten werden die typischen runden Tomaten bezeichnet. Eigentlich sind Salattomaten aber keine eigene Art, denn alle Tomaten lassen sich für einen leckeren Tomatensalat verwenden. Salattomaten sind sehr saftig und verfügen über viel Gallerte. Die Früchte wiegen etwa zwischen 60 und 100 g. Viele Sorten sind rot, es gibt aber auch andersfarbige Tomatensorten. Dazugehören zum Beispiel die gelbe Sorte „Goldene Königin“ und die Schokoladentomate „Sacher“. Salattomaten sind meist sehr aromatisch und schmecken auch frisch wunderbar. Die Früchte lassen sich gut schneiden ohne dabei zu zerfallen.
Stabtomaten
 
Stabtomaten
 
Stabtomaten wachsen über die gesamte Vegetationsperiode in die Höhe. Die Pflanzen können bis zu zwei Meter hoch werden. Deshalb müssen sie mit Stäben und Schnüren gestützt werden. Bis zum Herbst bilden die Pflanzen immer wieder neue Blätter und Blüten aus. Stabtomaten sollten Sie ausgeizen und im August die Triebspitze entfernen, damit die Pflanzen ausreichend Kraft haben, die Früchte zum Reifen zu bringen. Stabtomaten gehören zu den verbreitetsten Tomaten und machen beim Tomatenanbau weltweit etwa 70 Prozent aus. Die Tomatenarten gibt es fürs Freiland und fürs Gewächshaus. Je nach Sorte haben die Früchte verschiedene Farben.
Bunte Tomaten
 
Bunte Tomaten
 
Bunte Tomaten sind keine Tomatenart. Sie kommen bei allen Tomaten vor. Das Besondere: Die Tomaten haben auch ausgereift eine andere Farbe als rot. Die Farbenvielfalt ist schon beachtlich. Es gibt nicht nur grüne, gelbe, orange, violette, braune und schwarze Tomaten, sondern auch mehrfarbige z. B. gestreifte Früchte. Bei grünen Früchten wie der Limetto erkennen Sie die Reife nur an der weichen Konsistenz. Bei vielen Früchten ist nicht nur die Schale farbig, sondern auch das Fruchtfleisch. So bekommen Sie mehr Farbe auf den Teller. Die Früchte unterscheiden sich im Geschmack natürlich nicht von roten Tomaten. Ausgereift sind sie ebenso aromatisch.
 
 
🍅 Rezeptidee
 
Avocado-Brot mit Alfalfa Sprossen
Ofen-Melanzani
 
500 g Aubergine in Scheiben schneiden und mit Salz bestreuen. Ca. eine Stunde ziehen lassen und trocken tupfen. In der Pfanne anbraten. Backofen auf 180 °C vorheizen. 500 g Tomaten in Stücke schneiden. 1 Zwiebel und 2 Knoblauchzehen fein hacken. In etwas Olivenöl anschwitzen und Tomaten hinzufügen. 15 Minuten einkochen lassen. Mit Salz, Pfeffer, Rosmarin, Oregano, BasilikumundSalbei abschmecken.2 Mozarella in Scheiben schneiden. Auberginescheiben auf ein Backblech legen. Auf jede Scheibe zwei EL Tomatensugo geben und mit einer Scheibe Mozzarella bedecken. Für ca. 20 Minuten backen. Mit Basilikum dekorieren und sofort servieren.
 
Empfehlungen aus unserem Sortiment
 
 
🌿 Unsere Top-Tipps
Kräuter
 
 
Ungewöhnliche Kräuter bringen mehr Geschmacksvielfalt auf den Tisch. Versuchen Sie doch mal Kräuter, die nicht in jeder Kräuterspirale und in dem Balkonkasten stehen. Wir stellen Ihnen einige Kräuter vor und sagen Ihnen, was Sie damit machen können.
 
 
Anissamen
 
Anis
 
Anis ist vor allem durch Weihnachten vielen ein Begriff. Das aromatisch, würzige Kraut ist aber auch in vielen anderen Gerichten und Likören zu finden. Die Verwendung von Anis hat eine lange Tradition, die über Jahrhunderte geht. Anis können Sie wunderbar in Gebäck und Brot verwenden. Aber auch in Likören und in Bonbons wird Anis verwendet. Eine echte kulinarische Köstlichkeit ist Aniseis. Sie können aber auch sehr raffinierte Braten mit Anis zaubern. Die Anisblätter können Sie frisch wie Dill oder Estragon verwenden.
Ampfersamen
 
Ampfer
 
Wer Ampfer hört, denkt natürlich sofort an Sauerampfer. Es gibt aber noch mehr Ampferarten, die alle leicht säuerlich schmecken. Er ist reich an Vitamin C, Oxalsäure und Eisen. Die heimische Wildpflanze ist vor allem im Salat und im Smoothie beliebt, Sie können sie aber auch in Suppen oder der berühmten Frankfurter Grünen Soße verwenden. Aus Blutampfer und Sauerampfer wird ein super leckeres Pesto. Es schmeckt aber auch im Omelett oder  im Pfannkuchen. Sehr köstlich ist Ampfer im Püree, als Gemüse oder wie Spinat zubereitet.
Bärlauchsamen
 
Bärlauch
 
Das würzige Kraut mit dem intensiven Geschmack ist besonders in Laubwäldern zu finden. Deshalb trägt Bärlauch auch den Namen Waldknoblauch. Doch auch im Garten lässt er sich gut anpflanzen. Ohne Frage gehört der Bärlauch heute zu den Lieblingen in der Küche. Von Suppe bis Pesto reichen die Rezepte. Die aromatischen Blätter lassen sich auch gut im Quark oder im Salat verwenden. Es lohnt sich nicht, Bärlauch zu trocknen, da dabei der Geschmack leidet. Frieren Sie Bärlauch lieber portionsweise ein.
 
 
Beifußsamen
 
Beifuß
 
Beifuß ist einer der ältesten Heilkräuter und ein typisches Küchenkraut, das auch vor vielen hundert Jahren schon verwendet wurde. Beifuß ist vor allem als Gewürzkraut für den Gänsebraten bekannt. Dort soll er nicht nur den weihnachtlichen Braten würzen, sondern auch den Magen etwas unterstützen, denn er regt die Magensäure an und hilft bei der Verdauung von Fett. Doch auch in anderen Rezepten macht sich der Beifuß gut. Eier- und Fischgerichte lassen sich mit Beifuß ebenso verfeinern wie Pilz- und Gemüsegerichte.
Estragonsamen
 
Estragon
 
Estragon gehört zu den Heil- und Gewürzpflanzen, die sich inzwischen in unseren Breitengraden wohlfühlen. Auch im eigenen Garten oder auf dem Balkon können Sie Estragon anbauen. Estragon passt hervorragend zu Geflügel, Fisch, Reis und verschiedenen Soßen. Bekannt ist Estragon aus der Sauce Béarnaise in Kombination mit Essig, Butter, Schalotten, Kerbel und Pfeffer. Auch bei der Herstellung von Senf findet Estragon Verwendung. Legen Sie die Triebspitzen in Essig ein, so haben Sie immer eine aromatische Verfeinerung für Salate.
Kerbelsamen
 
Kerbel
 
Der aromatische Kerbel war schon den Römern bekannt. In den letzten Jahren ist Kerbel etwas in Vergessenheit geraten, erlebt jetzt aber aufgrund seines anisartigen Aromas ein Comeback. Kerbel ist in der Küche das i-Tüpfelchen auf verschiedenen Speisen. Mit seinem feinem Anis-Geschmack gehört er vor allem zur französischen Küche. Frankfurter wissen natürlich, dass es keine Grüne Soße ohne Kerbel gibt. Aber auch in Suppen, Quark, Kräuterbutter, Salaten und Pestos macht das Würzkraut einen tollen Geschmack.
 
 
Löwenzahnsamen
 
Löwenzahn
 
Löwenzahn ist einer der ältesten und bekanntesten Heilkräuter, die es gibt. Das pflegeleichte Kraut gehört nicht nur unbedingt auf den Küchentisch, sondern ist auch eine wunderbare BienenweideEs ist ein hervorragendes Kraut für Salat, Lasagne oder kräftige Suppen. Die Blätter kann man in einem Pesto verwenden. Sehr lecker schmeckt selbstgemachter „Honig“ aus Löwenzahnblüten. Eine kulinarische Raffinesse ist gebratener Löwenzahn. Die Wurzeln sind übrigens eine gute und koffeinfreie Alternative zum Kaffee. Verwenden Sie den Vitamin-C-Spender Löwenzahn möglichst frisch.
Melissensamen
 
Melisse
 
Melissen ziehen Bienen fast magisch an, und wurden früher deswegen speziell vor  Bienenstöcken angepflanzt. Auch die antiseptische Wirkung des Krautes versuchte man auszunutzen, indem man die Bienenkästen mit dem Pflanzensaft ausrieb. Melisse eignet sich darüber hinweg auch wunderbar zum Würzen verschiedener Speisen. In der Küche wird vor allem Zitronenmelisse verwendet. Neben der Verwendung als Gewürz  kann man Kräuterliköre,  Limonade, Salate, Pesto, Soßen, Kompotte, Tee und Wein aus ihr herstellen. Die frischen Triebe schmecken aber auch hervorragend zu Fisch, Quark und Geflügel.
Schafgarbensamen
 
Schafgarbe
 
Schafgarbe kennt fast jeder, denn die Pflanze wächst an vielen Orten und ist seit Jahrhunderten als Heilpflanze bekannt. Inzwischen gibt es Schafgarbe nicht nur in klassischen Weiß, sondern in vielen Farben. Das Kraut ist zur Zierstaude in zahlreichen naturnahen Gärten geworden, aber auch in der Küche hat sich die Schafgarbe ihren Platz zurück erobert. Wie wäre es mal mit Rührei mit Schafgarbe oder ausgebackener Schafgarbe. Beides schmeckt sehr lecker. Als Tee wird Schafgarbe gern bei Beschwerden mit der Verdauung oder Appetitlosigkeit verwendet.
 
 
Schnittknoblauchsamen
 
Schnittknoblauch
 
Schnittknoblauch ist eine Art Lauch, der vor allem in der asiatischen Küche verwendet wird. Obwohl er geschmacklich dem Knoblauch ähnelt, ist er nicht ganz so intensiv wie die Zehen. Schnittknoblauch können Sie in Salaten, Suppen, Ei, Fischgerichten und Quarkspeisen verwenden. Zu vielen asiatischen Gerichten gehört der Knoblauchgeschmack unbedingt dazu. Die Halme schmecken aber auch toll auf Butterbrot oder Flammkuchen. 
Steviasamen
 
Stevia
 
Stevia wird gern als süßes Wunderkraut bezeichnet und lässt sich als Zuckerersatz verwenden. Im eigenen Garten können Sie Stevia gut anbauen. Der süße Stoff wird aus den Blättern der Pflanze gewonnen. Statt Zucker werden die Blätter in den Tee oder Kaffee geben. Auch im Smoothie machen sich die Blätter gut. Sie können aber auch aus den Blättern einen Auszug machen und diesen im Kühlschrank aufbewahren. Dazu kochen Sie die Blätter etwa zwei bis fünf Minuten aus.
Ysopsamen
 
Ysop
 
Ysop ist noch nicht so lange im Kräuterbeet unserer Gärten zu finden. Erst in den letzten Jahren hat sich die Gewürz- und Heilpflanze ihren Platz erobert. In naturnahen Gärten zieht er Bienen und Schmetterlinge magisch an. Ysop harmoniert gut mit Fleisch, Fisch und Kartoffeln. Aber auch in Suppen und Salaten können Sie das bitter-herbe Gewürz verwenden. Geben Sie beim Kochen Ysop erst kurz vor dem Anrichten dazu und verwenden Sie es sparsam.
 
 
🌿 Rezeptideen
 
Grüne Soße
 
400 ml Buttermilch und 400 ml saure Sahne verrrühren, mit einem Schuß normaler Milch verdünnen. Mit einer Prise Pfeffer, Salz, Zucker, 2 EL Senf, 1 EL Öl und 1 EL Weinessig abschmecken. 30 g Borretsch, 30 g Kerbel, 30 g Kresse, 30 g Petersilie, 30 g Pimpinelle, 30 g Sauerampfer und 30 g Schnittlauch schnell unter kaltem Wasser waschen und abtropfen lassen. Mit einem Messer fein hacken und in die Soße rühren. 5 hartgekochte Eier klein würfen und ebenfalls einrühren, bis sich das Eigelb mit der Soße vermischt. Vor dem Genießen (mit Pellkartoffeln) mehrere Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen. 
 
Empfehlungen aus unserem Sortiment
 
FLORTUS Kräuter-Sets
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Zwölf der wichtigsten Kräuter, egal ob für Garten, Kräuterspirale, Balkon oder im Topf. Sie sind für jede Küche eine tolle Bereicherung. Perfekt als Grundausstattung oder Ergänzung zum Gemüsegarten. Für Sie zusammengestellt in einem schönen Karton. In konventionell oder BIO in gewohnt hervorragender FLORTUS Qualität.
 
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