Gemüsesamen - Kürbissamen - Butternutkürbissamen

Butternutkürbis – ein Kürbis fein wie Butter

Butternut gehört zu den beliebtesten und geschmackvollsten Kürbissen. Mit seinem buttrigen Geschmack und dem leicht nussigen Aroma ist er eine Köstlichkeit in der Küche, die sich auf vielerlei Art zubereiten lässt. Ausgereift vergeht er förmlich auf der Zunge. Obendrein hat er noch viele gesunde Inhaltsstoffe und gehört inzwischen zu den heimischen Superfoods. Butternut-Kürbis können Sie im Garten gut anbauen, wenn Sie Platz für eine Kürbispflanze haben.

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Butternutkürbis – ein Kürbis mit viel Geschmack

Butternut-Kürbisse sind nur als Kultur bekannt. Sie gehören zu den Moschus-Kürbissen. Diese stammen ursprünglich aus Mittel- und Südamerika. Im Südosten der USA werden sie angebaut . Inzwischen werden sie nicht nur in den meisten tropischen Ländern angebaut, sondern auch in unseren heimischen Gärten.

Die einjährige Pflanze benötigt im Garten viel Platz, denn die Ranken werden bis zu sechs Meter lang. Die Pflanze ist leicht behaart, die großen Blüten sind getrenntgeschlechtlich. Deshalb sollten Sie immer mehrere Pflanzen Butternut anbauen. Die Früchte sind birnenförmig, das Fruchtfleisch ist saftig und nicht so fasrig wie bei anderen Kürbisarten.

Der ideale Standort für Butternut

Butternut möchte von der Sonne verwöhnt werden. Wählen Sie deshalb einen vollsonnigen Platz für den Kürbis. Außerdem sollte der Platz warm und etwas geschützt sein. Butternut können Sie auch im Kübel auf Balkon und Terrasse anbauen. Der Boden soll nährstoffreich, locker und tiefgründig sein. Ideal ist es, wenn Sie die Pflanze direkt auf den Komposthaufen setzen. Staunässe verträgt der Butternutkürbis nicht. Bei zu schweren Böden sollten Sie deshalb mit Sand die Bodenstruktur verbessern.

Lassen Sie Butternut vorkeimen

Butternut gehört wie alle Kürbisarten zu den wärmeliebenden Gewächsen mit lange Wachstumszeit. Sie sollten deshalb die Butternutkürbissamen schon auf der Fensterbank vorkeimen lassen. Ab März können Sie den Samen des Butternut in Anzuchtschalen oder Zimmergewächshäusern vorkeimen lassen. Stellen Sie die Anzuchtschalen an einen warmen, sonnigen Platz und halten Sie das Substrat immer feucht.

Ausgepflanzt wird Butternut-Kürbis wenn die Nachtfröste vorbei sind. Die beste Zeit ist nach den Eisheiligen. Ab diesem Zeitpunkt können Sie den Kürbis auch direkt ins Freie säen. Sie sollten aber berücksichtigen, dass die Ernte dann meist etwas kleiner ausfällt.

Zwischen den Pflanzen ist ein Abstand von mindestens einen Meter erforderlich, denn die Pflanzen breiten sich schnell aus. Bringen Sie am besten gleich nach dem Auspflanzen eine Mulchschicht zwischen den Pflanzen aus. Diese sorgt für einen lockeren und feuchten Boden.

Butternutkürbis braucht nicht viel Pflege

Wichtig ist beim Butternut wie bei allen anderen Kürbissen das regelmäßige Gießen. Gießen Sie möglichst mit abgestandenen Leitungswasser, Regenwasser oder unbehandelten Teichwasser. Der Kürbis mag es beim Gießen nicht zu kalt. Versuchen Sie beim Wässern die Blätter nicht zu sehr zu benetzen. Sobald die ersten Blüten kommen, kann der Kürbis eine leichte Düngergabe vertragen. Empfehlenswert ist ein Gemüsedünger, den Sie bei uns im Angebot finden.

Möchten Sie große Früchte, sollten Sie den Butternut ausgeizen. Wenn Sie die Früchte hinter den Blüten schon erkennen, wählen Sie die größten und kräftigsten Früchte aus und entfernen alle anderen Seitentriebe. Sind Sie auch mit kleinen Früchten zufrieden, können Sie alles stehen lassen.

Der Butternut in der Küche

Es gibt sehr viele leckere Rezepte, um den Butternut zu zubereiten. Dazu gehört die bekannte Kürbissuppe ebenso wie der gefüllte Butternut, Butternut-Püree oder Butternut-Chips. Eine Köstlichkeit auch für feierliche Anlässe ist saftiges Rostbeef mit Ofen-Butternut. Sie können den Kürbis auf vielerlei Arten zubereiten. Zahlreiche Butternut-Rezepte finden sich im Internet.

Butternut ist übrigens auch sehr gesund. Schon 100 Gramm decken etwa 80 Prozent des Tagesbedarfs an Beta-Karotin. Dazu kommt Vitamin C, ungesättigte Fettsäuren, viele Ballaststoffe, Eiweiß und Mineralstoffe.

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